Diskussion:Telefonvorwahl

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von ProloSozz in Abschnitt logischer Ort
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Allgemein

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Der Artikeltext ist für mich unlogisch, wieso sollte sich die Schweiz nach einer EU-Vorgabe richten? --mTob 20:55, 30. Jun 2003 (CEST)

Ich stimme Dir zu, ich hab auch nur dazugeschrieben, dass die Telecom Italia das mal behauptet hat in einem Schreiben. Warum die Schweiz das macht, keine Ahnung. Wenn es jemand rausfindet, ich wäre daran interessiert. Fantasy 23:27, 30. Jun 2003 (CEST)
Der Grund für die Einführung in der Schweiz ist folgender: Ferngespräche liefen über die vorausgewählte Telefongesellschaft, während Ortsgespräche über die Swisscom liefen. Man konnte zwar schon vorher die lokale Vorwahl mitwählen, aber das tat keiner. Der Zweck war also, den lokalen Markt vollständig für die Konkurrenz zu öffnen. Alban 2005-05-15 11:48 UTC
Zudem entstand so Nummernportabilität - eine geographische Zuordnung ist so nicht mehr zwingend - resp. nur damit wurde letztere überhaupt möglich. --ProloSozz (Diskussion) 10:22, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht wieso, aber die Geschichte der Telefonvorwahlen (bzw. des Selbstwählferndienstes :) (in D) finde ich auch interessant. Z.B. habe ich mal gelesen, dass ganz früher nach Wählen der Vorwahl immer erst eine Ansage kam ("Hamburg, hier Hamburg, hier Hamburg..." oder so) nach der man dann weiterwählen durfte. Seit wann gibt es die Vorwahlen in der heutigen Form überhaupt? Und, woran ich mich noch erinnere, es gab auch spezielle "Kurzvorwahlen" für benachbarte Orte. Z.B. konnten sich noch in den 70er Jahren Gehrden (05108) und Ronnenberg (05109) gegenseitig durch die Vorwahl "8" erreichen. Die Geschichts-Sektion auf Telefon und Geschichte des Telefons hat auch eine Lücke zwischen 1878 und ca. 1980. Schade... Kruemelmo 13:05, 8. Jun 2004 (CEST)

Die Ortsansage war eine Funktion aus der Anfangszeit des Selbstwählferndienstes, als es das nur zwischen den großen Städten gab. Wurde aber sehr schnell wieder abgeschafft. Daten weiß ich aber nicht. Technisch: Wenn man über eine Fernverbindung ins Zielamt kommt, landet man auf einem 1.GW, der normalerweise ein Freizeichen zum Tln sendet. Hier wurde statt dessen eine Ansage eingespielt.
Den 1.GW (Gruppenwähler) gab’s zu Zeiten, als die Telefonvermittlungen noch elektromechanisch arbeiteten, Hebdrehwähler, und was es sonst noch gab. Naja, wie auch immer. Was ich vermisse, ist eine Beschreibung der Sonderrufnummern, also z. B. Feuerwehr, Polizei, die "Gasse 11" und wie das alles so heißt. Außerdem den Zusammenhang mit den Gebühren (Verzonung). Gibt da schon wo eine Beschreibung ? Sadduk 22:35, 17. Jul 2004 (CEST)
Kruemelmo, schau mal in die Geschichte des Telefonnetzes, da stehen auch ein paar interessante Jahreszahlen aus Deiner genannten Lücke drin. Die allgemeine Geschichte des Telefons kann natürlich nicht die stark unterschiedliche Entwicklung der nationalen Telefonnetze der Welt und ihrer spezifischen Nummerierungspläne abdecken, hier müsste man für jedes Land eine eigene Geschichte schreiben. Es gab Maschen- und sternförmige Netze, offene und verdeckte Kennzahlen, (geografisch) geregelte und ungeregelte Kennzahlenvergabe, völlig unterschiedliche Größe der "Ortsnetz"-Bereiche und vieles mehr. Heute im Digitalzeitalter beginnt man sich wieder anzugleichen, es gibt praktisch in jedem Land hohe Vermaschung der FVSt mit softwaregesteuerten Routern und eine Tendenz zu ungeregelter (flexibler) Kennzahlenverteilung und dazu ein Trend zu verdeckten Kennzahlen, dem sich meiner Einschätzung nach auch Deutschland nicht mehr lange verschließen wird. - Die in Deutschland mancherorts angetroffenen Kurzvorwahlen (offiziell Ortsdienst) in einen direkten Nachbarort wurden tatsächlich wieder abgeschafft (Ich habe keine Jahreszahl, es müsste aber in dern 1980ern gewesen sein). Das ursprüngliche Angebot der Post, zum Ortstarif (Telefonieren solange man will für 23 Pf) in den Nachbarort zu tunneln, war nach Einführung des Nahbereichs überflüssig geworden, es widersprach dem Prinzip für jedes Ortsnetz eine einheitliche Vorwahl von überall zu haben, es machte keinen Sinn mehr im Digitalnetz diesen historischen Ballast mitzuschleppen und man wollte außerdem die bislang belegte 8 bzw. 9 als Startziffer für Teilnehmernummern zur Verfügung haben. --Helle66 02:53, 12. Apr 2006 (CEST)


