Diskussion:Telekommunikations-Anschluss-Einheit

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Operations in Abschnitt zu "Erste TAE als Netzabschluss"
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Ich vermisse einen link zu einem Artikel über die Anschlusskabel von Telephonen. Diese haben meist auf der einen Seite eine Stecker für die TAE-Dose und auf der anderen (wenn sie nicht fest mit dem Telephon (oder auch dem AB, Fax, ...) verbunden sind) einen Western RJ-11 Stecker. Dabei ist die Anschlussbelegung von Interesse, sowohl für N als auch für F Geräte.

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Warum wird bei den Weblinks auf Seiten mit Werbung verlinkt, während ein neuer Link zu einer werbefreien Seite (http://www.mandel-online.de/download/tae/index.html) inzwischen wieder entfernt wurde? Hier wird sogar die vollständige Dokumentation der TAE zum Download angeboten!

Ich kann unter dem Link bei weitem keine Vollständige Dokumentation finden. Da finde ich lediglich was zum TAE 6 System und das ist alles andere als Vollständig. TAE sind DREI Systeme! TAE6, TAE8 und TAE16! Beispielsweise wird überhaupt nicht auf die TAE6/Z eingegangen.--Mathias1977 (Diskussion) 00:21, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Farbkodierung

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Was ist von einem Kabel zu halten, das mit weiß schwarz rot grün gelb blau statt mit weiß braun grün gelb grau rosa aufwartet? Gibt's das öfter? Dann könnte es auch erwähnt werden.

Das ist ein Kabel nach US-Norm.--Rotkaeppchen68 16:25, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Herkunftsfrage

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Meines Erachtens ist die TAE ein von der Telekom entwickelter Standard. Das könnte in dem Artikel erwähnt werden - ebenso die geringe weltweite Verbreitung (meines Erachtens wird die TAE nur in Deutschland verwendet). Außerdem können "Konkurrenzprodukte" anderer Staaten erwähnt werden (siehe RJ-XX, und da speziell RJ-11, für den m.E. in den USA typischen Anschluss von Analogtelefonen).

Außerdem: es könnte über die Sinnigkeit, oder besser Unsinnigkeit der Trennung von den unterschiedlichen N- und F-Formaten eingegangen werden, und dass prinzipiell m.E. ein F-Gerät auch an einer N-Buchse (und auch umgekehrt) betrieben werden kann, falls man sich die Mühe macht, den Stecker am Telekommunikationsgerät (Fax, Anrufbeantworter) dementsprechend zu "bearbeiten" (sprich abzufeilen).

Danke, --Abdull 00:06, 17. Jan 2005 (CET) Wie kann ein Unternehmen, daß es nicht gab, etwas entwickelt haben? Die Deutsche Bundespost Telekom wurde durch die erste Postreform 1989 von der Deutsche Bundespost abgespalten. Die Buchsen gab es seit mindestens 1986. Eher werden sie einen Auftrag für die Entwicklung der TAE-Systeme gegeben haben.--Mathias1977 (Diskussion) 22:26, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Laut dem Elektronik-Kompendium wurde der TAE-Standard vom Bundesministerium für Post- und Fernmeldewesen eingeführt (wann?). Allerdings weiß ich nicht, inwieweit die Informationen auf dieser Seite stimmen, einiges dort klingt etwas komisch.

Über den Sinn (ja es gibt einen) von der Trennung zwischen N und F steht meiner Meinung nach genug im Artikel (Verhinderung von Parallelschaltungen) es fehlt lediglich der Punkt, dass N gegenüber F eine höhere Priorität hat, damit ein versehentliches Abheben des Telefonhörers nicht die Datenübertragung stört oder abbricht. Andersrum könnte aber z.B. ein Modem welches gerade wählen möchte das auf F geführte Gespräch stören. Bin mir bei diesen 2 Sachen aber auch nicht sicher..

---> Kann bitte jemand den Grund bzw. das Ausmaß für angebliche Störungen der Modemübertragung bei der Verwendung eines drahtgebrückten TAE-N-Steckers in Verbindung mit modernen Notebook-Modems genauer erläutern? Es ist wichtig, da es scheinbar eine allgemeine Annahme ist, daß in solchen Fällen ganz einfach ein solcher Stecker hilft. Ist sowas a.) in Deutschland zugelassen? und b.) elektrotechnisch verantwortbar oder gar gefährlich? Danke.

