Diskussion:Tatort: Der Fluch der Mumie
Mir ist unverständlich, wie bei der Recherche zu den Drehorten übersehen werden konnte, dass wesentliche Szenen im Archäologischen Institut und dem unter demselben Dach befindlichen Akademischen Kunstmuseum, der Antikensammlung der Universität Bonn, gedreht wurden. Zwar handelt es sich im Film um das Kölner Institt, doch gedreht wurde in der Tat in Bonn. Bitte entsprechend vermerken!
Mal was Grundsätzliches zum Thema, bevor der Edit War überhand nimmt: Es ist schon eine ziemliche Unverschämtheit, einfach mal aufs blaue hinaus zu ändern und dann von anderen Autoren Korrekturen zu verlangen. Ein Edit hat sorgfältig recherchiert und begründet zu werden. Fehler macht jeder mal, aber freihändig editieren und andere die Arbeit machen zu lassen, das geht nicht. Punkt. Zweitens bringt die journalistische Aufblähung des Kritikabschnitts dem Artikel keine Verbesserung. Es handelt sich hier um eine "Tatort"-Episode und nicht um einen cineastischen Meilenstein. Die Liste der Darsteller muß im übrigen auch nicht bis zum letzten Statisten vervollständigt werden; dafür gibt es andere Websites.--Djaix 20:23, 19. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Djaix, in der Version, an der Du festhältst, ist im Handlungsabschnitt nun wieder der Fehler mit dem Dortmund-Ems-Kanal enthalten. Laut den gezeigten Bildern des Films handelt es sich eindeutig um den Hafen, da im Hintergrund der Festnahme-Szene der Kreativkai auf der Nordseite des Mittelhafens zu sehen ist (vgl. 82. Filmminute). Ebenso schade ist, dass Du erneut das Ende entfernt hast, das meiner Meinung für den Leser nicht nur bei der Zusammenfassung einer Krimihandlung von Interesse ist. Meine übrigen Ergänzungen der Handlung sind zwar entgegen Deiner Darstellung nicht falsch, ich kann Dir gerne zu jeder einzelnen Information die Spielminute des Films nennen, aus der ich die Information bezogen habe, allerdings hänge ich an diesen Details nicht weiter, so dass ich hier kein Interesse habe, mich mit Dir weiter auseinander zu setzen.
- Bei dem Abschnitt „Kritik“ bin ich allerdings vollkommen anderer Meinung als Du. Ich teile keinesfalls die Meinung, dass ausschließlich hochdekorierte, Oscar-prämierte Blockbuster mit einem ordentlichen, enzyklopädischen Kritik-Abschnitt versehen werden dürfen. Insbesondere bedaure ich die einseitige Darstellung, die Du verteidigst, in der offenbar keinerlei kritischen Worte enthalten sein dürfen. Da Du jede meiner konstruktiven Artikelweiterentwicklungen hartnäckig zurück gesetzt hast, um hier nicht von einem Editwar Deinerseits zu sprechen, werde ich diesen Punkt zur allgemeine Diskussion durch die Community stellen, um hier eine dritte Meinung einzuholen, bevor ich an dem Artikel weiterarbeiten werde. Ich hoffe, Du lässt Dich zukünftig zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bewegen. Gruß --WIKImaniac 20:39, 21. Feb. 2012 (CET)
Dritte Meinung bzw. Standpunkt der RFF zum Punkt Kritik/Rezeption: Ausformulierter Text ist in der Regel einer reihen Aufreihung von Zitaten vorzuziehen (siehe auch die Formatvorlage Film). Auch wenn im Kritikabschnitt nach wie vor recht viele Zitate sind und manches sich eher generell um das Duo dreht: Wenn es eine Rezeption gibt und jemand sich die Mühe macht, sie zu sichten und auszuführen, kann sie selbstverständlich im Artikel als Text dargestellt werden. Viel Erfolg bei der Klärung der sonstigen Fragen ;) --MSGrabia 22:45, 21. Feb. 2012 (CET)
- Hallo MSGrabia, danke für Deine dritte Meinung bzw. die Darstellung des Standpunkts der Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen. Gruß --WIKImaniac 19:22, 22. Feb. 2012 (CET)
