Diskussion:Symphonic Metal/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Fraoch in Abschnitt Symphonic Black Metal
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Stilistische Abgrenzung

Ich finde, die Bezeichnung "Symphonic Metal" recht schwamming und schwierig. Daher habe ich ergänzt, dass nicht zwangsläufig ein echtes Orchester mit von der Partie sein muss. Sonst wären Edenbridge, Within Temptation und Co. nämlich absolut unpassend. Ansonsten finde ich auch Haggard recht schwierig einzuordnen. "Symphonic" impliziert ein Sinfonieorchester, Haggard ist aber eigentlich nur ein kleineres Ensemble. --D135-1r43 21:45, 4. Aug 2005 (CEST)

Apocalyptica? -> "Meistens wird eine Metal-Band von einem Orchester oder einzelnen klassischen Musikern unterstützt." Cellis sind doch Klassische Instumente?
Apocalyptica ist keine Metal-Band. --Verwüstung 01:51, 13. Dez 2005 (CET)
Doch sind sie, falls nicht wie würdest du das denn sonst bezeichnen ? --DJ Teac 13:58, 14. Feb 2006 (CET)
Klick mich! Verwüstung 15:32, 14. Feb 2006 (CET)
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Revert in der Künstlerauswahl

Ich bin mit dem Revert von Benutzer:Verwüstung nicht im Geringsten einverstanden.

Epica muss unbedingt rein, da im Gegensatz zu Within Temptation und Co. die sinfonischen Elemente mehr im Vordergrund stehen als die metallischen. Die sind kein Nightwish-Klon (wie Edenbridge oder Xandria) sondern haben sogar ein Album ausschließlich mit sinfonischer Musik veröffentlicht.

Und Metallica haben mit Orchestermusik soviel zu tun wie jede andere Kommerzband auch, die sich ein Orchester leisten konnte. Das ist nicht im Geringsten was Besonderes, schon gar kein Merkmal für Sinfonic Metal. S&M war ein einmaliges Ereignis. Die Band hat keine einzige Note in der Orchesterpartitur gekannt, geschweige denn geschrieben. Wenn eine Band ein Unplugged-Konzert gibt, dann sortiert man sie hier ja auch nicht unter Neofolk ein.

Ich warte auf Gegenargumente und ändere es dann entsprechend. --D135-1r43 18:05, 2. Jul 2006 (CEST)