Mich stört allerdings noch ein weiterer Punkt: Bei den aufgeführten verschiedenen Dosen ist nicht klar erkennbar, das z.B. NFF 2 Amtsleitungen als Eingang hat, somit ist der Sinn der Nicht-Abschaltung der rechten F-Buchse nicht schlüssig.

--MauriceM 19:31, 3. Aug 2005 (CEST)

Die Übertragungsstörungen kommen daher, dass die Parallelschaltung der Geräte (denn die "Brücke" im Stecker ist nichts anderes) einen anderen Leitungswiderstand verursacht, und damit je nach örtlicher Gegebenheit nicht mehr innerhalb der Spezifikation liegt. Das Thema Widerstände und Parallelschaltungen bekommt man eigentlich im Physikunterricht der Mittelstufe erklärt. *grins*

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Jedes Gerät hat einen bestimmten Innenwiderstand Ri, und ganz dunkel habe ich da noch was von 600 Ohm für BundesPEST-zugelassene Geräte im Hinterkopf. Wenn Du nun, wie in der Zeichnung dargestellt, die beiden Geräte gleichzeitig anklemmst (statt nach dem Entweder-Oder-Prinzip, wie bei der vorgesehenen Umschaltung mittels Relais), sinkt der Widerstand auf 300 Ohm. Das kann die Vermittlungstechnik der Telekom bzw. Dein Modem eben manchmal nicht mehr verkraften. 82.212.56.163 23:32, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neben dem Einführungsdatum fehlen auch die Vorgängeranschlüsse. Da gingen die Anschlusskabel ja entweder ohne Stecker in der Dose rein oder es gabe etwas klobige im Dreieck angeordnete Stecker, ähnlich irgendwelcher ausländischer Netzstecker. Kennt die noch jemand? --Suricata 15:51, 23. Jan 2006 (CET)

Vorgänger waren die Verbinderdose (VDo) und die Anschlussdose (ADo).--Uweschwoebel 18:38, 23. Jan 2006 (CET)
In der DDR gab es Telephonstecker mit einem runden Plaste-Führungsstift und sechs flachen Metall-Kontakten. Die Dosen waren i.a. rund und nur für einen solchen Stecker.

--soly 15:29, 21. Mai 2006 (CEST) In den letzten beiden Abschnitten des Artikels kommen noch Doppelungen vor (zum Teil einfach kopierte Texte) "......Abhilfe schaft hier zum Beispiel ein automatischer Wechselschalter."Beantworten

Um die Probleme zu verhindern, gab es in Deutschland die TAE6/Z, im Modem sollte ein Relais umschalten, sodaß die weitere Installation wirklich abgeschaltet war. Sie wurde jedoch nur wenig verbaut.--Mathias1977 (Diskussion) 00:24, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Synonyme

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"Monopoldose" oder "1. TAE"... haben diese Begriffe tieferen Sinn (außer dem banalen Zusammenhang, dass die Telekom ein Monopol hatte)? --Abdull 20:30, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich bin mit dem Begriff "Monopoldose" irgendwie nicht zufrieden, kann aber nicht sagen ob dieser in der Öffentlichkeit benutzt wird oder nicht. 1. TAE klingt allerdings logisch, da es ja die erste TAE im Haus/in der Wohnung ist, alles was danach kommt ist ja dein Bier - meine damit das der Telefonabieter da keinen Support für bietet. Altheeagle 19:33, 7. Jun 2006 (CEST)

Beide Begriffe sind üblicher Fachjargon für die Dose die den Netzabschluss bildet und werden in der Fachliteratur häufig verwendet. Die Monopoldose bzw. 1. TAE ist der Abschluss des Netzes, bis dorthin ist der Netzbetreiber (und das muss nicht die Telekom sein) zuständig, was danach kommt ist im Verantwortungsbereich des Kunden. Das Erwähnen dieser beiden Begriffe hat meiner Meinung nach die volle Berechtigung. --Uweschwoebel 20:16, 7. Jun 2006 (CEST)
Ich stimme Uweschwoebel zu, der Begriff ist gängig: http://www.google.de/search?q=monopoldose --Suricata 20:18, 7. Jun 2006 (CEST)
Also 366 Suchergebnisse in Zeiten trackback-verlinkter Blogs und Foren, bzw. Pseudo-Enzyklopädien, die einfach die Wikipedia rezitieren, ist alles andere als "der Begriff ist gängig". Genausogut hätte irgendein Spaßvogel diesen vor einem Jahr in der Wikipedia einbauen können, und die mittlerweile 360 Ergebnisse stammen daher!! Vergleiche bitte mal "TAE Dose" bzw. TAE-Dose - >67.000 ! Ich persönlich hör' den Begriff das erste Mal, bin aber auch nicht vom Fach. Sollte er wirklich von Telefontechnikern bzw. Aussendienst genutzt werden, sollte er IMHO stehen bleiben. Leute vom Fach könnten das ja mal gegenchecken. :) --Markus Moll 14:34, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Leute vom Fach könnten das ja mal gegenchecken." Ist doch bereits geschehen. ebenfalls :) --Uweschwoebel 15:09, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