- Ach, so sieht's aus !? Wir warten gerade mal eine einzige Drittmeinung ab, die dann dankenswerterweise als Generalschlüssel für die Durchsetzung der eigenen Meinung interpretiert werden kann, um eine immer noch fehlerbehaftete und mies recherchierte Änderungsorgie gewaltsam in den Artikel zu pressen (Von den Typos reden wir da mal noch gar nicht, und deine gruselige Schlampigkeit beim Originaledit lassen wir auch außen vor.) Mir paßt es nicht, daß jemand einfach ohne Rücksicht auf Verluste Änderungen vornimmt und dann andere Autoren ostentativ auffordert, seine Defizite im Text auszubügeln, weil er offenbar nicht in der Lage oder zu faul ist, selber korrekt zu recherchieren (was beim Verwechseln von Täter und Opfer schwerlich anders zu erklären ist). Das einzige, auf das man sich inhaltlich einlassen könnte, ist die Nennung des Hafens statt des Kanals (obgleich Hafen und Kanal in Münster nicht wirklich voneinander zu trennen sind). Im übrigen bleibt's dabei: Der Name der vermeintlich antiken Mumie ist völlig nebensächlich, und daß der Täter am Ende verhaftet wird, ist ja wohl in einem Krimi eine Selbstverständlichkeit (die Bemerkung wirkt auf den Leser in ihrer Überflüssigkeit mindestens befremdlich). Daß Lechner zum Schluß fröhlich in den Sonnenuntergang reitet, ist ebenfalls überflüssig wie ein Kropf; da fehlt nur noch eine wörtliche Wiedergabe des Schlußdialogs mit Thiel und Boerne samt "Panta rhei". (Und was ist eigentlich aus der kaputten Wasserleitung geworden ?! Wollen wir das nicht auch noch auflösen ?) Wie wär's mit einer Komplettwiedergabe des Drehbuchs ?! Dann wissen wir alles. Gleiches gilt für die Kritiksprache: Vom Autor verjournalisiert, mit wertenden einleitenden Adjektiven en masse wie im Feuilleton statt nüchtern wie in einer Enzyklopädie. Ich bin nicht gegen das Aufnehmen von negativer Kritik (sicher nicht bei so einer eher albernen Episode aus Münster), ich wehre mich nur gegen die Form. Es muß nicht A-Zitat, B-Zitat, C-Zitat sein, meinetwegen Fließtext, aber diese Form der Wertung hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Änderungen werden natürlich rückgängig gemacht; die inhaltlichen Änderungen (von mir aus mit der Ausnahme Hafen/Kanal) sind reine "Ich will auch im Text vertreten sein"-Spielchen, die Kritik kann bleiben, allerdings hat die Form zu enzyklopädischem Standard zurückzufinden (dazu reicht es, wie gesagt, wenn die wertenden Elemente entfernt werden). Alles, was diesem Mindestmaß an Qualität nicht entspricht, wird konsequent blockiert. Und wer allen Ernstes schlaflose Nächte wegen des noch fehlenden letzten Statisten in der Liste hat, soll sich keinen Zwang antun.--Djaix 03:55, 24. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Djaix, Du hast jetzt im Laufe der letzten Woche viermal meine Bearbeitungen konsequent auf die letzte Version, die Dir gefällt, zurück gesetzt. Bislang habe ich nicht herausfinden können, was Du mit diesem Edit-War, den Du hier betreibst, eigentlich zu bezwecken versuchst. Fühle Dich bitte herzlich eingeladen, Dich aktiv an der Artikelarbeit zu beteiligen. Das würde für uns beide nicht nur schneller zu einem guten Artikelergebnis führen, sondern zugleich würde die Versionsgeschichte des Artikels nicht unnötig aufgebläht werden.
- Ich habe jetzt meine inhaltlichen Änderungen an der Handlung auf ein Minimum reduziert. Ich hoffe, Du kannst Dich mit diesen objektiv als Verbesserung des Artikels erkennbaren Änderungen arrangieren. Andernfalls bist Du herzlich eingeladen, aktiv eine konstruktive Verbesserung des Artikeltextes vorzunehmen. Dann wüsste ich zumindest, in welche Richtung Du den Artikel weiterentwickeln möchtest.
- Die Liste der Darsteller betreffend, würde ich Dich bitten, die Korrektur des Links zu Justus von Dohnányi zukünftig nicht mehr zurückzusetzen, da sich der Herr tatsächlich mit Akzent schreibt. Weiterhin sollten in der Liste der Darsteller solche Schauspieler genannt werden, zu denen sowohl die Namen als auch deren Rollennamen bekannt sind. Dies schließt per se Statisten aus. Weiterhin sollte sich hierbei neben den Hauptdarstellern auf diejenigen Nebendarstellern beschränkt werden, die Sprechrollen erhalten haben. Schließlich sollten all jene Darsteller aufgeführt werden, auf die im Abschnitt „Handlung“ verwiesen wird. Dies trifft bereits in der von Dir präferierten Version des Artikeltextes auf Tina Seydel wie auch auf David Scheller zu. Bei Scheller ist übrigens der Rollennamen in der von Dir nun schon mehrfach wiederhergestellten Textfassung des Artikels im Abschnitt „Handlung“ falsch geschrieben. Es wäre also auch hier sinnvoll, wenn Du diesen Fehler nicht jedes Mal wiederherstellen würdest.