In der Überschrift steht „Eine Auswahl von Bands, die symphonische Elemente verwenden”, und eine Auswahl muß nun mal nicht alle Bands beinhalten. Metallica haben symphonische Elemente verwendet, das dies nur während der S&M-Zeit der fall war, wird durch den Hinweis in der Klammer deutlich. Ferner halte ich es für unsinnig in einem vier Sätze kurzem Artikel eine elenlange Bandliste zu halten. Epica halte ich für nicht nennenswert, eine so junge, trittbrettfahrende Band braucht nicht unbedingt in diese Liste. Verwüstung 18:32, 2. Jul 2006 (CEST)
Okay, Metallica kann drinbleiben, da im Artkel so erwähnt. Epica sollte jedoch unbedingt dazu, da Sie meiner Meinung nach der Prototyp des Symphonic-Metal sind. --D135-1r43 11:44, 3. Jul 2006 (CEST)
Eine drei Jahre alte Band, welche im Windschatten des Nightwish-Erfolges gegründet wurde, nennst du „Prototyp”? - Könntest du deinen Fan-Sprech ein wenig drosseln? Anbei, deine Artikeländerung beinhaltet übrigens ziemlichen Quatsch, von daher mein Revert. Du wirfst mit Genere-Bezeichnungen und Unsinn um dich, daß ich mir nicht zu helfen weiß. Therion ist mal Black Metal, dann Gothic Metal - dieses Genre bezeichnest du sogar als stilprägend was symphonische Elemente angeht - und bezeichnest mit Cradle of Filth und Dimmu Borgir dann noch zwei Bands als Black Metal die einfach keinen Black Metal spielen. Verwüstung 18:49, 3. Jul 2006 (CEST)
Dann möchte ich dich ausdrücklich bitten, den Artikel umzugestalten und nicht zu revertieren. Meine Änderung basiert zu 90% auf dem englischen Artikel. Hier werden Artikel verfasst, indem man das Vorhandene verbessert und nicht indem man es löscht! Deine 2 Argumente kann ich akzeptieren - warum dann aber der Rest "Geschwurbel" sein soll, darfst du mir ausführlich erklären. Ich warte auf Antwort! --D135-1r43 20:59, 4. Jul 2006 (CEST)
„Hier werden Artikel verfasst, indem man das Vorhandene verbessert und nicht indem man es löscht!“ Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden? Wenn Passagen in einen Artikel gefügt werden, die inhaltlich nicht korrekt sind, gehören diese Passagen raus – ganz einfach. Ein Anspruch auf Verbesserung der von Dir eingestellten Inhalte durch Dritte besteht natürlich nicht. (Ohne diese Inhalte selbst beurteilen zu wollen; ich kenne dieses Genre kaum.) ↗ Holger Thølking (d·b) 22:26, 4. Jul 2006 (CEST)
Es geht bei dieser Sache hier wieder um das ewig diskutierte Thema von Metal-Genres, Zugehörigkeiten von Bands zu denselbigen und das Projizieren eigener persönlicher Interessen und Standpunkte in dieses Thema. Daher sind die relevanten Passagen nicht "inhaltlich unkorrekt" sondern unterliegen Faktoren, die man durch Diskussion und Toleranz anderer Ansichten lösen kann. Mein konkreter Vorschlag: Wir übernehmen die Struktur von en:Symphonic_metal wie von mir angedeutet sowie die Passage zu Power-Metal und den Anfängen des Symphonic Rock/Metal aus dem Revert. Und jemand der "true" genug ist schreibt dann was zu Black-Metal und dem übrigen Zeug. --D135-1r43 11:36, 5. Jul 2006 (CEST)


