Diskussion:Tötungsdelikt Alexandra Mezher
Alexandra Mezher vs. Elin Krantz
[Quelltext bearbeiten]Ich frage mich, wieso der Mordfall Alexandra Mezher von den Medien eine höhere Aufmerksamkeit bekommt als der Mordfall der schwedische Willkommensbefürworterin Elin Krantz? siehe http://www.mimikama.at/allgemein/schwedische-willkommensbefrworterin-bereits-2010-verstorben/ . Ich würde zwar gerne einen Artikel Mordfall Elin Krantz schreiben, befürchte aber, dass er die RK nicht erfüllen würde. --54.240.197.225 08:44, 6. Apr. 2016 (CEST)
- Es ist doch offensichtlich dass die Medien und Behörden in Ländern wie Deutschland und Schweden nicht wollen dass über Täter aus bestimmten Gruppen nicht gesprochen wird. So sind sexuelle Angriffe von Flüchtlingen aus Nordafrika seit längerem belegt, aber erst seit Köln wird endlich über dass Problem gesprochen.--Falkmart (Diskussion) 19:03, 7. Apr. 2016 (CEST)
Verschiebung auf Todesfall Alexandra Mezher beantragt.
[Quelltext bearbeiten]Hier durch IP mit abweichendem Gerichtsurteil als Begründung. Ich lehne die Verschiebung ab. „…zu Unterbringung in einer forensisch-psychiatrischen Anstalt verurteilt, da er an einer schweren psychischen Krankheit leidet…“ Der Fall wurde aber als Mordprozess geführt und lediglich geistige Unzulänglichkeiten seitens des Täters haben zu dem nicht-Mordurteil geführt. Das ist subjektiv, während das am objektiven Tatbestand nichts ändert. „Todesfall“ scheint mir zu unspezifisch und wird nicht auch regelmäßig in einem „Mordfall“ ermittelt, von einer Mordkommission, auch wenn letzten Endes nicht wegen Mordes verurteilt wird? Ich spreche mich gegen die Verschiebung aus.
Beste Grüße!--Heavytrader (Diskussion) 21:38, 17. Feb. 2020 (CET)
- Todesfälle sind auch natürliche Tode, Mord ist nur ein Mord, wenn ein Mordprozess zum Ergebnis "Mord" kommt. Ein Delikt, in diesem Fall ein Tötungsdelikt, wars aber (auch unabhängig von einer Zurechnungsfähigkeit usw.) auf jeden Fall. Deshalb dorthin verschoben. --Georg Hügler (Diskussion) 10:10, 18. Feb. 2020 (CET)