Diskussion:TM Rotschönberg

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google hat zu dem Mann nicht gerade viele Treffer. Außerdem: Hat er auch einen richtigen Vornamen? --Nocturne 13:39, 1. Dez 2004 (CET)

gute Frage! warten wir mal ab ob dazu noch was kommt. ich beobachte das schon. auf die Diss-seite der IP habe ich einen kleinen Hinweis gesetzt.--Rotkäppchen 13:53, 1. Dez 2004 (CET)
richtiges Lemma wäre doch:"Dr. Thomas Müller" oder? verschieben?--Rotkäppchen 16:18, 1. Dez 2004 (CET)
Wenn, dann ohne Dr.-Titel. Aber ich bin noch skeptisch. Irgendwie scheint er ja wohl alles gemacht zu haben. Leider kann ich das aus Zeitgründen heute nicht mehr recherchieren. Bevor wir verschieben, sollten wir die Seriosität des Eintrags überprüfen. gruß --Nocturne 16:22, 1. Dez 2004 (CET) P.S. ich prüf das morgen mal nach. Schönen Abend noch, Nocturne 16:24, 1. Dez 2004 (CET)

Google ist für mich erst mal kein Kriterium, schon gar nicht wenn es um Künstler einer Region aus diesem jahrhundert geht. Hier TM findet sich einiges über diesen multitalentierten Menschen. Oben links bei Rezensionen anklicken! Und der Name ist auch richtig . --nfu-peng 11:10, 2. Dez 2004 (CET)

Wie heisst der Herr denn nun richtig?--Rotkäppchen 12:49, 2. Dez 2004 (CET)

Ich möchte mich für das Beibehalten des Eintrages über T.M. Rotschönberg in der Wikipedia verwenden. Dr. Thomas Müller ist mir seit unserer gemeinsamen Studienzeit bekannt, so daß ich mich für den Wahrheitsgehalt des Eintrages uneingeschränkt verbürgen kann. Zugegebenermaßen ist seine Webpräsenz derzeit noch nicht allzu stark, aber ein Google nach ' "T.M." Rotschönberg ' bringt immerhin ca. 40 Einträge. Interessanterweise geht der Satz "Keith Tippett ist wieder zu seien Wurzeln in Canterbury zurückgekehrt, wo er mit den Ex-Soft Machine Leuten Elton Dean, Hugh Hopper and John Marshall die Gruppe SoftWare betreibt." im Keith Tippett-Eintrag der Wikipedia direkt auf auf eine Aktivität von T.M. Rotschönberg zurück, dem es gelang, diese vier exzellenten Musiker für ein EINMALIGES Konzert anläßlich der Eröffnung seiner Malereiausstellung 1999 in Augustusburg bei Chemnitz zu vereinigen. Ich habe damals bei der Organisation des Konzertes ein wenig geholfen, was auf dieser zugebenermaßen seit '99 nicht mehr gepflegten Website dokumentiert ist [[1] http://home.t-online.de/home/Olaf.Seidel/] In diesem Zusammenhang muß ich mitteilen, daß oben zitierter Eintrag über Keith Tippett so nicht richtig ist. Das Konzert war einmalig, es existieren keine Studioaufnahmen dieser Formation. Keith Tippett wurde später durch Allan Holdsworth ersetzt, diese Band nennt sich Soft Works und hat bisher eine CD mit dem Titel Abacadabra veröffentlicht [[2] http://www.moonjune.com/softworks/], [[3] http://www.guitar9.com/abracadabra.html] Es kann mit Sicherheit gesagt werden, daß es ohne daß Bemühen von T.M. Rotschönberg nicht zur Gründung von Soft Works gekommen wäre, was aus Sicht vieler Musikfans allein schon einen Einrag bei Wikipedia rechtfertigt. Seine eigentlicher Schaffensschwerpunkt liegt jedoch in der Malerei, was demnächst auf [[4] http://www.esplendido.de/TM_Rotschoenberg/] verstärkt gezeigt werden soll. Für Rückfragen stehe ich gern unter olaf.seidel@rocketmail.com zur Verfügung, bin allerdings bis einschließlich des 10.12. unterwegs und nicht zu erreichen. --Nonkertompf 14:32, 5. Dez 2004 (CET)

Hier vier Bemerkungen zu Nocturnes Diskussionsbeiträgen: 1. Wenn Du unter falschen oder einschränkenden Suchbegriffen bei Google suchst, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Du nur drei Einträge findest. Es scheint mir so, als heißt der Mann TM Rotschönberg (oder es ist eben sein Künstlername) und unter dieser Bezeichnung findet man 41 Einträge, von denen 15 konkret etwas über diesen Mann aussagen. 2. Man sollte überhaupt vorsichtig damit umgehen, die Anzahl der Einträge bei Google zur Grundlage jeglicher ernsten Entscheidung zu nehmen. Schließlich kann ja jeder der will hundert oder mehr Artikel über sich selbst produzieren, wenn er die Beseeltheit, das Geld und die Zeit dazu hat. Dies sind aber eben gerade keine Qualitätskriterien. Wenn man also der simplen Anzahl zuviel Wert beimisst, entsteht schnell ein Konkurrenzkampf, der ins Wettrüsten auswuchert; wer weiß, dann werden noch Zählwerke und Anzahl-Vergleichsprogramme erfunden - auf Inhalt und Qualität schaut keiner mehr. Wer soll sich auch durch paar hundert Seiten wühlen und woher soll man wissen welche sich lohnt. 3. Wäre es nicht sinnvoller, um die "Seriosität des Eintrages zu überprüfen", eine dieser web-sites zu öffnen und zu lesen was da steht, statt zu zählen, wie viele es sind. 4. Das gesamte Internet ist nicht die Widerspiegelung der gesamten Realität. Und selbst wenn es das wäre: wollt Ihr denn die Widerspiegelung einer Widerspiegelung sein? Tatjana 7.12.04