Also ich finde schon, dass Epica, Moi dix Mois, Sirenia und Tristania reingehören. Naund? Was bitte ist so schlimm daran, dass es Epica erst seit 3 Jahren gibt? Klar, nur weil Nightwish Symphonic Metal macht, machen es alle Bands nach Nightwish, Nightwish nach... Wenn Epica kein Symphonic Metal macht, ja, dann weiß ich auch nicht... o.O Was soll das bitte dann sein??

Ok, gut, das ist schon klar, dass nicht jede Band aufgeliset werden soll :P

Aber seit wann machen In Flames Symphonic Metal?? Das ist mir echt neu o.O (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von DixInfernal (DiskussionBeiträge) Verwüstung 22:35, 13. Sep 2006 (CEST))

Ich habe mal Within Temptation zugefügt da ich denke, dass Nightwish und WT das Genre kommerziell gesehen ziemlich beherrschen und ich denke auch, stilistisch gesehen (ok ich bin auch fan, deshalb habe ich das nach dazu geschrieben), aber ich denke dass wir hier nicht unbedingt über qualität diskutieren sollten sondern eher auch ein wenig über Erfolg im kommerziellen und von daher denke ich, dass beide Bands Erwähnung finden sollten, und ich bleibe dabei, beide haben dieses Genre geprägt (keiner von beiden hat kopiert Martijn arrangiert ganz anders als Toumas und beide gibt's 10 Jahre). Hab mich jetzt auch nicht getraut irgendwas von Genre prägend zu schreiben.

Vielleicht sollte man den Artikel am Ende inhaltlich etwas verändern. Beim einfachen Lesen entstand bei mir der Eindruck, dass es sich bei Metallica um eine Symphonic-Metal-Band handelt, was ja nicht der Fall ist. --Traditional Heinz 00:16, 11. Feb. 2009 (CET)

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Ideologie

Natürlich steckt bei einem solchen Thema auch immer die persönliche Überzeugung mit drinn, worauf basierend man manche Dinge stärker oder weniger stark erwähnt. Obwohl ich die Änderungshistory nur überflogen habe schlage ich vor den Artikel mit anständig strukturierten Argumenten auszubauen und nicht alles zu löschen, was nach persönlicher Überzeugung unsachlich oder nicht ausgereift oder kopiert ist. Eine "Geschichte des symph m." währe doch an sich keine schlechte Idee, wenn es hier lLeute gibt, die sich damit auskennen (oder sich auszukennen glauben, wie sind ja viele), dort könnten dann schließlich auch "große" und "kleine" Bands mit rein ;-) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Neghvar (DiskussionBeiträge) Verwüstung 01:06, 22. Jul 2006 (CEST))

