Diskussion:Tatort: Verspekuliert
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Sitacuisses in Abschnitt Höchste Quote?
Höchste Quote?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht: „Mit einer Zuschauerquote von 40,20 Prozent ist sie bis heute die erfolgreichste Tatortsendung.“ Allerdings haben die ersten Tatort-Folgen laut Tatort-Fundus ([1], [2]) eine deutlich höhere Quote; Quoten über 50 % scheinen zur Anfangszeit nicht ungewöhnlich zu sein. Wie kommt es also zu dieser Aussage? Sehe ich da irgend etwas falsch? Im Abschnitt Rezeption steht lediglich, dass später kein Tatort mehr an diese Quote heran kam. --Marc-André Aßbrock (Diskussion) 15:49, 9. Apr. 2013 (CEST)
- Ich habe den Satz erst einmal aus dem Artikel entfernt. --Marc-André Aßbrock (Diskussion) 02:07, 13. Apr. 2013 (CEST)
- Ja, das muss verwirren. Absolut gesehen hast Du recht. 40% ist weniger als 50, aber....! Der Clou ist ja, die Konkurrenz. Zu Zeiten, als es nur ARD und ZDF gab, waren 50% normal. Heute haben wir eine Senderflut und ein multiples Programmangebot, da sind 10% schon ein Hammerwert. Darum habe ich (und auch andere) für 1992 eine 40%-Quote, schon für sehr außergewöhnlich gehalten, obwohl die Episode meiner Meinung nach nicht so ein Renner ist, aber was zählt das? *g* Ich hatte mir genau über dieses Problem auch schon Gedanken gemacht, aber noch keine passable Lösung gefunden. Theroretisch müßte man eine Art "Neuzeit" deffinieren, ab der die Quoten anders zu bewerten sind. Das müßte dann aber auf der Tatort-Hauptseite erläutert werden. In jedem Fall noch etwas Arbeit für die Zukunft --Goldmull (Diskussion) 01:07, 15. Apr. 2013 (CEST)
- Möglicherweise habe ich da mit einem Eintrag in der Liste der Tatort-Folgen einen Fehler in die Welt gesetzt, den ich wiederum einer missverständlichen Formulierung in diesem Artikel entnommen hatte (der Text war am Tag der Veröffentlichung noch komplett frei abrufbar und ich habe ihn mir kopiert). Tatsächlich war nach Verspekuliert am 5. Juli 1992 Stoevers Fall mit 15,86 Mio. Zuschauern und 52,8 Prozent Marktanteil noch erfolgreicher (dazu auch hier die Zahlen). 1992 wurde ein neuer Quotenmess-Modus eingeführt, und innerhalb der nach diesem Modus, also seit 1992 gemessenen Folgen liegt Stoevers Fall auf Platz eins, Verspekuliert auf Platz vier und Summ, Summ, Summ auf Platz fünf. Wohlgemerkt werden hier in erster Linie die Zuschauerzahlen verglichen und nicht die Marktanteile (Quoten). --Sitacuisses (Diskussion) 18:23, 17. Apr. 2013 (CEST)
- Ja, das muss verwirren. Absolut gesehen hast Du recht. 40% ist weniger als 50, aber....! Der Clou ist ja, die Konkurrenz. Zu Zeiten, als es nur ARD und ZDF gab, waren 50% normal. Heute haben wir eine Senderflut und ein multiples Programmangebot, da sind 10% schon ein Hammerwert. Darum habe ich (und auch andere) für 1992 eine 40%-Quote, schon für sehr außergewöhnlich gehalten, obwohl die Episode meiner Meinung nach nicht so ein Renner ist, aber was zählt das? *g* Ich hatte mir genau über dieses Problem auch schon Gedanken gemacht, aber noch keine passable Lösung gefunden. Theroretisch müßte man eine Art "Neuzeit" deffinieren, ab der die Quoten anders zu bewerten sind. Das müßte dann aber auf der Tatort-Hauptseite erläutert werden. In jedem Fall noch etwas Arbeit für die Zukunft --Goldmull (Diskussion) 01:07, 15. Apr. 2013 (CEST)