- Was den Abschnitt der Kritiken angeht, kann ich Deine Kritik nach wie vor nicht nachvollziehen. Der Abschnitt enthält keinerlei „wertenden einleitenden Adjektiven en masse wie im Feuilleton“, wie Du es nennst, die aus meiner Feder stammen. Sämtliche Wertungen sind zitierfähigen Quellen entnommen und als entsprechende Zitate gekennzeichnet. Gerade dies macht den Unterschied zu einer selbstverfassten Kritik aus, die in der Wikipedia nicht gewünscht ist. Die Fassung, an der Du konsequent festhältst, wird unter Wikipedia:Formatvorlage Film#Rezeption explizit als „zweite Wahl“ bezeichnet. Obwohl ich aufgrund dieser eindeutigen Regelung eigentlich keine dritte Meinung hätte einholen müssen, habe ich Dir diesen Gefallen getan. Die Resonanz der Mitarbeiter der Redaktion Film und Fernsehen fiel dabei recht eindeutig zu Gunsten der von mir als zusammenfassende Darstellung der vorhandenen Filmkritiken verfassten Variante aus, siehe Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen#Kritik-Abschnitt, die laut Wikipedia:Formatvorlage Film#Rezeption als bevorzugte Variante ausgewiesen wird. Da diesem Konsens bereits Ende 2010 ein recht umfangreicher Prozess vorausgegangen ist, siehe hierzu im Archiv der Redaktion, möchte ich Dich erneut bitten, diesen Konsens der Redaktion, der in obiger Nachfrage noch einmal bestätigt wurde, anzuerkennen.
- Nachdem ich Dir erklärt habe, woher die vermeintlich wertenden Adjektive aus dem Kritik-Abschnitt stammen, würde ich mich freuen, wenn Du zukünftig mit mir an diesem Artikel gemeinsam weiterschreiben würdest. Gruß --WIKImaniac 19:26, 27. Feb. 2012 (CET)
- Ach, so sieht's aus !? Wir warten gerade mal eine einzige Drittmeinung ab, die dann dankenswerterweise als Generalschlüssel für die Durchsetzung der eigenen Meinung interpretiert werden kann, um eine immer noch fehlerbehaftete und mies recherchierte Änderungsorgie gewaltsam in den Artikel zu pressen (Von den Typos reden wir da mal noch gar nicht, und deine gruselige Schlampigkeit beim Originaledit lassen wir auch außen vor.) Mir paßt es nicht, daß jemand einfach ohne Rücksicht auf Verluste Änderungen vornimmt und dann andere Autoren ostentativ auffordert, seine Defizite im Text auszubügeln, weil er offenbar nicht in der Lage oder zu faul ist, selber korrekt zu recherchieren (was beim Verwechseln von Täter und Opfer schwerlich anders zu erklären ist). Das einzige, auf das man sich inhaltlich einlassen könnte, ist die Nennung des Hafens statt des Kanals (obgleich Hafen und Kanal in Münster nicht wirklich voneinander zu trennen sind). Im übrigen bleibt's dabei: Der Name der vermeintlich antiken Mumie ist völlig nebensächlich, und daß der Täter am Ende verhaftet wird, ist ja wohl in einem Krimi eine Selbstverständlichkeit (die Bemerkung wirkt auf den Leser in ihrer Überflüssigkeit mindestens befremdlich). Daß Lechner zum Schluß fröhlich in den Sonnenuntergang reitet, ist ebenfalls überflüssig wie ein Kropf; da fehlt nur noch eine wörtliche Wiedergabe des Schlußdialogs mit Thiel und Boerne samt "Panta rhei". (Und was ist eigentlich aus der kaputten Wasserleitung geworden ?! Wollen wir das nicht auch noch auflösen ?) Wie wär's mit einer Komplettwiedergabe des Drehbuchs ?! Dann wissen wir alles. Gleiches gilt für die Kritiksprache: Vom Autor verjournalisiert, mit wertenden einleitenden Adjektiven en masse wie im Feuilleton statt nüchtern wie in einer Enzyklopädie. Ich bin nicht gegen das Aufnehmen von negativer Kritik (sicher nicht bei so einer eher albernen Episode aus Münster), ich wehre mich nur gegen die Form. Es muß nicht A-Zitat, B-Zitat, C-Zitat sein, meinetwegen Fließtext, aber diese Form der Wertung hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Änderungen werden natürlich rückgängig gemacht; die inhaltlichen Änderungen (von mir aus mit der Ausnahme Hafen/Kanal) sind reine "Ich will auch im Text vertreten sein"-Spielchen, die Kritik kann bleiben, allerdings hat die Form zu enzyklopädischem Standard zurückzufinden (dazu reicht es, wie gesagt, wenn die wertenden Elemente entfernt werden). Alles, was diesem Mindestmaß an Qualität nicht entspricht, wird konsequent blockiert. Und wer allen Ernstes schlaflose Nächte wegen des noch fehlenden letzten Statisten in der Liste hat, soll sich keinen Zwang antun.--Djaix 03:55, 24. Feb. 2012 (CET)
Zur neuesten Runde deiner Verschlimmbesserungen: "...brachte Bausch ihn auch um, der daraufhin festgenommen wird." Nochmal: Brachte ihn auch um, der daraufhin festgenommen wird. Super. Also würde ich vorschlagen, vor deiner nächsten Änderung übst du noch mal elementare Grammatik und Syntax. Im übrigen bleibt's dabei: Daß in einem Krimi der Täter am Ende entlarvt wird und in den Bau wandert, muß nicht extra vermeldet werden, das ist immer so.--Djaix (Diskussion) 11:14, 13. Apr. 2012 (CEST)