Ich kenne mich mit dem Genre nicht gut genug aus, um großartig was zum Artikel beizutragen oder mich näher zu Einzelheiten Deiner Änderungen und Ergänzungen zu äußern, doch „Symphonic Epic Metal“ ist sicherlich kein feststehender Begriff. Ich habe diese (unwesentliche) Passage deshalb wieder entfernt. ↗ Holger Thølking (d·b) 01:05, 22. Jul 2006 (CEST)
Ich will damit doch gerade sagen, dass es jede Menge von den Bands gewählte Untergenres gibt, die man nicht richtig ketegorisieren kann. Ich sage nur "Symphonic Epic Hollywood Metal" (Rhapsody). Soweit ich weiß gibt es aber zahlreiche Bands, die Epic Metal machen und dies auch sagen, von daher würde ich dies schon mit aufnehmen. --Neghvar 01:20, 22. Jul 2006 (CEST)
Das wäre Theorieetablierung und damit hier fehl am Platze. Wenn Du belegen kannst, daß „Symphonic Epic Metal“ ein innerhalb des Genres weit verbreiteter, feststehender Begriff ist – bitteschön. Ansonsten gehört’s nicht in den Artikel. ↗ Holger Thølking (d·b) 01:35, 22. Jul 2006 (CEST)
Alles klar. --Neghvar 10:34, 22. Jul 2006 (CEST)
Das Problem dabei eine Geschichte zu Symphonic Metal zu schreiben ist, scheint mir zu sein, dass der Begriff relativ neu ist, und rückwirkend auf alles mögliche angewandt wird.
Als 1997 das Album Beyond the Veil von Tristania gekauft habe, habe ich es ganz selbstverständlich unter Gothic Metal abgespeichert. Heute würde man es vermutlich eher als Symphonic Metal betrachten. Wie Theatre of Tragedy oder The Sins of thy Beloved. Als ich 2000 Wishmaster gekauft habe musste ich kurz überlegen und hab's dann unter Power Metal abgespeichert. Dabei gab den Ausschlag, dass sie mit ihren Bezügen zu Tolkien (Oh, Elbereth, oh Lorien) der Band Blind Guardian ähnlicher waren als den meisten Gothic Metal Bands.
Xandria kenne ich bereits von mp3.com und meine bereits 1997 mal einen Song von ihnen runtergeladen zu haben (obwohl in dem Artikel steht, dass es erst 99 hochgeladen wurde... komisch) - und zwar Casablanca, wo die Strophen aber noch von einem Mann Gesungen wurden und die Frauenstimme den Refrain weniger gehaucht hat sondern klar und deutlich gesungen. Das war auch für mich Gothic Rock weil es mit dem männlichen Gesang eher noch Ähnlichkeit mit den The Sisters of Mercy hatte.
Wo ich den Begriff zuerst gehört habe weiß ich nicht mehr. Bezeichnungen für Musikstile kommen und gehen und die wenigsten setzen sich durch oder sagen nach zehn Jahren noch irgendjemandem was. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er noch 2004, wo ich auf dem Zillo Festival an der Lorelei war, und unter anderem Within Temptation und After Forever aufgetreten sind, noch kein besonders geläufiger Begriff sein - mag sein das ich ihn schon gehört hatte, benutzt habe ich ihn da aber noch nicht.
Deswegen ist mir nicht ganz klar wie ich daran herangehen soll, der Begriff scheint mir nicht sehr klar umrissen. Für mich persönlich war das was man jetzt als Symphonic Metal bezeichnet einfach eine logische Fortsetzung von Gothic Metal - da kamen zusammen mit dem Mittelalter-Metal und Violinen und eben engelsgleicher Frauengesang auf. Das wurde mit Synthesizern aufgebläht und als dann schließlich Synfonieorchester und klassische Sängerinnen daraus wurden hat es mich begeistert, aber ich habe keinen klaren Schnitt wahrgenommen. Rückwirkend betrachtet mag Nightwish etwas neues gewesen sein - aber hinterher ist man immer schlauer.
Andererseits halte ich die Behauptungen, dass das S&M Album von Metallica irgendeinen Einfluss auf "Symphonic Metal" hatte dennoch für vollkommen falsch. Das schwarze Album von '92 dagegen hatte ganz offensichtlich Einfluss auf alle nachvolgende Heavy Metal Musik. Ebenso wie ich es für falsch halte, das Progressive Rock irgendetwas mit Symphonic Metal zu tun hat. Ja, es sind auch schon mal bei Progressive Rock Violinen vorgekommen. Da hört die Ähnlichkeit aber auch schon auf. -- Rabenschwinge 19:47, 17. Dez. 2009 (CET)
Die älteren Metallica-Alben ja, die waren zweifellos einflußreich, aber das Schwarze Album? Kommerziell erfolgreich ja, aber in der Metal-Szene sehr umstritten und sicher nicht einflußreicher als die älteren Alben ...
Wie ich weiter unten schon gesagt habe: Symphonic Metal ist halt eine sehr eklektische Musikrichtung und nimmt Einflüsse von überallher auf. Manche Bands sind stärker von Power Metal beeinflußt, andere mehr von Gothic Metal, wieder andere spielen eher Prog-Metal, Avantgarde oder Folk/Pagan/Viking Metal oder Symphonic Black Metal oder sind vielleicht eher von Alternative Rock, Industrial Metal/NDH, Hardrock, 80er-Popmusik, Darkwave oder gar Synthpop/Elektro beeinflußt. Die „klassischen“ Elemente können von Kammermusik, Oper, Operette/Musical, Chormusik (z. B. dem Madrigal), Fantasie, religiöser Musik, mittelalterlichen oder Renaissance-Traditionen, Barock-Menuetten, früh-, hoch- oder spätromantischer Symphonik, virtuoser Klavier- oder Geigenmusik, Neuer Musik oder Avantgardemusik, (v. a. orchestraler) Filmmusik, New Age/Ambient, Folk, „Popera“ oder sogar „exotischeren“ Traditionen inspiriert sein. (Fast) alles ist möglich. --Florian Blaschke 20:08, 22. Jan. 2011 (CET)
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Opera Metal

