Diskussion:TOSLINK
Kosten
[Quelltext bearbeiten]Verwendet wird ein kostengünstiger 1mm-Lichtwellenleiter aus Plastik, was im Vergleich zu Glasfasern zu niedrigen Produktionskosten führt. Kann dieser Satz so stehen bleiben? Ich meine, eine hundsgewöhnliche Gradientenfaser für Multimode ist inzwischen deutlich billiger herzustellen, als eine Kunststofffaser aus z.B. Polycarbonat. Natürlich ist ein geschliffener Stecker für Glas sehr teuer. Aber die Fasern selbst IMHO nicht. --Ariser 11:43, 26. Jul 2006 (CEST)
Auch der Abschnitt Die Kabel sind meist teurer als Kupferkabel. stimmt so nicht ganz. Man kann teuere Kabel für viel Geld kaufen, jedoch bekommt man Kabel für etwa 1€/Meter (mit Stecker). Kupferkabel sind da kaum preiwerter (konfektioniert).
Spezifikationen
[Quelltext bearbeiten]Hi.
Sind genauere Spezifikation bekannt? - Es würde mich interessieren, ob man eine Hifi-LWL-Verbindung auf 10 Meter und mehr immer noch nutzen kann.
Gruß, 16:35, 21. Aug 2006 (CEST)
10 Meter und deutlich mehr sind kein Problem. Spreche aus der Praxis, fertige die an, Spezifikationen sind mir nicht bekannt. --Bert87.189.78.196 20:55, 6. Mär. 2010 (CET)
Kabellänge / Reichweite
[Quelltext bearbeiten]Bin auch der Meinung dass hier unbedingt noch etwas über die Reichweite resp. mögliche Kabellänge geschrieben werden sollte, ähnlich den Angaben im englischen Artikel. --Cooper 13:26, 13. Mai 2007 (CEST)
Artikel schwer zu finden....
[Quelltext bearbeiten]Als ich nach dem suchte, gab ich Lichtkabel, digitales Lichtkabel und was weiß ich sonst noch, aber man findet als "Laie" nicht das was man sucht, zumindest nicht sofort....... --95.113.134.63 01:01, 11. Apr. 2010 (CEST)
veraltet
[Quelltext bearbeiten]Da steht: "Heutzutage wird TOSLINK meistens dazu verwendet, um Daten an MiniDisc- oder DAT-Rekorder zu senden." Soso. Ich vermute, dass die Zahl der (tatsächlich benutzten) MiniDisc und DAT-Rekorder in Deutschland mittlerweile an einer Hand abgezählt werden kann (kleine Übertreibung). Wahrscheinlich werden dagegen mittlerweile 95% der Toslinkkabel verwendet, um einen DVD-Player mit dem Heimkinosystem zu verbinden. Das sollte geändert werden. Pittigrilli 16:35, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Nicht einmal das. DVD Player, bzw. heute eher BluRay Player werden per HDMI Kabel mit dem Heimkinosystem verbunden, weswegen ich die Behauptung aufstellen würde, dass sich TOSLINK letzten Endes nicht durchgesetzt hat. Sowohl USB als auch HDMI bieten weitaus höhere Datenraten als TOSLINK und die sind Kupferbasiert und damit mechanisch auch wesentlich stärker belastbar, auch die Biegeradien können kleiner sein. Insofern ist TOSLINK als veraltet anzusehen. Ca. 1997 habe ich mir mal eine sündhaft teure semi-professionelle Soundkarte gekauft, die hatte so eine TOSLINK Buchse, aber benötigt habe ich die nie und heute verwenden solcherlei tragbare Kleingeräte USB oder HDMI. So eine TOSLINK Buchse hat nicht einmal mein 2006 gekauftes Toshiba Notebook und wenn nicht einmal der Hersteller dieses Übertragungsstandards diesen Standard heutzutage mehr nutzt, dann kann man TOSLINK als tot betrachten. --109.192.197.21 01:05, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Viele aktuelle DVD-, BluRay-Player und Fernseher haben immer noch einen "optischen Digitalausgang". --10:57, 3. Apr. 2015 (CEST)
- Toslink ist schon deswegen veraltet, weil man damit keinen umkomprimierten Ton übertragen kann. Weder Dolby noch DTS. Man hört davon immer nur die komprimierten Kanäle. Mgutt (Diskussion) 14:22, 28. Jul. 2015 (CEST)
- Quatsch - ursprünglich und auch heute noch überträgt Toslink auch unkomprimierten PCM-Ton (dürfte meine Hauptanwendung sein). --Zac67 (Diskussion) 18:42, 28. Jul. 2015 (CEST)
Datenformat
[Quelltext bearbeiten]Wie werden die Daten nun übertragen? Ein bisschen was zu Layer 1 (Wie werden die einzelnen Bits übertragen) und Layer 2 (was bedeuten die Bits, welche Audiodatenformate werden unterstützt) und höher (handeln die beiden Endgeräte aus, welche Audioformate sie jeweils können? usw.) wäre schon ganz nett, fehlt aber alles leider völlig. :-( --RokerHRO (Diskussion) 09:59, 1. Dez. 2015 (CET)