Behalten

Es ist eben die Frage, ob man wirklich auf der Suche ist, oder nur prüfen will. Manchmal ist es schwer, sich durchzuklicken: da steht z.B. der Eintrag unter Google:

Andreas Hüneke ... Grimmling. Die Wucht der Bilder, Stuttgart 1997, S. 121-132 27 Der schwierige Weg durch die Bilder, in: TM Rotschönberg. Malerei ... www.fu-berlin.de/kunstgeschichte/ dozenten/steckbriefe/huenecke.htm - 39k - Im Cache - Ähnliche Seiten

Und dann gibt’s die Seite gar nicht. Geht man aber auf die Startseite der Freien Universität Berlin und sucht dort nach Rotschönberg http://www.fu-berlin.de/suche/index/ findet man Hünekes Seite. Andreas Hüneke ist der Vizepräsident der AICA (Internationaler Kunstkritikerverband). Aufgelistet sind dort 32 Publikationen über Gegenwartskunst:

http://www.fu-berlin.de/cgi-bin/htdig/showme.cgi?url=http://www.fu-berlin.de/kunstgeschichte/dozenten/steckbriefe/hueneke.htm&pat=Rotsch%F6nberg siehe auch: Im Cache im Googletreffer

Publikation Nr. 27 (weit unten) lautet: "Der schwierige Weg durch die Bilder, in: T.M. Rotschönberg. Malerei 1989-1996, Dresden 1997, S. (3-6)"

Der Textinhalt selbst wiederum steht unter (Andreas Hüneke) http://www.esplendido.de/TM_Rotschoenberg/docs/andreas_hueneke_2.htm

Abgesehen davon, daß der Text überhaupt lesenswert ist, steht dort u.a.: „Die Überfülle an Farben und Formen erzeugt eine Nervosität, die ihre Entsprechung gewiß in den zeitweise ausufernden verschiedenartigen Aktivitäten hat, die das Leben dieses Künstlers, Wissenschaftlers und Technikers prägen.“ --Salbei 17:54, 7. Dez 2004 (CET)


Hallo,

ich habe vorige Woche den Eintrag über TM Rotschönberg vorgenommen. Dabei hatte ich schon vor langer Zeit die Idee, ihn in die Wikipedia einzutragen, doch war ich mir nicht sicher, ob ich einen guten Text verfassen kann. Als ich dann das Buch Bürgerprofile Freiberg in die Hand bekam, habe ich den Text stark gekürzt, etwas umgeschrieben und in die Wikiedia eingetragen. Jetzt sehe ich, daß ich den Artikel verbessern soll, aber ebenso, daß er zur Löschung vorgeschlagen wird. Gern würde ich den Artikel etwas verbessern, verlinken und auch ein oder zwei Bilder mit einfügen. Dies wäre aber sinnlos, wenn er kurz darauf gelöscht wird. Zu Nocturnes Zweifel ("irgendwie hat er wohl alles gemacht") kann ich nur sagen, daß der Text stark untertrieben ist. Alles hat TM Rotschönberg natürlich nicht gemacht, aber wesentlich mehr als in dem Artikel steht. So z.B. hat er ein komplettes Wasserkraftwerk geplant: hydrologisches Gutachten, Turbine, Staudamm - allerdings hat die Statik ein Statiker berechnet - Uferrenaturierung, UVP, Biotopumsetzung und Anlegen neuer Biotope - dafür hat er den silbernen Umwelttaler und eine hohe Geldprämie gewonnen. Er hat die Wasserkraft Sachsen GmbH gegründet und war Mitinitiator des Verbandes der Wasserkraftbetreiber Sachsen und Sachsen-Anhalt. Auch hat er für andere Wasserkraftanlagen die hydrologischen Gutachten angefertigt.

Er ist Inhaber von zwei chemischen Patenten.

Vor 15 Jahren hat er eine riesige ruinöse Jugendstil-Fabrikantenvilla gekauft und komplett saniert - alles in Eigenleistung. Dabei hat er eine Vielzahl von Baustoffen, wie Farben, Spachtelmassen, Strukturputze, Wachse ... selbst entwickelt. Ebenso hat er ein hochinteressantes 2-etagiges Einfamilienhaus projektiert - was nur aus Stroh, OSB-Platten und Glas besteht - und innerhalb von 5 Monaten verwirklicht.

Seine philosophische Arbeit der letzten 15 Jahre besteht in der Formulierung eines thermodynamischen Modells einer zukünftigen Gesellschaftsordnung, eines Systems, das dem menschlichen Wesen adäquat ist und minimaler Systemstabilisierungsenergie bedarf.

All davon steht in meinem Artikel nichts und ich schreibe dies hier nur deswegen - Herr Nocturne - damit Sie sehen, daß ich Zurückhaltung geübt habe. Nun können Sie einwenden, das seien ja mehrere Lebenswerke innerhalb eines Lebens. Ja, da stehe ich auch vor einem Rätsel, aber vielleicht stimulieren sich diese extrem unterschiedlichen Zweige, auf denen er tätig ist, zu solchen Leistungen.

Ich kenne ihn persönlich und er ist mit Fug und Recht Maler und als solches sollte er auch in der Wikipedia stehen, auch wenn er immer betont, daß seine Identität darin besteht, Mensch zu sein.

Viele Grüße Karsten Gehlsdorf!

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