Oft liegt eine klassische Gesangsausbildung zugrunde. Operngesang ist jedoch spezieller klassischer Gesang der ohne Mikrophon vorgetragen wird, als Gesangstechnik für Metal eher nutzlos.

Ich fände es ziemlich sinnvoll diesen Einwand einzubringen. Da Opera Metal jedoch durchaus ein Begriff ist würde ich das nicht streichen. Ich glaube auf der Seite zu Tarja Turunen gibt's eine Stelle wo sie selbst mit einer ganz ähnlichen Außsage zitiert wird. -- Rabenschwinge 16:46, 17. Dez. 2009 (CET)
Der Einwand leuchtet mir nicht ganz ein. Opernsänger nehmen doch auch Platten auf, sowohl Klassik- als auch Pop-Platten, und das geht nun mal nicht ohne Mikrofon. Als „nutzlos“ für Metal würde ich die Gesangstechnik auf keinen Fall bezeichnen. Vielleicht ist etwas Richtiges gemeint, aber der Einwand ist sehr mißverständlich.
Jedenfalls wäre es falsch, zu behaupten, Operngesang sei gegenüber „gewöhnlichem“ klassischen Gesang eine spezielle Gesangstechnik, denn klassischer Gesang ist immer auf Stimmgewalt und weites Tragen der Stimme (jedoch ohne unnötigen Kraftaufwand, sondern mit möglichst effizienter, ökonomischer Technik) ausgelegt, so daß Verstärkung eigentlich unnötig ist – beim Live-Konzert; bei Aufnahmen ist die Lautstärke sogar ein ziemliches Problem, weil sie dazu führt, daß Mikrofone schnell übersteuern und man hochqualitative Spezialmikrofone benötigt. Es mag gewisse Schulen und Spezialisierungen geben, aber die Grundlagen und die Betonung der Stimmgewalt ist m. W. immer in gleicher Weise vorhanden. Daß der Beruf des Opernsängers eine eigene Ausbildung benötigt, liegt eher an den besonderen Anforderungen an Schauspielkunst und Bühnenpräsenz, die z. B. ein Kammersänger nicht in der gleichen Weise braucht – andererseits besitzt Kammermusik freilich wieder ihre eigenen Herausforderungen. --Florian Blaschke 19:25, 22. Jan. 2011 (CET)
Nebenbei: Von Roy Khan (Kamelot) heißt es immer, daß er in Norwegen drei Jahre Operngesang studiert hat. So nutzlos kann die Ausbildung ja nicht sein. ;-) --Florian Blaschke 19:37, 22. Jan. 2011 (CET)
Ich hab mal nachgefragt. Der wesentliche Unterschied zwischen der Ausbildung zum Operngesang und anderen Bereichen wie Kammermusik liegt im Repertoire, nicht in der Technik. Auch Nicht-Opernsänger erreichen oder übertreffen 100 dB locker, das ist es nicht. Auch ist Liedgesang – sagt man – technisch anders anspruchsvoll als Opernarien – d. h., nicht weniger. Liederabende – so habe ich mir sagen lassen – sind intimer; kleine Fehler lassen sich bei Opernarien überspielen, aber hier ist man (fast) hautnah beim Publikum und damit unter der Lupe. Ist also nix Minderwertiges. Die Anmerkung da oben ist einfach definitiv nicht richtig. --Florian Blaschke 00:07, 27. Jan. 2011 (CET)
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Epica

Ich weiß, dass diese Diskussion schon mal vor drei Jahren geführt wurde, aber eben dieses Zeitraums wegen, würde ich sie gerne nochmal lostreten: Die Band ist mittlerweile sieben Jahre alt, etabliert und die Reinheit des von ihnen vertretenen Symphonic Metal dürfte ja wohl kaum jemand in Frage stellen, zumindest nicht, wenn man sich mal „Divine Conspiracy“ angehört hat, oder täusche ich mich da? Dementsprechend würde ich vorschlagen selbige Band in den Artikel einzubringen, da die von ihnen produzierte Musik IMHO oftmals eindeutiger Symphonic Metal ist, als selbst manche Stücke von Nightwish mit Tarja Turunen (ich will hier kein Anette-bashing betreiben, aber ich würde schon sagen, dass sie seit dem Sängerinnenwechsel nicht mehr den klaren Symphonic Metal machen, den sie vorher produziert haben („The Poet and the Pendulum“ mal ausgenommen)).
Gruß, --Dr. Al. K. Lisch ?!  +/- 23:50, 3. Aug. 2009 (CEST)

Ich würde Epica inzwischen sogar als eminent wichtigen Vertreter ansehen, weil populär (bei Publikum – sowohl in der Metalszene als auch in der Schwarzen Szene – und Kritik), und prototypisch für den Symphonic Metal, wenn ich sie auch nicht unbedingt als stilprägend bezeichnen würde, aber zumindest definieren sie den Stil praktisch, wie Du sagst. Deshalb darfst Du sie ruhig erwähnen. Sei mutig! Ich selbst weiß allerdings nicht so recht, wo und wie ich sie einbauen sollte. --Florian Blaschke 19:04, 22. Jan. 2011 (CET)

Also ich bin auch der Meinung, dass Epica im Artikel erwähnt sein sollte. Nicht nur, dass sie jetzt mittlerweile 10 Jahre bestehen, sondern auch, weil sie als eine der erfolgreichsten Gruppe des Gene gelten. Nicht zu vergessen ist, dass mit Simone Simons eine "klassische" Stimme die Lead Vocals hat. Auch ist der epische Aufbau der Songs, meiner Meinung nach genau das, was dies Musikstilrichtung ausmacht. Für mich ist Epica sogar der im Moment wichtigste Vertreter der Stilrichtung Symphonic Metal. -- (Michael Hamberger, 13:21, 18/10/2012 (CET))

Wenn Du ihre Bedeutung als „eine der erfolgreichsten Gruppe des Gene“ [sic!] belegen (oder anderweitig mit Belegen am Artikel mithelfen) kannst, nur zu. --217/83 18:42, 19. Okt. 2012 (CEST)


Schaut mal in der Englischen Version, da sind sie erwähnt.

http://en.wikipedia.org/wiki/Symphonic_metal http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_symphonic_metal_bands http://www.metalcon.de/genre/symphonic-metal http://www.metalstile.de/symphonic-metal.html http://www.listal.com/list/symphonicgoth-metal-bands

-- (Michael Hamberger, 16:08, 31/10/2012 (CET)) (nicht signierter Beitrag von 200.182.19.131 (Diskussion) 19:09, 31. Okt. 2012 (CET))

Die englischsprachige Version dieses Projekt ist kein Beleg. --217/83 20:38, 31. Okt. 2012 (CET)


war das nicht die Referenz dieses Beitrags? Beim Googeln von "Symphonic Rock Bands" wird bei jedem Beitrag aus den Top 10 Epica aufgeführt. Öffnen Sie doch mal bitte die Links oben. Schon in Anbetracht dessen gehört Epica in die Liste um eine Vollständigkeit und Objektivität zu gewährleisten -- (Michael Hamberger, 10:05, 01/11/2012 (CET)) (nicht signierter Beitrag von 200.182.19.131 (Diskussion) 13:07, 1. Nov. 2012 (CET))

weitere Links

http://www.the-top-tens.com/lists/best-symphonic-metal-bands.asp http://www.ranker.com/list/symphonic-metal-bands-and-musicians/reference?page=4 http://bestuff.com/category/symphonic-metal-band (nicht signierter Beitrag von Michael Hamberger (Diskussion | Beiträge) 13:28, 1. Nov. 2012 (CET))

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Progressive Rock & Metal

Zu der Aussage: "Die Idee* und auch der Hang zu konzeptioneller Musik sind aufgegriffen vom Progressive Rock. Weiterhin steht Symphonic Metal in stilistischer Nähe vom Progressive Metal, wobei letzterer wesentlich stärker auf Elemente experimenteller Musik setzt."

  • ) klassische Musik mit Metal zu verbinden, aus dem vorhergehenden Satz

Was ist in dem Zusammenhang genau mit "konzeptioneller Musik" gemeint, was genau soll von Progressive Rock übernommen worden sein, worin besteht die Ähnlichkeit zu Progressive Metal? Ich kann mich nicht erinnern, dass sich schon mal einer der Songwriter/Komponisten auf ein Progressive Rock Projekt bezogen hätte und halte die Gesamte Aussage erstens für falsch und zweitens für in der Einführung deutlich fehl am Platze. Es gibt bezüge zu Filmmusik, Gothic Metal, Power Metal, Heavy Metal im Allgemeinen, klassischer Musik, insbesondere Oper und Synfonik. Außerdem kann man Verwandschaft oder zumindest Wurzeln im Neofolk und Mittelalter Metal sehen und deren Einbringen neuer alter Intrument in die Metal Szene. Das sich irgendjemand mal auf Progressive Rock bezogen hat wäre mir neu. Dass das so wichtig sein soll, dass es direkt im Einführungsabschnitt erwähnt wird erscheint mir extrem Fragwürdig. Hat irgenjemand einen Beleg dafür? -- Rabenschwinge 16:46, 17. Dez. 2009 (CET)

Belege zu finden, wird schwierig sein. Erstens handelt es sich um populäre Musik, und da ist es nie leicht, Sekundärliteratur ausfindig zu machen, erst recht musikwissenschaftliche, zweitens ist die Stilrichtung im allgemeinen eher im Untergrund angesiedelt, und drittens ist sie ein recht neues Phänomen, das sich erst in den letzten zehn Jahren so richtig als Genre herausgebildet hat.
Jedenfalls sehe ich keinen Grund dafür, die Verbindung zu leugnen. Es gibt definitiv mehrere Symphonic-Metal-Bands, die (zu einem kleineren oder größeren Anteil) Prog-Elemente in ihre Musik integrieren (z. B. Epica; man höre sich nur einmal ihr neuestes Album an; das geht bis hin zu Opeth-Einflüssen). Es gibt auch Prog-Metal-Bands, die Symphonic-Metal-Elemente in ihre Musik integrieren (z. B. Symphony X). Es gibt Künstler, die können zu beiden Stilrichtungen gezählt werden (z. B. Ayreon oder auch Bands wie Adagio, Kamelot oder neuere Sonata Arctica). Und die Genrepioniere Therion werden auch immer wieder in den Zusammenhang mit Prog gebracht.
Vor allem aber waren Prog-Bands nun mal die ersten, die konsequent klassische und symphonische Elemente in ihre Musik eingebaut haben. --Florian Blaschke 18:51, 22. Jan. 2011 (CET)
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Gothic Metal?

