Diskussion:Tümlauer Koog

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Wilske in Abschnitt Offizielle Schreibweise
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Offizielle Schreibweise

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Nach meinem Kenntnisstand wird in der offiziellen Schreibweise Tümlauer-Koog mit Bindestrich geschrieben laut amtlichem Gemeindeschlüssel.

Mfg V. Köhne Amt Eiderstedt, Bürgerbüro Sankt Peter-Ording (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.5 (Diskussion | Beiträge) 11:37, 10. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Ich habe den Artikel nach Tümlauer-Koog verschoben und die Weiterleitung stehen gelassen.-- Johnny Controletti 11:42, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Merkwürdig ist nur, dass auf der Homepage der Gemeinde ein Foto mit einem Verkehrsschild ohne Bindestrich zu sehen ist. So wäre ja auch die offizielle deutsche Rechtschreibung. --Wilske 06:41, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Na ja, auf Verkehrsschilder ist kein Verlass, die sind oft zu ein und demselben Ort unterschiedlich. Daher wollte ich gerade mein Veto einlegen. Allerdings wird die Gemeinde im Gemeindeverzeichis (vgl. PDF-Dokument hier) ebenfalls ohne Bindestrich geschrieben, danach richtet sich Wikipedia in der Regel. In Zweifelsfällen (siehe Oldenburg (Oldb) vs. Oldenburg (Oldenburg) hätte allerdings wohl die Hauptsatzung der Gemeinde Vorrang, müsste man recherchieren ... --Veliensis (Diskussion) 20:54, 21. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Danke für deine Mühe. --Wilske 22:19, 21. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kultur- und Freizeitglocke

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Stammt auch die Sitte, pro Pfund Lebendgewicht Neugeborener eine Minute zu läuten, und zwar bis 2008 mit einer Göring-Glocke mit Hakenkreuzen, aus der Zeit des Nationalsozialismus? --84.130.153.204 14:56, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ich verstehe den Text im Abschnitt zur Glocke so, dass diese ursprünglich dazu gedacht war, vor herannahenden Sturmfluten und Feuer zu warnen.--goegeo 22:54, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Bürgermeister schreibt in seiner Chronik auf Seite 10: "Die Kinderglocke läutet schon lange nicht mehr so häufig wie in der Gründungszeit des Kooges." (Das soll wohl andeuten, dass in der Gründungszeit ab 1935 mehr Kinder geboren wurden.) Ähnlich hier: "Sie diente zunächst zur Alarmierung bei Feuer, Sturmflut und anderen Katastrophen, ferner wurden Geburten und Todesfälle damit angezeigt, da es im Koog keine Kirche gab." und hier: "Göring blieb nicht lang, dafür aber die Glocke. Ihr Ton sollte die Menschen eigentlich bei Sturmfluten oder Feuern warnen, tatsächlich wurde sie aber immer dann geläutet, wenn im Koog ein Kind auf die Welt kam." Daher nehme ich an, dass die Glocke schon von Anfang an (auch) nach Geburten läutete. Ich würde aber auch gerne wissen, ob die Läutedauer nach Geburtsgewicht eine nach dem Krieg eingeführte Idee ohne symbolische Bedeutung ist oder eine aus der Blut-und-Boden-Ideologie, auf die die bis 2008 verwendete Göring-Glocke verweist. --84.130.189.60 02:19, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Tradition, die Geburt eines Kindes einer Gemeinde durch Glockenläuten zu verkünden, ist früher – unabhängig vom Nationalsozialismus – vor allem in ländlichen Gebieten weit verbreitet gewesen. --ClausG 09:52, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das mag sein, wenn auch nur selten mit einer so innig dem Nationalsozialismus gewidmeten Glocke (siehe auch Kinderglocke bei Google Books, wobei aber oft nicht eine zu Geburten läutende Glocke gemeint ist, sondern zu Taufen, Kindsbegräbnissen, am Tag der unschuldigen Kinder, von Kindern gestiftet zur Weihnachtsbescherung o.ä.), aber meine Frage nach der Herkunft der Sitte "Läutedauer nach Geburtsgewicht" bleibt bestehen. --84.130.175.170 10:35, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Inschrift der Tafel

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Ich habe den vollständigen Text der Tafel eingetragen, da das Zitieren nur des ersten Satzes und der Unterschrift einen unangenehmen Beigeschmack hinterlässt. So kann sich jeder selsbt ein Bild vom Inhalt der Tafel machen. --ClausG 09:54, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten