Diskussion:Teilstreckenverfahren

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Echtzeit oder nicht

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Ist das nicht – entgegen dem Artikel – auch Echtzeit, wenn man z. B. einen Switch hat, der per Store & Forward weiterleitet, da er dies ja in einer vorhersehbaren Zeit tut? Es ist doch bloß eine größere Verzögerung als bei anderen Switching-Methoden (Cut-Through z. B.). Selbst bei Cut-Through tritt ja eine Verzögerung auf, dementsprechend dürfte man kein Netzwerk, das über einen Switch verfügt, als echtzeitfähig bezeichnen? – 91.4.41.48 03:59, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Genau ...

Weiterer Bereich: Trennung von Netzwerken (Sicherheitsbedarf, Kommunikation zwischen zwei Rechnern mit verschiedenem Schutzbedarf)

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Ich kenne den Begriff historisch aus dem Bereich "Trennung der Netzwerke", d. h. es kommen Daten aus dem Internet (die werden durchaus gesichert übertragen je nach Protokoll), die auf dem Store und Forward-Server (SFS) abgelegt werden und das eigentliche Zielsystem greift aus dem Intranet über die Firewall nach "außen" auf den SFS zu und holt sich die Daten ab. Der SFS kann durchaus Integritätskontrollen machen (gegen erlaubte Zeichen, würde man heute wahrscheinlich mit XSD erledigen). Ich hatte in der Vergangenheit auch bei manchen Projekten die Situation, dass der aus dem Intranet abholende Server nicht das Zielsystem war, sondern ein weiterer Rechner in einer DMZ (entweder mit Zugriff auf den Zielserver oder der abholende Rechner diente als weiterer SFS). (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1C0:3BE0:5958:B5A1:D2A4:7133 (Diskussion | Beiträge) 12:06, 20. Nov. 2016 (CET))Beantworten