"Neben dem Power Metal ist Gothic Metal ein weiteres wichtiges Metal-Genre, in dem symphonische Elemente integriert werden." kann ich nicht erkennen, das sind die übliche fehlkategorisierung die den bands aufgrund des looks und nicht aufgrung der musik zugeschrieben werden. mit gothic metal also mit doom und death auf der einen und dark wave auf der anderen seite hat das nie viel zu tun gehabt.--Fraoch 08:35, 26. Apr. 2010 (CEST)

Kommt drauf an. Sicher, die meisten Elemente, die ich als typisch für den Gothic Metal ansehe (Stimmung, Gitarrenspiel, spezifischer Keyboardeinsatz und -stil, Melodieführung, eher gemächliche Geschwindigkeit, psychedelische Einflüsse wie bei Tiamat und The Gathering, Growls) sind bei Symphonic Metal in der Regel nicht mehr vorhanden, oder zumindest nicht mehr so dominant (z. B. Growls). Das heißt aber nicht, daß es überhaupt keine Verbindung gäbe. (Mit Gothic Rock und Darkwave kenne ich mich nicht aus und weiß nicht, wie man den musikalisch greifen kann. Teilweise wird selbst eine Verbindung zwischen Gothic Rock bzw. Darkwave und Gothic Metal geleugnet, aber wenn man sich den neoklassischen Darkwave ansieht, ist da doch sicher eine Verbindung nicht nur zum Gothic, sondern sogar Symphonic Metal gegeben.) Gothic Metal (im klassischen Sinne) ist nicht leicht zu fassen. Es ist definitiv nicht dasselbe wie Doom Metal (welche Unterform auch immer), und sicher auch nicht dasselbe wie Doom/Death, auch wenn die Unterscheidung mir nicht so recht klar ist. Das müßte man mal klarer benennen. Andererseits kann man von Paradise Lost, Tiamat, The Gathering, Moonspell, den frühen Theatre of Tragedy und Tristania (und dem ersten Within-Temptation-Album) eine Verbindungslinie (abgesehen von der zweifellos vorhandenen Traditionslinie) zum Symphonic Metal schwerlich leugnen. Die symphonischen Elemente und der Frauengesang waren ja schon da. Symphonic Metal ist einfach zu eklektisch und bedient sich aus allen möglichen Metal-Stilrichtungen (und auch Nicht-Metal-Stilrichtungen), und es gibt zu viele Varianten, als daß man sagen könnte, Symphonic Metal habe definitiv nichts mit jener und jener anderen Metal-Stilrichtung zu tun. Kurz: Wenn Du behauptest, Symphonic Metal habe mit Gothic Metal oder was auch immer nichts zu tun, solltest Du das schon näher begründen. --Florian Blaschke 18:18, 22. Jan. 2011 (CET)
Hab mir grad mal den Artikel „Gothic Metal“ durchgelesen. Da steht jedenfalls nichts davon, daß in die Musik keine symphonischen Elemente integriert werden (allerdings auch nichts eindeutig Gegenteiliges). Vielmehr wird dort eingestanden, daß die Stilbezeichnung überaus schwammig und nicht mehr einheitlich zu definieren ist. Daher eine Bekräftigung meines Aufrufs, Deinen Einwurf näher zu begründen. Gewiß integrieren nicht alle Gothic-Metal-Bands symphonische Elemente, aber viele tun es. --Florian Blaschke 18:32, 22. Jan. 2011 (CET)
ich hätte mir die Kiste hier mal auf meine Beobachtungsliste setzen sollen.
Gothic Metal, der tatsächliche Gothic Metal war eine kurzfristige Erscheinung von den Peaceville Bands und Tiamat, Anfang der 1990er:
(Wo ist das symphonisch?)
In Ermangelung eines anderen Genrenamens wurde den Interpreten, noch Jahre danach der Stempel auf die Reviews geschmuggelt, weshalb der Begriff sich bis zu Unkenntlichkeit aufgebläht hat und die populären Veröffentlichungen der einstigen Protagonisten trugen ihren Teil dazu bei: Wildhoney, Draconian Times et al.
