Diskussion:Tattva Viveka

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Mr. Froude in Abschnitt Wissenschaftlich oder nicht
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Selbstdarstellungsartikel von Werbekunden

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Nach Inaugenscheinnahme einiger Ausgaben scheint diese Zeitschrift nahezu vollständig aus Selbstdarstellungen von Werbekunden zu bestehen. In den Mediadaten wird dann auch um „Werbung durch Selbstdarstellung“ ersucht: "Stellen Sie sich, Ihre Firma, Ihre Produkte vor!" Entsprechend parteiisch und tendentiös fällt dann auch die Artikelqualität aus. Bedeutet eine Aboauflage von angeblich 1000 Exemplaren auch, dass es so viele Abonennten/Leser gibt, oder finanziert sich Tattva Viveka primär über die Werbeeinnahmen? --Mr. Froude (Diskussion) 00:08, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich verstehe den Zweck Ihrer Bemerkung nicht. Es geht bei Wikipedia-Einträgen zu Zeitschriften nicht darum, wie einzelne Nutzer die Artikelqualität bewerten. Zumal Sie sich mit Ihrem "Beleg" der Parteilichkeit selbst widersprechen. Verschiedene Zeitschriften haben das Format "Selbstdarstellung" gerade deswegen eingeführt, um diese von normalen Artikeln zu unterscheiden. Die Selbstdarstellungen werden explizit als Werbeanzeige kenntlich gemacht. --set0joe (Diskussion) (13:23, 18. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Wir duzen uns hier übrigens alle. Zur Artikelarbeit gehört, dass man sich mit dem Gegenstand beschäftigt (WP:Q#Belege prüfen). Dabei ist mir explizit aufgefallen, dass Selbstdarstellungen unmittelbar neben zugehörigen werbenden Selbstdarstellungen standen. Jaja, Werbung arbeitet durch Wiederholung, schon klar. In dieser Zudringlichkeit m.E. ein erwähnenswertes Alleinstellungsmerkmal.--Mr. Froude (Diskussion) 16:55, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Pseudowissenschaft vs. Populärwissenschaftlich

