Diskussion:TYPO3

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2001:16B8:107A:900:1852:C291:AF2D:DB5D in Abschnitt TYPO3 setzt den Internet Explorer 11 (und spätere) voraus ...
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Vergleich mit anderen CMS (Drupal, Joomla, Wordpress)?

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Könnte ein zusätzlicher, kurzer Abschnitt, der sich mit den Unterschieden und Marktpositionen von TYPO3, Drupal und Joomla beschäftigt, sinnvoll sein? Ich denke an etwa fünf-sechs Zeilen für die Kernaussagen, alles weitere können Interessierte dann in einer externen Quelle nachlesen. Jesus Presley (Diskussion) 21:27, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich finde ich Vergleiche ja okay, aber in diesem Fall finde ich das nicht angebracht. Zum einen: Warum ausgerechnet Drupal und Joomla aus der Masse an CMSs, die es gibt? Als meistgenutztes CMS gibt, soweit ich auf dem aktuellen Stand bin, Wordpress? Mit Drupal kenne ich mich wenig aus, aber soweit mir bekannt ist, spielt TYPO3 zudem im Funktionsumfang einfach in der Top-Liga unter den Open Source-CMSs. Nebenbei: Ich fänge ein Beispiel (meinetwegen ein "Hello World") für TypoScript sinnvoll, da wir gerade bei Erweiterungsvorschlägen sind, aber das nur am Rande. Soweit nur meine Meinung, ich lasse mich aber gerne von guten Gegenargumenten überzeugen. --RSX (Diskussion) 21:46, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich lass das erstmal so stehen. Wordpress wäre wegen seiner Verbreitung, aber unterschiedlicher Zielsetzung (Blog) eine gute Ergänzung. Der Vergleich macht meiner Ansicht nach Sinn, um Einsteigern eine grobe Einordnung der Software zu ermöglichen - Neutralität vorausgesetzt. Weiterhin könnte man damit noch ein offenkundiges Thema ansprechen: TYPO3 ist in bestimmten europäischen Ländern stark verbreitet, in anderen (z.B. amerikanischen, Nord + Süd) aber weniger - dort übernimmt dann eben andere Software die "Rolle" von TYPO3, m.W. Drupal. Das TypoScript-Beispiel finde ich gut. Jesus Presley (Diskussion) 22:01, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sinnvoll wäre vielmehr eine Vergleichsseite wie die unter Freemail#Anbietervergleich, in der dann alle CMS mit Wikipedia-Artikel aufgeführt und verglichen werden. --Hartwin Wolf 19:53, 7. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Extension-Beispiele

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Ich finde der Abschnitt Beispiele unter Extensions könnte etwas erklärender sein. "menschenlesbare URLs", "Nachrichtensystem" - ich als TYPO3 User weiß, was dahintersteckt - aber als interessierter Laie bringen mich diese Begriffe nicht weiter. Ich denke, weniger Besipiele, dafür eine kurze Erläuterung wäre griffiger. Jesus Presley (Diskussion) 00:09, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Erstellung eines Kritik-Abschnitts

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Hallo zusammen,

eben wurde folgender Kritikabschnitt eingestellt:

Kritiker bemängeln die Komplexität des Systems. Ein weiterer Kritikpunkt ist TypoScript, eine Meta-Sprache, die ein Typo-3-Entwickler erlernen muss, um das System nach seinen Wünschen zu gestalten. Weitere Kritikpunkte ist die Performance des Backends sowie verfügbare Plugins, die erst aufwendig konfiguriert werden müssen. Software-Updates besitzen zudem teilweise keine ausreichende Rückwärtskompatibilität.[1]
  1. Wieso ich TYPO3 eigentlich nicht nutzen möchte Kritik von Ulf Klose, abgerufen am 26. Juni 2013
  2. Ich selbst meine zwar auch, dass einiges davon nicht ganz ungerechtfertigt ist, aber persönliche Meinungen der Autoren sind für Wikipedia-Artikel nunmal irrelevant. Auch aus folgendem Grund kann der obige Abschnitt so nicht wieder eingestellt werden: Wir müssen Inhalte ausgewogen und vor allem - und das trifft gerade auf kritische Abschnitte zu - reputabel belegt darstellen. Dem genügt der obige Abschnitt nicht: Ein Blog erfüllt nicht die Vorgaben von WP:BLG und auch der Rest ist gänzlich unbelegt. Folgendes ist unklar:

    • Wer bemängelt die Komplexität von TYPO3? Quelle!
    • Wer bemängelt die Existenz von TypoScript? Quelle!
    • Wer bemängelt das Backend? (Eine derartige Kritik wäre mir neu...)