>>>Der Weblink "http://www.t-info.de/fwd/plzvorwahlen.jsp" zur vorwahlensuche über ort/plz funktioniert nicht (mehr).<<<

Besondere Vorwahlen

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In der Gasse 11 sind mir nur Polizei 110, Feuerwehr 112 und Auskunftsdienste 118x bekannt. Kennt jemand weitere 11er-Rufnummern (die erwähnten sonstigen Rettungsdienste sind vermutlich nur Vermutung des Autors:) --Uweschwoebel 16:56, 23. Sep 2004 (CEST)

Richtig, so ist das! Auf der Website der RegTP [1] sind gelistet:
110, 112, 118xy, übrige Bereiche der Gasse 11 - netzinterne Nutzung.
Zur Zeit läuft eine Anhörung zur Bereitstellung der Rufnummer 116 116.
--HaSee 20:16, 23. Sep 2004 (CEST)

Außerdem sind das keine Vorwahlen, sondern Sonderrufnummern; sie sollten jedoch trotzdem in diesem Artikel aufgeführt werden. --Uweschwoebel 08:31, 27. Sep 2004 (CEST)

Geschichte der Telefonvorwahlen

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Ich denke, das wäre noch genauer nachzuforschen und nachzutragen, wann und wo wurden die ersten Telefonvorwahlen eingeführt, es war schon irgendwann in den 50ern, ich dachte mal, es war in Österreich oder in der Schweiz?(¿‼¿) - Na jedenfalls war die Schweiz - zum Beispiel im Vergleich mit Frankreich, wo man auf dem Lande noch in den 70er mit dem Fräulein vom Amt über die Wunschverbindung plaudern musste (oder durfte) - sehr früh durch und durch beglückt mit der Selbstwahl. Wer weißt es besser, wer kann es irgendwo nachschauen? (... das da ist auch noch zu wenig!)] Danke! - Ilja 17:27, 7. Dez 2005 (CET)

Dazu kann ich etwas sagen. Das erste Fernwahlnetz der Welt wurde schon 1923 in Weilheim in Oberbayern eingeführt. Es deckte etwa den späteren HVSt-Bereich Weilheim (ohne Garmisch-P.) ab, der heute an den Vorwahlen 088... erkennbar ist. Dort arbeitete man noch mit verdeckten Kennzahlen, d. h. den angeschlossenen Orten wurden Rufnummernblöcke zugeordnet. Die Netzstrukturen entsprachen übrigens schon erstaunlich weit dem späteren Stand im bundesweiten Fernwahlnetz: 1 Hauptamt in Weilheim (ist geblieben), 5 Knotenämter (davon sind 3 in Schongau, Murnau und Kochel geblieben) und etwa so viele angeschlossene Ortsnetze wie heute auf dem Gebiet. Dazu habe ich sichere Quellen, die ich bei Gelegenheit in meinem geplanten Artikel Geschichte der deutschen Telefonvorwahlen mit angeben werde. Weitere regionale Fernwahlnetze wurden in Deutschland erst nach dem Krieg aufgebaut (Rhein-Main und Rhein-Ruhr, jeweils schon mit offenen Kennzahlen). Die heutigen Vorwahlen in Westdeutschland existieren etwa seit den 1950ern. Ein genaues Startdatum gibt es nicht, weil das Netz zunächst nur auf dem Papier existierte und erst nach und nach umgesetzt wurde (der Aufbau war auch 1966 noch nicht abgeschlossen). Spätere Änderungen und vor allem die Integration der neuen Bundesländer in den gesamtdeutschen Nummerierungsplan 1992 sind hier nicht berücksichtigt, aber trotzdem ein interessantes Thema für sich. Die Geschichte der Vorwahlen überhaupt ist ein sehr spannendes Sachgebiet mit netten Details am Rande. Zum Beispiel weiß kaum jemand dass die ursprüngliche Planung der Bundespost aus den 1950ern für den Fall der Wiedervereinigung außer dem Zentralamt in Berlin (03...) zwei weitere in Rostock (012...) und Leipzig (09...) vorsah und der Nummerierungsplan doppelte Zentralamtsziffern 012, 019 vorsah. Die 09... für Nürnberg war nur vorläufig usw. Genaueres später. -- Helle66 01:52, 12. Apr 2006 (CEST)