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Die Einstufung als pseudowissenschaftlich halte ich nicht für gerechtfertigt. Es handelt sich natürlich nicht um ein universitäre wissenschaftliche Zeitschrift wie Nature oder die Politische Vierteljahresschrift, sondern um eine populärwissenschafftliche Zeitschrift, die sich um allgemeinverständliche Sprache zu verschiedenen Wissensgebiete bemüht. Vergleichbar etwa mit Psychologie heute oder dem P.M. Magazin. Daneben werden esoterische Themen behandelt, bei denen aber nicht vorgetäuscht wird, es handele sich um Wissenschaft. (nicht signierter Beitrag von Set0joe (Diskussion | Beiträge) 11:45, 26. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Lieber Benutzer:Set0joe, es geht hier nicht darum was du persönlich für nicht gerechtfertigt hälst, oder ich persönlich für gerechtfertigt halte. Lies dir bitte in Ruhe diese Seiten durch: Wikipedia:wwni und Wikipedia:KTF. Bezüglich deines Änderungswunsches auf „Populärwissenschaftliche Zeitschrift“, hast du die Pflicht, diese Informationen zu belegen, da du sie im Artikel haben möchtest. Siehe auch :WP:Q. In der QS habe ich deshalb nach seriöser Außenwahrnehmung, Sekundärbelegen oder sonstiger Rezeption gefragt. Dass Tattva_Viveka vergleichbar etwa mit Psychologie heute oder dem P.M. Magazin ist, bezweifele ich doch sehr stark. Damit wir nicht alles doppelt diskutieren schlage ich vor, sofern dazu noch Diskussionbedarf ist, dass wir uns dazu in dem thread des Redakteurs der Tattva Viveka, eins tiefer, dazu austauschen. Derweil setze ich im Artikel zurück auf Pseudowissenschaft. Viele Grüße, --Mr. Froude (Diskussion) 21:33, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
PS: Bitte unterschreibe zukünftig deine Diskussionsbeiträge durch einen Klick auf das Icon Signatur und Zeitstempel in der Bearbeitungswerkzeugleiste über dem Textfeld des Bearbeitungsfensters. Oder setze --~~~~ (also zwei Bindestriche und vier Tilden) unter deinen Beitrag. Der Rest geschieht automatisch: MediaWiki, die Software hinter Wikipedia, erledigt das für dich. Du kannst dir das Ergebnis auch schon vor dem Speichern mit Hilfe der Vorschau ansehen. --Mr. Froude (Diskussion) 21:33, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die Einstufung als Pseudowissenschaft ist unbelegt und abwertend. Da du vor kurzem erstmals auf Pseudowissenschaft geändert hast, liegt die Belegpflicht bei dir. --Argonautika (Diskussion) 23:21, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Leider falsch. 1.) Pseu­do­wis­sen­schaft bedeutet gem. Duden lediglich, etwas ist nur dem Anschein nach, aber nicht wirklich eine Wissenschaft. [1] Was du hineininterpretierst ist TF und hier schnurz. 2.) Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der die Kat im Artikel haben möchte, also dir, nicht bei dem, der die Kat in Frage stellt. Hast du dir das mit der Kat nur ausgedacht? Wenn Du die Kategorie:Populärwissenschaftliche Zeitschrift drin haben willst, dann belege das möglicht aktuell, seriös und wissenschaftlich. Derweil müssen wir das wegen WP:KTF leider wieder rausnehmen. --Mr. Froude (Diskussion) 05:46, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Tu mal bitte nicht so. Der Begriff Pseudowissenschaft wird natürlich auch abwertend gebraucht. Das steht im entspr. Artikel mit einer Oxford Publikation belegt schon im Einleitungssatz. Da du vor kurzem erstmals auf Pseudowissenschaft geändert hast, liegt die Belegpflicht für diese Veränderung bei dir. Bis dahin muss ich auf die bisherige Konsensversion zurücksetzen. Weitere Artikeländerungen kannst du bitte separat vornehmen, aber solange kein Konsens besteht, unterlässt du bitte damit vermischte Änderungen am Diskussionsgegenstand. --Argonautika (Diskussion) 10:44, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Weder referenzieren wir auf WP-Artikel noch lag Vandalismus vor, der deinen heutigen zweifachen Einsatz der Rollbackfunktion rechtfertigen könnte. Du du damit meine geleistete Artikelarbeit zerstörst, die Einleitung lediglich den Artikel zusammenfasste, darunter auch para- und pseudowissenschaftliche Themen, werde ich das sanktionieren lassen.--Mr. Froude (Diskussion) 12:43, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

WP:3M Kurzgesagt könnt ihr beide eure bevorzugte Version nicht belegen? Dann ganz raus damit. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:47, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
3M (nach BK): Pseudowissenschaftlich betrifft den Inhalt, populärwissenschaftlich betrifft die Darstellungsweise. Insofern schließen sich beide Adjektive nicht aus. Da für keines der beiden ein Beleg vorliegt, schlage ich vor, auf beide zu verzichten. --Φ (Diskussion) 15:51, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Stimme den 3M zu.--Argonautika (Diskussion) 15:59, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

3M Beide Begriffe wären nicht sinnvoll in dem Kontext. Was man als NPOV Kompromiß schreiben könnte ist, daß die den Anspruch erheben, Wissenschaft und Spiritualität verbinden zu wollen. Das machen allerdings aktuell fast alle Esoteriker, also ist das nichts besonderes, wäre demnach lediglich eine Randbemerkung. --88.68.30.188 18:47, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wissenschaftlich oder nicht

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Hallo, ich bin der Chefredakteur der Tattva Viveka. Ich habe Germanistik, Philosophie, Romanistik und Film-, Theater- und Fernsehwissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt M. studiert. Ich bin also mit der wissenschaftlichen Arbeitsweise vertraut und schätze diese sehr. Ich habe u.a. bei Habermas und Alfred Schmidt studiert und mich ausführlich mit ästhetischer Theorie und Erkenntnistheorie beschäftigt. Dies hat mich zu dem Schluss gebracht, dass die Wirklichkeit mehr ist, als das was man materiell messen und wiegen kann. Bewusstseinsforschung wird heute in vielen Bereichen der Wissenschaft betrieben. Ein Blick auf unsere Texte-Datenbank auf unserer Homepage dürfte zeigen, dass wir ohne Ende wissenschaftlich qualifizierte, komplexe Beiträge publizieren, die in keiner anderen Publikumszeitschrift überhaupt aufgenommen würden, da man sich davon keine populäre Leserreichweite und demzufolge auch keine großen Umsätze versprechen würde.