    Wir können dazu sicher einen Text entwerfen, soweit es dafür hochwertige Quellen gibt, die die Probleme ordnungsgemäß belegen. --88.130.106.44 18:36, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

    Der von mir verlinkte Blog steht stand stellvertretend für alle anderen Einträge, Forenbeiträge und Newsgroup-Postings über diese Angelegenheit. Allgemeine Kritik kann selten an nur einer Person festgemacht werden, daher ist deine Frage nach dem "Wer bemängelt..." irrelevant. Und doch, ein Blog kann natürlich eine Quelle sein. --Nightfly | Disk 18:52, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Nein, der von dir gegebene Blogeintrag ist einer wie ihn jeder Hinz und Kunz jederzeit erstellen und darin dann seine Meinung herausposaunen kann. Sowas ist ungefähr genau so ungeeignet wie sonstige Forenposts und Newsgroup-Einträge - was im Fall von TYPO3 dasselbe ist, aber das spielt hier keine Rolle. So etwas ist keine reputable Quelle und genügt WP:Q nicht; es stellt geradezu diametral das Gegenteil dazu dar. Die jetzt gegebene Quelle [1] kommt sicher von einer eher geeingeten Stelle, aber inhaltlich ist auch sie mMn nicht geeignet: So wird z.B. behauptet, dass alle Benutzer, ohne jegliche Einschränkung, eine lange Einarbeitungszeit hätten. Das stimmt so allerdings nicht: Man muss dabei - was die Quelle nicht tut - zwischen Integratoren und Redakteuren differenzieren: Während ein Integrator tatsächlich die in der Quelle genannte, längere Einarbeitungszeit hat, hat ein Redakteur mit einem vernünftig für ihn konfigurierten Backend -und das wird nicht erwähnt- nur eine deutlich geringere Einarbeitungszeit. Außerdem stellt sich die Frage, wie viel Sorgfalt jemand in einen Text über ein Produkt investiert hat, wenn er noch nicht mal den Namen des Produkts richtig schreibt. --88.130.106.44 19:42, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich habe mir erlaubt, den Abschnitt ein wenig umzuarbeiten. Den Hinweis, dass die längere Einarbeitungszeit insbesondere für Admins gilt, habe ich ergänzt. Mit den Quellen bin ich (wie ihr auch) nicht ganz zufrieden. Das Interview mit Wolfgang Wagner (Wowa Webdesign) halte ich (trotz Blog) für reputabel, denn Wagner beschäftigt sich erwiesenermaßen seit einem Jahrzehnt mit TYPO3. Sofern wir Aussagen von Experten finden, sollten die Kritikpunkte stehen bleiben können. Den Beitrag von ulfklose.de finde ich zwar aufschlussreich - da Ulf Klose aber nur einen einzigen Post über TYPO3 geschrieben hat, und sogar erwähnt, dass er seinem "Unmut mal Luft machen" möchte, ungeeignet. Prinzipiell sind Blogs aber sehr gut für Kritik geeignet. Folgende Quellen halte ich für geeignet (wir können hier gerne in Ruhe sammeln):
    Jesus Presley (Diskussion) 23:14, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Das BSI hat kürzlich diverse CMS verglichen, darunter auch TYPO3. Da lassen sich garantiert ebenfalls Kritikpunkt rausholen: https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2013/Sicherheitsstudie_CMS_19062013.html --RSX (Diskussion) 13:58, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Eigentlich hätte ich es gerne gesehen, wenn hier erstmal eine Sammlung an Quellen erstellt würde. In blindem Aktionismus sofort die erstbesten Behauptungen in den Artikel zu klatschen, noch dazu offensichtlich ohne zu überprüfen, ob sie so auch tatsächlich zutreffend sind, bringt keinen weiter.
    Während ich die Angaben des BSI grds. für eine geeignete Quelle halte, so dürfen wir dennoch nicht irgendwelche Behauptungen daraus übernehmen, ohne ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Z.B. die hier auf Seite 68 aufgestellte Behauptung zur Anzahl der angeblichen Sicherheitslücken in TYPO3 ist offensichtlich falsch: Die vom BSI angegebene Quelle (cvedetails.com) listet für den Zeitraum 2010-2012 nicht wie behauptet über 70 Lücken, sondern nur inne 50. Abgesehen davon erschließt sich mir aus der PDF-Datei auch folgendes nicht: Soll diese Zahl nur das Kern-CMS oder auch Erweiterungen beinhalten, die mit dem Kern-CMS gar nicht installiert werden? Denn es macht ja schon einen nicht unerheblichen Unterschied, ob der CMS-Kern, den jeder nutzt potentiell verwundbar ist, oder ob das nur irgendeine x-beliebe Erweiterung ist, die möglicherweise kaum jemand einsetzt. --88.130.121.124 15:50, 28. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Die BSI Studie kannst du in die Tonne kloppen. Das ist nur ein versteckter Werbetext für Plone. Mehr als die Hälfte der Aussagen sind schlicht falsch; es werden die Sicherheitslücken von Extensions und Core einfach aufaddiert (auch wenn eine Extension nur 10x heruntergeladen wurde); der Text past nicht zu den Bildern (falsche Zahlen); Text und Bilder passen nicht zu der Tabelle mit den Quellen und die Infos in der Tabelle stimmen zum Teil nicht mit den angegebenen Links überein. --Pgampe 13:27, 6. Sep. 2013 (CEST)