Vorwahlnummer Hamburg

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Weiß jemand mehr über die Geschichte der Vorwahlnummern? Soweit ich weiß, hatte Hamburg bis in die 1960er oder 1970er Jahre die Vorwahlnummer 0411, die dann in 040 umgeändert wurde. Weiß jemand, warum das geändert und nicht so belassen wurde? Tista 12:59, 17. Aug 2006 (CEST)

Weil die gesamtlänge einer Telefonnummer zusammengestezt aus Landes- und Ortsnetzkennzahl, Rufnummer und Durchwahl in der Länge begrenzt ist. Durch die Verkürzung der Vorwahlen besonders großer Städte (Betroffen waren auch Frankfurt, Stuttgart, München...) konnt man dort eine Stelle gewinnen, insbesondere für Durchwahlen. --Berthold Werner 13:16, 17. Aug 2006 (CEST)

Wiedervereinigung

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Den Satz über die Leitung entlang der A2 von Niedersachsen nach Berlin habe ich in "Geschichte des Telefonnetzes" verschoben. Denn die Schlussfolgerung, dass deshalb alle ostdeutschen Vorwahlen mit 03... beginnen, ist nicht logisch. Da es sich nicht um eine einzige Leitung handelte, hätte man sogar auf analog vermitteltem Wege mehrere Rufnummerngassen übertragen können; erst recht mit der auf den oberen Vermittlungsebenen schon recht verbreitet gewesenen digitalen Vermittlung. Es war schlichtweg keine andere Nummerngasse mehr frei (außer einem Teil von 01..., der aber eine wertvolle Reserve für Mobiltelefonie und Sonderrufnummern darstellte). Außerdem wollte man sich gern so stark wie möglich an die DDR-Vorwahlen anlehnen, was zur Aussparung von 031 und 032 führte. --Reinhard16 15.07.2007

Länder mit zwingender Verwendung der Vorwahl in allen Fällen

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Auch Rumänien hat seit einiger Zeit (2008?) in einigen Netzen die zwingende Verwendung der Vorwahl. Hat jemand Fakten dazu? Ich weiß nur dass z.B. von UPC zu UPC nur noch mit Vorwahl gewählt werden kann, auch wenn beide in der selben Stadt wohnen. Romtelecom scheint aber noch zu funktionieren. --aforster 22:33, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Was ist das für eine EU-Vorgabe? Warum wurde die nur in manchen Ländern umgesetzt? Und warum wurde sie von der Schweiz, die nicht zur EU gehört, befolgt? --80.142.75.151 10:41, 6. Jul 2006 (CEST)

Die Frage ist, ob man in der Schweiz überhaupt von Vorwahl sprechen darf. Meines erachtens gibt es in der Schweiz keine Vorwahlen mehr... Weiss da jemand genaueres? --Eduard Iten 16:39, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das mit der EU war IMHO nur ein Gerücht, das evtl. in den Umlauf gesetzt wurde, damit sich der Groll der von der Umstellung betroffenen Bevölkerung nicht gegen die Telfongesellschaften richtet. Hab das schon vor einiger Zeit rausgenommen. --SCPS 16:41, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Das heißt in der Schweiz jeweils (z.T. sogar ganz offiziell) "EU-Kompatibilität" - im Bewußtsein darum, daß sich die CH zwar nicht alles von der EU vorschreiben lassen will, vieles aber eben aus Eigenantrieb dann doch selbst übernimmt - um nicht querzustehen oder dann in einen Bereich zu geraten, in dem sie nicht stehen will, sollte sich sich später dann doch (aus rein praktischen Gründen) gezwungen sehen, es dann doch übernehmen zu müssen. --ProloSozz (Diskussion) 10:38, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Den Satz "Ferner erreicht man einen Teilnehmer auf dem gesamten nationalen Territorium immer mit derselben Nummer" habe ich entfernt. Hierzu genügt es, optional die Vorwahlnummer auch im Ortsnetz verwenden zu können, was ja z.B. auch in Deutschland möglich ist. --Reinhard16 15.07.2007