Die Zeitschrift Tattva Viveka existiert mittlerweile seit 20 Jahren und war immer ein idealistisches Unternehmen, das der seriösen und fundierten Wissensvermittlung und Wissenssicherung diente. Unser Ansatz ist eine Integration von Wissenschaft und Spiritualität. Die finanzielle Situation ist immer angespannt und ich gebe dafür mein Leben. Wir bekommen keinerlei Subventionen oder Förderungen, auch keine Transferleistungen vom Staat. Alles ist selbst verdient. Die Einnahmen aus den wenigen Anzeigen, die wir in der Zeitschrift haben (man vergleiche den prozentualen Anteil der Anzeigen doch bitte mal mit Blättern wie Stern, Spiegel usw.), reichen gerade für das Nötigste. Ich finde es eine sehr verletzende Haltung von Mr. Fronde, mir nach einer kurzen Augenscheinnahme mit einem solchen Totschlagurteil zu kommen, das wäre ein Werbeblatt. Sicherlich ist es verständlich, dass Wikipedia nicht von PR-Artikeln gefüllt sein sollte. Aber die Tattva Viveka ist kein Werbeblatt und auch keine esoterische oder pseudowissenschaftliche Zeitschrift.

Der Begriff Spiritualität ist ein seriöser und offizieller Begriff zur Beschreibung von nicht-materiellen Bereichen der Wirklichkeit des Menschen und wird selbst von Leuten wie Peter Sloterdijk verwendet (http://www.tattva.de/optimierung-des-menschen/). Ich würde mir ein wenig mehr Offenheit, Aufgeschlossenheit und Bereitschaft wünschen, unkonventionelle und innovative Ansatzforschung zu würdigen. Ich finde, auch dafür sollte Wikipedia stehen, nicht nur für die Verteidigung von alteingetretenen Pfaden und reduktionistischen Wissenschaftskonzepten, die bei vielen Wissenschaftlern heute schon als nicht mehr haltbar betrachtet werden, allen voran in der Quantenphysik und der Gehirnforschung. Natürlich ist das noch kein Mainstream. Aber echte Forschung und Wissenschaft war immer schon kontraindikativ zum Mainstream. Wenn es Mainstream ist, ist es keine innovative Wissenschaft.

Der Philosoph Prof. Dr. Thomas Metzinger (Professor für theoretische Philosophie an der Universität Mainz) drückt es so aus*:

  • Das Gegenteil von Religion ist nicht Wissenschaft, sondern Spiritualität.
  • Das ethische Prinzip der intellektuellen Redlichkeit kann man als Sonderfall der spirituellen Einstellung bezeichnen.
  • Die wissenschaftliche und die spirituelle Einstellung entstehen in ihren Reinformen aus der derselben normativen Grundidee.

* In seinem Vortrag auf dem Kongress »Meditation und Wissenschaft 2010«, siehe: Tattva Viveka 46, S. 34. Auch in seinem Buch: Der Ego-Tunnel. Eine neue Philosophie des Selbst: Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik. Piper Verlag, München 2014, S. 378 (Erstveröffentlichung gebunden 2009)

--Tattva Viveka (Diskussion) 20:49, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Ronald!
Die Diskussionsseite zu diesem Artikel hier (und sonstige Diskussionsseiten im Artikelnamensraum) dienen allein der Verbesserung des Inhaltes des dazugehörenden Artikels. Hier kannst du z. B. Aussagen im Artikel begründet bezweifeln, auf Unklarheiten im Artikeltext hinweisen oder Vorschläge zu seiner Verbesserung oder der Lemmatisierung unterbreiten. Rücke bitte deine Beiträge ein, um den Konversationsfluss deutlich zu machen: Der erste Beitrag startet ganz links. Jeder weitere Beitrag, der sich auf diesen bezieht, wird mittels eines Doppelpunktes am Zeilenanfang eine Stufe eingerückt. Beiträge, die sich auf einen bereits eingerückten Beitrag beziehen, werden ausgehend von diesem mittels eines zusätzlichen Doppelpunkts am Zeilenanfang jeweils eine Stufe weiter eingerückt.
Angaben zu Deinem Lebenslauf können wir leider nicht unbelegt in den Artikel einfügen. Auch musst du den Begriff Spiritualität hier nicht so ausführlich erklären und definieren, denn dein Beleg Metzinger bezieht sich ja nicht auf deine Zeitschrift. Lies dir bitte in Ruhe diese Seiten durch: Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist und Wikipedia:Keine Theoriefindung. Bezüglich deines Änderungswunsches auf Populärwissenschaftliche Zeitschrift, hast du die Pflicht, diese Informationen zu belegen, da du sie im Artikel haben möchtest. Siehe auch :WP:Q. In der QS habe ich deshalb aus guten Grund gefragt: Gibt es keine seriöse Außenwahrnehmung? Sekundärbelege oder irgendeine Rezeption?
Vielleicht ist mein Hinweis in meiner Betreffzeile von dir übersehen worden: Der Begriff „Spiritualität“ ist ein unnötig einschränkendes Mode- & Schlagwort, das von dem das gesamte Themenspektrum der Zeitschrift umschreibenden Begriff "Esoterik" breits abgedeckt wird, weshalb kein Änderungsbedarf besteht. Viele Grüße, --Mr. Froude (Diskussion) 21:18, 30. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Mr. Froude anonymous
Deinen Hinweis, dass Spiritualität angeblich ein Mode- &Schlagwort ist, habe ich natürlich gesehen. Deshalb habe ich ja den Begriff erklärt und seine wissenschaftliche Verwendung dargestellt. Wie kommst du zu der Behauptung, dass das ein Modewort ist? Ich hätte dafür gerne seriöse Sekundärbelege. Ich habe hier eine seriöse wissenschaftliche Quelle gebracht. Bitte beachte das und behaupte nicht, dass das mit der Zeitschrift nichts zu tun hat. (nicht signierter Beitrag von Tattva Viveka (Diskussion | Beiträge) 22:24, 30. Nov. 2014 (CET))Beantworten
Mein Name ist Mr. Froude, nicht Mr. Froude anonymous. Ich habe deinen Beitrag eingerückt wie oben erklärt. Mach das bitte in Zukunft auch selbst. Deine seriöse wissenschaftliche Quelle ist lemmafremd, oder steht da auch etwas über Tattva drin? Siehst Du. Dass das ein Modewort kann fast jeder ergooglen.[2]. Ist hier aber kein Thema. Der thread heißt: Wissenschaftlich oder nicht.
Du schreibst: Ansatz ist eine Integration von Wissenschaft und Spiritualität. Bei google findet man tatsächlich das Zitat: Unsere Mission: Die Integration von Wissenschaft und Spiritualität. Beim weitergoogeln, wie ihr Wissenschaft und Spiritualität missionarisch unter einen Hut bekommt, und wie eure Arbeit aussieht fand ich: Chefredakteur Engert engagiert sich in der Tattva Viveka gegen Sektenhetze (richtig?) und z.B. für die Scientology-Organisation und du beschreibst in deiner Zeitung etwa wie du das pseudowissenschaftliche E-Meter der spirituellen Scientology-Organisation verwendet hast und dein Kollege bewirbt z.B. das pseudowissenschaftliche Produkt TimeWaver in der Tattva Viveka. Da man eure Mission also inhaltlich füllen kann, sollten wir das auch tun.--Mr. Froude (Diskussion) 02:34, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Genau, es geht doch darum den Artikel zu verbessern. Dafür ist es doch unerheblich, ob Spiritualität gerade ein Modewort ist, es vor 20 Jahren war und in 5 Jahren noch sein wird. Das angeführte google-Suchergebnis ist ebenfalls lemmafremd. Was tut das zur Sache?
Mr. Froud, wenn ich deine Argumentation richtig verstehe, hältst du Spiritualität für ein Teil von oder Synonym zu Esoterik. Das kann per se nicht wissenschaftlich sein, deshalb könne tattva auch nicht als wissenschaftliche Zeitschrift gelten. Soweit korrekt verstanden? Dazu möchte ich anmerken, dass auf wikipedia deutlich zwischen Esoterik und Spiritualität unterschieden wird. Auch Wissenschaftler verwenden den Begriff nicht synonym. Dazu zählt der oben angeführte Metzinger, oder beispielsweise Ulrich Ott [3]. Der Kongress Meditation&Wissenschaft (mit Vorträgen anerkannter und renommierter Wissenschaftler) gibt dafür ebenfalls zahlreiche Anhaltspunkte [4] [5] [6].
Ebenfalls lässt sich belegen, dass in der tattva zahlreiche Wissenschaftler zu ihrem jeweiligen Fachgebiet publiziert haben. Prof. Dr. Roland Böckle zum Leib-Seele-Problem [7], der Neurobiologe Gerald Hüther zur biologischen Grundsatzfrage, was als lebendig gilt [8], der Physiker Prof. Thomas Görnitz über Quantentheorie [9], der Theologe Prof. Gerhard Besier über Religion [10], der Soziologe Prof. Robert Hettlage über Wissenssoziologie [11]. Sind das dann unzulässige Eigenreferenzen? Wenn ein Lemma über ein Werk geführt wird (z.b. Soziale Systeme) werden doch auch Belege aus dem Werk angeführt. Auch im Lemma zu Der Spiegel gibt es Einzelnachweise zur Zeitschrift selber. (nicht signierter Beitrag von Set0joe (Diskussion | Beiträge) 10:17, 2. Dez. 2014 (CET))Beantworten
Wikipedia ist keine zuverlässige Informationsquelle und die von dir zu Glaubwürdigkeitszwecken (?) so inflationär aufgefahrenen Prof.& Dr.-Titel, mit denen sich auffällig viele Esoteriker gerne brüsten, sind nicht nur in der Wikipedia unüblich und peinlich. Der seriöse Spiegel verfolgt anders als Tattva Viveka keine Mission. Das ist der Unterschied. Da Der Spiegel über die Redakteure der T-V berichtete schlage ich vor zu Engert und Schmieke eigene Personenartikel anzulegen auf die wir von hier verlinken.--Mr. Froude (Diskussion) 17:55, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wikipedia ist also keine seriöse Quelle? Du hast doch oben ebenfalls aus dem wiki-Artikel zitiert, Spiritualität sei ein Modewort. Was denn nun? Ein google search result kann doch erst recht nicht als fundierte Quelle gelten. Dafür, dass die genannten Personen (a) Esoteriker sind, und sich (b) vor diesem Hintergrund mit ihrem Titel schmücken, hätte ich gerne Belege! Ich halte das für eine gewagte Unterstellung. In der Tat habe ich mit Absicht darauf verwiesen, dass es sich um Professoren handelt, weil das nämlich bedeutet, dass sie von Kommissionen an deutschen Universitäten auf ihre Position berufen wurden. Das gilt im klassischen Mainstream-Wissenschaftsbetrieb als Qualitätsmerkmal. Selbstverständlich ist das kein Garant für Wahrheit, aber doch ein starker Anhaltspunkt für die Einhaltung wissenschaftlicher Standards. Ist das strittig? Spiegel-Artikel über Engert und Schmieke sind mir nicht bekannt. Interessant, werde dem mal nachgehen. --set0joe (Diskussion) 00:04, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die oben aufgeworfene Frage ob es eine Verbindung zw. Spiritualität und intellektueller Redlichkeit gibt, leitet sich aus Metzingers 3 Thesen ab. Schön, aber da diese Diskussionsseite nur dazu dient, Verbesserungen am Artikel Tattva Viveka zu besprechen: worauf hebst du mit diesen wissenschaftlich zu beweisenden Behauptungen überhaupt ab?--Mr. Froude (Diskussion) 03:01, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich vermute mal, er hat vor, solange über Nebenschauplätze debattieren, bis Dir die Puste ausgeht und dann darauf bestehen, seine Version im Artikel darzulegen. Im Detail inklusive Abwehrstrategien nachzulesen bei "Wie man mit Fundamentalisten diskutiert ohne den Verstand zu verlieren." --178.4.180.6 13:23, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Achiwo. Man muss ihn ja erstmal ankommen lassen. Was unter dem von Chefredakteur Engert gemeinten Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Spiritualität zu verstehen ist hat er in der Tattva Viveka an einem Beispiel aus der Praxis demonstriert: Anhand des pseudowissenschaftlichen E-Meter der spirituellen Scientology-Organisation. Mit dem belegbaren Engagement für die Scientology-Organisation und dem Praxisbezug können unsere Leser wenigstens etwas anfangen. Das ist mal Butter bei die Fische.--Mr. Froude (Diskussion) 23:05, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Verbreitung von Verschwörungstheorien

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Wenn man mal näher recherchiert, findet man auch Artikel zu Verschwörungstheorien wie Freie Energie...