    Ich denke, dass eine Erwähnung von Sicherheitslücken wichtig ist, jedoch direkt mit der Einschränkung, dass ein populäres, vollständig dokumentiertes OpenSource-System immer anfällig für Angreifer ist. Wie von 88.130.121.124 angerissen, bestimmt sich ein Sicherheitsmangel nicht nur durch die Schwere des potentiellen Schadens, sondern auch durch seine Verbreitung. Jesus Presley (Diskussion) 18:34, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Ich würde einen Abschnitt zum Thema Sicherheit -zumindest in der momentanen Situation- nicht einbauen und zwar aus folgenden Gründen: Obwohl ich zwar selbst am Security Guide mitgearbeitet habe (die aktuelle URL lautet übrigens nicht http://typo3.org/extension-manuals/doc_guide_security/1.0.1/view/, sondern http://docs.typo3.org/typo3cms/SecurityGuide/) und ich ihn für ein ausgereiftes Dokument halte, sehe ich nicht, dass TYPO3 besonders unsicher wäre, so dass man die (fehlende) Sicherheit explizit herausstellen müsste. 100%ige Sicherheit gibt es nun einmal nicht, aber das gehört in Sicherheit erörtert, nicht hier. Außerdem verleitet so ein Absatz auch dazu, Allgemeinplätze abzuladen, die sich nicht speziell nur auf TYPO3 beziehen, sondern die stattdessen für alle Open Source Systeme gültig sind. Auch unter diesem Gesichtspunkt gehört der Abschnitt nicht hierher, sondern in einen allgemeinen Artikel über Open Source Systeme. --88.130.65.123 19:52, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
    Wenn du bei Typo3 mitgearbeitet hast, könnte man dir jedoch eine gewisse Befangenheit unterstellen. Das war auch mein Eindruck, als du dich von Anfang an vehement gegen jede Typ3-Kritik gewehrt hast. Fakt ist, dass die Anfälligkeit eines Systems auch von den Erweiterungen abhängt: Was nützt ein sicheres System, wenn es Erweiterungen zulässt, die es zum Super-GAU führen könnten? Warum stellt Typo3 nicht eine Richtlinie für Erweiterungen bereit? Aufgrund der Verbreitung ist ein Kritikabschnitt hier mehr als gerechtfertigt. Diesen findest du in anderen Artikeln populärer Produkte auch.. --Nightfly | Disk 00:26, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Jedenfalls nicht mit dem von dir als Quelle eingesetzten Blog. Sowas kann jeder Hinz und Kunz jederzeit erstellen; fundiert ist in aller Regel genau das Gegenteil. Auch Newsgroup-Einträge und Forenposts sind nicht geeignet. So ein Geschreibsel genügt WP:Q nicht. Sonst kann ich ja mal schreiben, dass TYPO3 das beste CMS überhaupt ist und dass es uns vom edlen Heiland selbst geschickt wurde. Das kommt dann aber auch in den Artikel. --88.130.90.87 14:20, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Können wir den Fokus zurück auf den Abschnitt Kritik legen? Eine reine Wiedergabe der Vorurteile zu TYPO3 wird hier nicht stattfinden. Dass Extensions durch die TYPo3-Architektur Schaden im System anrichten können, wird niemanden vom Hocker hauen. Eine kurze Erwähnung dessen können wir gerne aufnehmen. Meines Erachtens wurden die wichtigsten Dinge jetzt auch besprochen und der Absatz kann entsprechend formuliert werden. Jesus Presley (Diskussion) 01:50, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Das ist doch nur wieder einer dieser Allgemeinplätze. Jeder Code kann Sicherheitslücken enthalten; da Extensions aus Code bestehen, können die das logischerweise auch. Dann müssten wir auch schreiben, dass der Server selbst verwundbar sein könnte, dass PHP verwundbar sein könnte, dass MySQL verwundbar sein könnte und und und. Das alles macht TYPO3 genauso angreifbar. Ggf. reicht es ja sogar schon aus, wenn ein anderer Benutzer auf demselben Server verwundbare Software betreibt, um das eigene System zu kompromitieren - alles schonmal dagewesen. Also wenn es um Verwundbarkeit geht, dann müssten wir hier eine endlose Liste einrichten - die noch dazu mit TYPO3 selbst kaum etwas zu tun hat. --88.130.90.87 14:20, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Nein, das ist kein Allgemeinplatz. Natürlich, Wordpress, Drupal, Joomla - alle CMS-Systeme leiden unter Sicherheitslücken, und schlampig programmierte Plugins gefährden die Sicherheit. Mir sind auch bereits von zwei erfahrenen IT-Experten beruflich & persönlich Bedenken entgegengebracht worden, dass TYPO3 im Gegenzug zu einem individuell erstellten System die Gefahr birgt, dass Sicherheitslücken bekannt werden und ausgenutzt werden können. Das kann man hier in der WP den Nichtexperten ja sachlich verklickern. Ich bestehe wirklich nicht darauf, das im Artikel auszubreiten - finde aber auch nicht, dass es die Wahrheit verzerrt. Es ist wahrscheinlich Ansichtssache. Ich selbst verdiene mein Geld übrigens mit TYPO3 und verfolge nicht die Absicht, das Projekt hier schlechtzumachen. Jesus Presley (Diskussion) 15:57, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
    Das hab ich auch gar nicht angezweifelt. Aber einige der Aktionen, die andere Benutzer hier durchzuziehen versuchen, erwecken teilweise den Anschein. Egal wie man zum Artikelthema steht: Wenn ungeprüft Falschinformationen in den Artikel geklatscht werden, dann ist das nicht Ok.
    Dass Sicherheitslücken bekannt werden gibt es bei allen Open Source-Systemen - das ist nicht TYPO3-spezifisch. Security by obscurity ist dagegen aber auch so nur ein sehr, sehr schwacher Trost. Bei einem individuell-erstellten System hat man dafür andere Probleme, z.B.: Was mache ich, wenn der ursprüngliche Programmierer aus welchen Gründen auch immer (Umzug, Branche gewechselt, keine Lust mehr auf dieses Projekt...) nicht mehr zur Verfügung steht? Eine Community gibt's in aller Regel nicht, andere Leute kennen den Code nicht; ob das jemand übernehmen möchte? Wahrscheinlich nicht - "weiß Gott, was der sich da zusammengehackt hat". Dass Sicherheitslücken so direkt nicht bekannt werden, hätte man sonst noch bei Closed Source, aber da hat man dann wieder andere Probleme, z.B. gibt es die Pogramme oft nicht kostenfrei oder es gibt nur lizenzierte Dienstleister, die sich drum kümmern, die sich dann auch entsprechend bezahlen lassen. --88.130.90.87 17:21, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

    CMS vs. CMF

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    Wie kommt man eigentlich darauf, TYPO3 als CMF zu bezeichnen? Mal davon abgesehen, dass TYPO3 CMS sich selbst als CMS bezeichnet und der Artikel in der Kategorie CMS liegt, sind Frameworks Hilfen für Programmiere, während ein CMS Content managen soll, d.h. der Hauptzweck liegt in der Unterstützung von Redakteuren. CMF wären Frameworks, um CMS zu entwickeln, was nicht wirklich der Sinn von TYPO3 ist. Flow wäre da eher ein Bsp.

    PS: Ich ändere das nicht, würde aber dringend dazu raten. (nicht signierter Beitrag von 91.51.12.149 (Diskussion) 17:12, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

    TYPO3 ist ein prinzipiell ein Framework mit einer Template-Engine und einer Extension-Schnittstelle, und ein paar Extensions mit ausliefert, die es dann zu einem CMS machen (css_styled_content z.B.), das ist schwierig abzugrenzen, wenn man das mit einem "CMS" wie Wordpress vergleicht, welches im Prinzip nur ein Funktionssammlung ist, die in hardcodierten Templates inhalte aus "einer Tabelle" der Datenbank liest :) --suit 18:03, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

    Lemma

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    Wikipedia:Namenskonventionen#Abkürzungen_und_Eigennamen_mit_Abweichungen_von_den_Regeln_der_Rechtschreibung gibt hier keine Ausnahme her. Warum also "TYPO3" als Lemma statt "Typo3"? --213.61.224.218 13:28, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