Daher verwundert es auch nicht wie sich der Begriff verwässert hat. Bis zur Mitte der 90er kamen auch noch etliche Bands hinzu, die dem jeweiligem Stil des ein oder anderem entsprachen, sich aber selbst ebenfalls weiterentwickelten. Und auch wenn die Bands, egal wann, nur entfernt was mit Gothic Metal zu tun hatten, deren Metalvariante aber in der Schwarzen Szene rezipiert wurde dass dann gern mal als Gothic Metal deklariert wurde...
Bekanntestes Beispiel sind Type O. Diese Entwicklung ist das, was Du als "schwammig und nicht mehr einheitlich" im Gothic Metal Artikel gelesen hast, das Bezeichnet aber nicht den STIL sondern den Umgang mit dem Begriff. Und ich frage mich warum man in der Wiki diese Verwässerung von Begrifflichkeiten stützen sollte.
Und wenn das einen Weg hierhin bringt:
frag ich mich wie das noch Genreaspekte gemein haben soll!
Z.B. Theatre of Tragedy konnte man mit ihrem Debüt noch bedenkenlos dem Gothic Metal zurechnen, danach distanzierten sie sich Schrittweise davon bis sie beeinflusst durch das Hard Rock(!) Spätwerk der Sisters of Mercy sich dem Dark Rock zuwandten. Keine Growls, Kein Doom, kein Death, kein Metal, dafür breite Synthteppiche, klare Gitarre... wobei mit Symphonic Metal hat auch das nichts zu tun. Wo ist der Bombast Pathos.
The Gathering sind noch so ein Fall. Sie gehörten nie in den Gothic Metal, die einstmalige Death-Band änderte mit Anneke ihren Stil und machte ein Alternative Metal Gemisch, dass für Lacuna Coil und Evanescence prägend sein sollte. Sie gingen aber mit Gothic Metal Bands auf Tour und Nighttime Birds fand Einzug in Schwarze Szene Clubs. Beachtet werden sollte jedoch auch, dass die Stimme von Anneke in der Zeit mal so Garnichts mit den mit Gothic Metal assoziierten(!) weiblichen Stimmen an der Mütze hatte(Anm. the 3rd and the Mortal ließen sich eher als Funeral denn als Gothic Metal fassen, aber damals, wurde wie gesagt alles darin geklöppelt. die weiblichen Stimmen die tatsächlich zählten waren jene von Paradise Lost und Theatre of Tragedy). Auch hier: Anneke war kraftvoller und bestimmter, weniger verträumt und schon garnicht zerbrechlich. Noch so ein Schäufelchen zum Verwässern des Genrebegriffs. Der dazu führt, dass alle glauben Lacuna Coil wären Gothic Metal, aber Evanescence wären es nicht, den stilistischen Unterschied zwischen den beiden Bands muss mir mal jemand erläutern.--Fraoch (Diskussion) 19:59, 17. Nov. 2013 (CET)
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Symphonic Black Metal

Symphonic black metal has similar components as melodic black metal, but uses keyboarding or instruments normally found in symphonic or classical music. It can also include black metal bands that make heavy usage of atmospheric keyboarding in the music, akin to symphonic metal or gothic metal. The symphonic aspects of this genre are normally integral parts of a band, and as such are commonly used throughout the whole duration of a song. The prototypical symphonic black metal bands are Dimmu Borgir and Emperor. (nicht signierter Beitrag von 89.44.34.221 (Diskussion) 12:13, 28. Nov. 2013 (CET))

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