Es stimmt nicht, dass in Tschechien die Telefonnummern (mit integrierter Vorwahl) ortsungebunden sind. Ich habe daher die entsprechende Passage aus dem Text entfernt. [2] --Ingo T. 10:09, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

nochmal Motive

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In dem Absatz steht "Weiterhin können Nummern, die nicht mit 0 beginnen, für Sonderdienste und Mobiltelefonie verwendet werden" Kann mir jemand erklären, was damit gemeint ist (Beispiel)? --Section6 09:01, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Durch die zwingende Verwendung der Vorwahl wird auch bei Ortsgesprächen zwingend die nationale Verkehrsausscheidungsziffer "0" als erste Ziffer zur Anwahl verwendet; daher stehen alle Rufnummern, die mit "1"-"9" beginnen, als Sonderrufnummern, etc. zur Verfügung. Gruß -- Fruli 23:41, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Rufnummernmitnahme versus zwingende Vorwahl

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Eine derartige Regelung ist auch Voraussetzung, um die Rufnummernmitnahme einer beliebigen Teilnehmerrufnummer auch bei Umzügen jenseits der Ortsnetzgrenzen zu ermöglichen.

Daran glaube ich nicht - wenn da "erleichtert es" stehen wuerde, vielleicht. Eine Telefonnummer kann doch wohl auch dann in ein anderes Ortsnetz weitergeleitet werden, wenn sie aus ihrem "Heimatortsnetz" ohne Vorwahl erreichbar ist. -- Paul E. 08:54, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Und wohin sollte nun beispielsweise die Nummer 123 umgeleitet werden? Zum Anschluß 040123, zu 069123, zu 0911123, zu …? Zu dem Anschluß, der irgendwann mal im betreffenden Ortsnetz vorhanden war? Und was ist mit dem, der aus Hamburg, Frankfurt, Nürnberg oder sonstwoher gerade dazugekommen ist? --87.163.108.63 20:18, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hmm, etwas späte Antwort ... Mit 123 erreicht man dann aus dem Berliner Netz die gleiche Nummer, die man von ganz Deutschland aus mit 030 123 (bzw. international mit +49 30 123) erreicht. Ob der Inhaber dieser Nummer nun in Berlin wohnt, oder inzwischen umgezogen ist und seine Nummer mitgenommen hat, ist davon unabhängig. -- Paul E. 20:39, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Und ich ziehe mit meiner Nummer 123 von München nach Berlin, dann erreichen mich meine Münchner Freunde unter 123 wie bisher, meine neuen Freunde in Berlin benutzen wie alle anderen bisher 089123. Dumm nur, wenn jemand inzwischen weiss, das ich in Berlin lebe, dann ruft er Paul Ebermann an, der inzwischen aber nicht mehr in Berlin wohnt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:58, 15. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hinweis/Ansage bei portierter Rufnummer

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Im Artikel Telefonvorwahl (Deutschland) heißt es ....

Diskussion nach Diskussion:Telefonvorwahl (Deutschland) verschoben.

(War hier versehentlich hineingeraten, ist aber in der Versionsgeschichte von Telefonvorwahl (Deutschland) leider hierher verlinkt.)

--141.30.207.240 10:44, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vorwahlsystem der DDR

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In diesem Artikel fehlt die Erwähnung des Vorwahlsystems in der DDR, wo sich die Vorwahlen von Ort zu Ort unterschieden. Es war also nicht gleichgültig, von wo aus man telefonierte. Man brauchte von jedem Bereich aus eine andere Vorwahl. Meine Verwandtschaft war erstaunt, dass man im Westen von überall dieselbe Vorwahl benutzen konnte. Leider bin ich nicht gut genug darüber informiert. --Ingo T. 09:50, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ja und nein, meines Wissens konnte man schon in der ganzen DDR die gleichen Vorwahlen verwenden, dann telephonierte man aber quasi über die Zentrale zum Höchsttarif, um allerdings in die Nachbarstadt zu telephonieren, gab es regional unterschiedliche kürzere Nummern. --89.48.63.156 06:00, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Formulierung

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„Die Situation der Telefonvorwahlen bei der IP-Telefonie ist etwas komplizierter und in diesem Artikel beschrieben.“ ist unglücklich formuliert, da der Link zum weiterführenden Text vor dem Verweis steht und scheinbar in dieser Hinsicht keinen Zusammenhang besitzt. Der Leser, zumindest der in dieser Hinsicht unbedarfte, dürfte „diesem“ auf den Artikel Telefonvorwahl beziehen. (Leider fällt mir gerade auch nichts Besseres ein.) --87.163.108.63 20:22, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Anrufnummernschema ins Ausland

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Wenn man in ein bestimmtes Land anruft und nur die landesinterne Nummer des Ziels kennt, dann kann man sich einer der vielen verfügbaren Listen über die Landeskennziffer und die Ortsvorwahlen des Ziellandes bedienen, um die insgesamt zu wählende Nummer zusammenzustellen. Was ich aber bisher nirgends gefunden habe, ist eine Liste, die erläutert, wann man die Verkehrsausscheidungsziffer des Ziellandes (soweit in diesem Land vorhanden) bei der Nummernwahl weglassen muß. Beispiel: wenn ich vom Auslandsurlaub nach Deutschland anrufe, muß ich die Null der deutschen Ortsnetzkennzahl weglassen. Für den Anschluß 0621 1234567 wähle ich also: +49 621 1234567 Dies ist aber nicht in alle Länder so. Meines Wissens muß man beim Anrufen von Deutschland nach Italien die Null der dortigen Vorwahl mitwählen, also z.B. für einen Anruf nach Rom: +39 06 1234567 Ein Länderliste dieser Nummernschemen hier bei Wikipedia wäre sehr hilfreich oder zumindest ein Link zu einer evtl. schon bestehenden Übersicht. Weiß jemand, ob es diese Übersicht schon gibt? Zusätzlich interessant wäre auch eine Übersichtsliste, wie das Nummernschema bei Anrufen innerhalb eines Landes ist. Auf Geschäftsreisen bekommt man dort schnell mal eine Nummer gesagt und frägt sich dann, ob für den Anruf zum lokalen Geschäftspartner oder gar nach Deutschland noch ein Provider vorgewählt werden muß, wie z.B. in Brasilien. (nicht signierter Beitrag von Wman (Diskussion | Beiträge) 2008-09-25T12:57:18)

Ja, es gibt schon eine ganze Menge Listen und Hinweise in Wikipedia. Ein guter Einstiegspunkt ist der Artikel Rufnummer. Am Ende des Artikels findest du unter "Siehe auch" Links zu internationalen und nationalen Nummerierungsplänen in der Wikipedia, wie etwa Ländervorwahlliste sortiert nach Nummern, Nordamerikanischer Nummerierungsplan oder Telefonvorwahl (Deutschland). Für Italien fehlt meines Wissens ein entsprechender Eintrag. Interessant ist vielleicht auch Kategorie:Telefonnummer.
Leider überschneiden sich die Artikel Telefonvorwahl, Internationale Telefonvorwahl, Verkehrsausscheidungsziffer, Rufnummer und Nummerierung (Telekommunikation) inhaltlich noch zu sehr. Da könnte man aufräumen. Meines Erachtens verschwimmt die Grenze zwischen einer irgendwie gearteten "Vorwahl" und der "eigentlichen" Rufnummer im heutigen Telefonnetz immer mehr. Früher im analogen Netz hingen alle Fernsprecher an Kabeln, die in Vermittlungsstellen verbunden und vermittelt wurden. Heute wählt man etwa in Deutschland mit der Vorwahl 032 keinen Ort, sondern einen Service aus. Die Ortsvorwahl 0621 kann bei einem VoIP-Anschluss in Australien klingeln. Dann gibt's international gültige Kurzwahlen wie 112 oder 00800. Und was ist eine "Vor-Vorwahl", wie sie manche Call-by-Call-Anbieter in der Werbung anpreisen? Rufnummern sind heutzutage ziemlich komplexe Gebilde. --plauz 23:37, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vorwahlen Türkei

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Hallo, vielleicht kann ja mal jemand den noch fehlenden Artikel zu Telefonvorwahlen der Türkei anlegen. Der kann dann auch hier verlinkt werden, denn dafür gibt's ja in Deutschland sicher eine Menge Interessenten -- Berthold Werner 19:53, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die 01 Vorwahl

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Hallo, weiß jemand warum es in Deutschland keine Vorwahl gibt die mit 01 anfängt? (nicht signierter Beitrag von Presario (Diskussion | Beiträge) 17:46, 27. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

  • Hi, gibt es doch: z.B. 0170, 01805, 0137, usw. Es gibt nur keine Festnetz-Vorwahlnummern die mit 01 anfangen weil der Bereich 01 für Sondernummern reserviert ist wie z.B. Ansagen, Mobilfunk, Service, Hotlines ... Smarties 12:43, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ja, nur ist das Lemma nicht Festnetz-Vorwahlnummern, sondern allgemein Telefonvorwahl, und damit sollten deutsche Mobilfunkvorwahlen unbedingt in irgendeiner Form erwähnt werden. Ich habe jetzt zwar im letzten Satz der Einleitung den internen Link darauf korrigiert, so daß er wieder auf die zugehörige Information verweist (der ursprünglich verlinkte Artikel wurde umgeschrieben und die relevante Information in einen anderen Artikel verschoben), aber nur ein interner Link ohne auch nur einen Satz Text ist in meinen Augen zu wenig. --Zopp (Diskussion) 12:12, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Habe jetzt im Abschnitt Telefonvorwahl#Vorwahlarten die Mobilfunkvorwahlen mit aufgenommen, auch wenn es Infos dazu nur zu Deutschland zu geben scheint und ich intern daher nur auf eine Seite mit rein deutschen Infos verlinken konnte. Aber Mobilfunkvorwahlen sind seit so vielen Jahren schon so von Bedeutung, daß man die hier im Artikel Telefonvorwahl einfach nicht so stiefmütterlich behandelt lassen darf. --Zopp (Diskussion) 12:02, 15. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Fehlende Information zur Ortsvorwahl

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Hallo,

im Artikel fehlt die Information, ob bei einem internationalen Gespräch nach Deutschland die führende Null in der Ortsvorwahl mitgewählt werden kann oder ob die Verbindung damit nicht funktioniert. -88.130.81.51 02:34, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

  • Das hängt immer von dem Land ab von wo aus angerufen wird. Von einigen Ländern aus funktioniert es, aus anderen nicht. Es ist auch davon abhängig ob die Vermittlungstechnik des anrufenden Landes modern genug ist um die Null zu erkennen. Daher macht es keinen Sinn, dies in den Artikel einzubauen. Smarties 12:43, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

logischer Ort

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Was ist mit „logischer Ort“ gemeint?--SFfmL (Diskussion) 18:23, 25. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Dahinter steckt die Vorstellung, daß mit der Vorwahl ein Ort definiert wird, wo dann ein Telephongespräch hin verbunden wird. Da heutzutage die Vorwahl nicht mehr über ortsgebundene Telephonzentralen laufen, sondern über reine Datenadressierung erfolgt, spielt es keine Rolle mehr, wo sich der Anschluß dann effektiv befindet (ob innerhalb oder außerhalb des zugehörigen Ortvorwahlbereichs). Da ursprünglich die Vorwahlen jeweils geographischen Orten entsprochen haben, gewisse Nummernbereiche aber geographisch gar nicht zuordenbar sind (wo - in geographischem Sinne - befindet sich eine Mobilnummervorwahl oder eine Notrufnummer? Eigentlich überall - da sie eben geographisch nicht ortsgebunden ist), wird die Vorstellung der "örtlichen Zuordnung" zwar beibehalten (i.S.v.: eine Ort hat eine Vorwahl - und umgekehrt entspricht die Vorwahl einem Ort). Dieser Umkehrschluß ist aber nicht mehr zuläßig, da es eben Nummerngassen gibt, die geographisch nicht verortbar sind. Somit werden diese dann als "logische Orte" bezeichnet. --ProloSozz (Diskussion) 11:14, 11. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Widerspruch zwischen zwei Artikeln (betreffend Vorwahlen oder nicht Vorwahlen in bestimmten Ländern)

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Im Artikel steht, "In Portugal ...Italien ...Spanien wurde die zwingende Verwendung der Ortsnetzkennzahl eingeführt, auch wenn es sich nur um ein Ortsgespräch handelt."

Das beißt sich mit dem Artikel "Verkehrausscheidungszahl", der besagt, dass es die Systematik, nach der man mit Recht von Vorwahl spricht, in Spanien, Portugal gar nicht (mehr?) gibt: "... Italien, Spanien, Portugal ... Hier wurde das Vorwahlsystem gänzlich abgeschafft und es gibt nur mehr die Teilnehmerrufnummer selbst. Kann das jemand in einem oder beiden Artikel präzisieren?