    Selbstverständlich gibt es hier keine "Ausnahmen", aus dem einfachen Grund, weil es hier gar keine Regeln gibt. Einleitung von Wikipedia:Namenskonventionen: Das Folgende sind keine Gesetze, sondern aufgrund vieler Diskussionen entstandene Leitlinien, nach denen in der Wikipedia nötigenfalls Artikel verschoben werden. Stichwort "nötigenfalls". Ist es hier nötig? Offenbar nein. Ein Lemma sollte so lauten, wie ein interessierter Leser es erwartet. Ergo ist das Lemma "TYPO3" korrekt. Und zwar so lange bis Namenskonflikte auftreten. --Stefan 17:14, 20. Feb. 2018 (CET)Beantworten

    TYPO3 setzt den Internet Explorer 11 (und spätere) voraus ...

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    so jedenfalls die Webseite Get TYPO3 in Bezug auf die Versionen 9 LTS und 8 LTS – 7 LTS benötigt IE 9 oder spätere. Ist das nicht ein erwähnenswertes Problem, wenn man von vielen Rechnern aus gar nicht mit diesem System arbeiten kann? Überhaupt wundere ich mich etwas darüber, dass in dem gesamten Artikel keine Kritik an diesem System vorkommt, wobei es offenbar durchaus Kritikpunkte gibt, die erwähnenswert wären (siehe die Diskussion hier weiter oben). -- Karsten Meyer-Konstanz (D) 23:30, 13. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

    Das ist kein Problem, dass erwähnenswert wäre, da die Existenz von Systemvorraussetzungen in der Softwarebranche selbstverständlich und damit trivial und erst recht kein alleiniges Problem von TYPO3 ist. Sonst müsstest du in allen Software-Artikel sagen, dass es auf vielen Systemen nicht läuft. Jede Sofware hat ihre ganz eigenen Systemanforderungen (Videoschnitt braucht sehr viel RAM, Audio-Recorder brauchen bestimmte Input-Hardware, Spiele brauchen sehr gute Grafikkarten, mathematische oder physikalische Simulationen brauchen sehr viel CPU-Leistung, Webanwendungen brauchen auf Client-Seite eben bestimmte Browser).
    Die Einschränkung betrifft natürlich auch nur das Backend – und das wird oft nur von wenigen Usern benutzt – das Frontend, also die eigentliche Website, die das CMS erzeugt und von vielen Usern aufgerufen wird, läuft auf allen Browsern, die die Entwickler der jeweiligen Seite unterstützten. Wenn du magst, kannst du TYPO3 auch benutzen, um reine ReST-APIs oder XML-Feeds oder ähnliches zu erzeugen, die gar keine Browser, sondern irgendwelche ganz anderen Tools benötigen.
    Kritik am System gibt es durchaus. Problem ist hierbei, dass Wikipedia dafür belastbare Quellen braucht. Die übliche Kritik an solcher Software findet man leider immer nur in spezialisierten Entwicklerforen/-communities, die natürlich nicht objektiv (wenngleich doch meistens "wahr") sind. Man bräuchte dafür unabhängige Quellen (sowas wie heise, golem, etc.), die am besten auch noch Vergleiche unter den Systemen ziehen. --Stefan 18:17, 14. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
    Dass das keine erwähnenswerte Kritik ist, hast du ja schon ausführlich dargelegt und dem schließe ich mich vorbehaltlos an.
    Erwähnt sei noch folgendes: Internet Explorer 11 ist für alle momentan unterstützten Windows-Systeme verfügbar - alle Versionen zurück bis einschließlich Windows 7. Abgesehen davon stimmt es nicht, dass IE11 oder neuer für die Benutzung des Backends erforderlich sein soll. get.typo3.org behauptet das zwar, aber das ist schlicht falsch. Das BE läuft auch mit halbwegs aktuellen Versionen von Firefox, Chrome und wie sie alle heißen. Die Seite hat überhaupt so einige Ungenauigkeiten, so listet sie nicht nur die anderen Browser nicht auf, sondern sie unterschlägt z.B. auch MariaDB als unterstütztes DB-System. Und zu der benötigten Server-Architektur (Apache oder nginx) sagt sie vorsichtshalber mal gar nichts. Als Auflistung der genauen Systemanforderungen ist diese Seite aber auch gar nicht gedacht. --2001:16B8:107A:900:1852:C291:AF2D:DB5D 00:49, 25. Mai 2019 (CEST)Beantworten