Diskussion:Technikjournalismus
Vielleicht fühlt sich einer der Technikjournalisten berufen, "ihren" Artikel mit sinnvollem Inhalt zu versehen. Denn er ist momentan a) eigentlich nur eine ausführliche Studiengangsbeschreibung zweier Studiengänge b) in sich widersprüchlich: Während die Einleitung noch deutlich zum Technischen Redakteur abgrenzt ("... im Gegensatz dazu erstellt ein technischer Redakteur...", sagt der Abschnitt "Gießen" genau das Gegenteil aus und nennt den Technischen Redakteur als erste Einsatzmöglichkeit.
Wenn die Technikjournalisten sich einig geworden sind, was sie eigentlich machen, können sie es den Wiki-Artikel ja wissen lassen. So ist er jedenfalls ein gutes Negativ-Beispiel, wie (technischer) Journalismus nicht sein sollte... --84.158.72.193 22:50, 31. Mär. 2008 (CEST)
Vielleicht beschäftigen sich die TJS mit wichtigeren Dingen als Wikipediatexten...
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://fb03.h-bonn-rhein-sieg.de/technikjournalismus.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 07:28, 2. Dez. 2015 (CET)
Fehlerhafte Beschreibung und Definition
[Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel wird behauptet, Technikjournalisten würden unter anderem Bedienungsanleitungen schreiben. Mag vereinzelt schon sein, dann sind sie aber in dieser Funktion keine Journalisten mehr. Wer Technische Dokumentation erstellt (also u. a. Bedienungsanleitungen), der ist ein „Technischer Redakteur“. Dies ist ein auch von der Arbeitsagentur seit annähernd 30 Jahren anerkannter, offizieller und klar abgegrenzter Begriff. Hierfür werden seit den 1990ern diverse Studiengänge, Aufbaustudiengänge und Weiterbildungen angeboten. Mit Journalismus hat das nichts zu tun. Technikjournalist, ist, wer journalistisch arbeitet. Journalist ist ein Beruf, der auf Sprachebene durchaus schöpferischen oder ästhetischen Charakter haben kann. Ein Technischer Redakteur darf genau das nicht, weil alles der Vereinfachung, Verständlichkeit und Standardisierung untergeordnet ist. Wenn der Technische Redakteur sich nicht an entsprechende Regeln hält, kann ihn oder sein Unternehmen dies rechtlich im Sinne der Produkthaftung teuer zu stehen kommen. Der Umgang mit Sprache in diesem Berufen liegt geradezu diametral auseinander, ihr Zweck kaum weniger. Der Technische Redakteur gibt einfach nur verständliche Instruktionen weiter – was man durchaus auch können muss. Der Journalist hinterfragt auch, entwickelt interessante Themen, bringt u. U. eigene Meinung ein und betreibt letztlich auch eine Art Entertainment. Nicht umsonst sind in Jahrzehnte so viele Special-Interest-Medien entstanden. Wer auch immer diesen Wikipedia-Eintrag geschrieben hat, scheint weder den einen noch den anderen Beruf wirklich zu kennen. Wahrscheinlich ist er oder sie deshalb auch der (in der Tat irreführenden) Ähnlichkeit beider Berufsbezeichnungen aufgesessen. --2001:16B8:30EA:D500:E1A8:243E:822A:C54E 17:25, 10. Okt. 2022 (CEST)