La/Lb vs. a/b

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Im Belegungsplan in der Tabelle stehen die ersten beiden Einträge mit Namen als "a" und "b" dort. Im Schaltdiagramm "TAE-Dose-Innenbeschaltung" aber steht La und Lb. Man kann sicher sinngemäß die Verbindung herstellen, aber müsste das nicht geändert werden? Bin nicht geschult, daher keine Ahnung. Danke für Infos&Änderungen --Dunkelseele 20:27, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt. --Uweschwoebel 23:59, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Polung von La/Lb; Pin-Belegung?

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Gemäß Artikel sollte Potential(Pin1)=0V und Potential(Pin2)=-60V sein. Bei meiner ersten TAE ist aber Potential(Pin1)=-10V und Potential(Pin2)=-50V (0v: Schutzkontakt der Steckdose). Ist das eine "Besonderheit" meiner TAE, die eiwandfrei funktioniert(!), oder stimmt in dem Artikel etwas nicht? Funktionieren Endgeräte auch bei einer Vertauschung von a und b? Schon vorab danke. --PaulSch 18:54, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

0V der Telefonspannung muss nicht Potenzial der Schutzerde sein. --Uweschwoebel 00:38, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

1. TAE im neuen Design

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Was ist denn besonders an der "1. TAE im neuen Design"? Synonym wird auch der Kuerzel M-TAE verwendet. --85.179.62.160 12:24, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Kodierung F oder N?

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Folgendes Problem:

In meinem Notebook ist ein Modem eingebaut, und bei der entsprechenden Western-Buchse sind nur die beiden mittleren Adern belegt. Wenn ich das Teil nun an unserer Telefonanlage anschließe, ist es erstmal völlig egal, ob das Kabel nun einen F- oder einen N-kodierten Stecker hat (Unkodierte Buchsen; alle momentan verfügbaren Kabel haben am TAE-Stecker auch nur zwei Kontakte, und zwar an der selben Stelle). Aber angenommen, man nimmt eine normale TAE-NFN-Dose, schließt die an die Telefonanlage an (wieder nur 2 Drähte!!) und möchte an der selben Dose zusätzlich ein Telefon betreiben. Geht das? Wenn ja, wie? Oder wäre es einfacher, die Geschichte einfach jedesmal manuell umzustöpseln? --Flo 1 12:46, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Es ist wirklich abenteuerlich, was für ein Unsinn auf dieser Seite verzapft wird. > siehe oben: "Unsinnigkeit von Unterscheidung zwsichen N und F, Stecker abfeilen" und so ein Zeugs.

Zu Deinem Problem: Neue Modems bzw. alle Nebengeräte ohne rückführende Leitung (also vom Gerät zurück zur Dose und von da aus zu den anderen Geräten) sind keine N-Geräte, sondern schaltungstechnisch F-Geräte und haben insofern an einer N-Buchse nichts zu suchen. An eine TAE kann man nur 1 F-Gerät anschließen. Zwei Geräte parallel anklemmen geht theoretisch zwar, ist aber nicht erlaubt und auch nicht ratsam (bei 2 Telefonen Abhörmöglichkeit (Fernmeldegeheimnis!) und bei Telefon und Modem Störung der Modemverbindung). Abhilfe: Automatischer Wechelschalter (AMS). Alles andere ist Bastlerkram und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. (Pierre)


Aus einem TAE-F oder TAE-N Stecker lässt sich ganz einfach ein Universeller TEA-U Stecker machen, der in alle Dosen passt. Einfach mit einem scharfen Messer die Verbreiterung des Steckers abschneiden und das Modemkabel passt immer! J-g-s 20:23, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Lies nochmal den Beitrag Deines Vorredners! --Mathias1977 (Diskussion) 08:55, 8. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Regelbeschaltung

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Die Änderungen von anonymer IP [[1]] bzgl. Beschaltung der Anschlusskontakte mit den Telekomfarben habe ich wiederholt rückgängig gemacht. In der Regel werden nur 1a und 1b des Installationskabels aufgelegt. Erde wird seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet. Weckeranschluss selten. Häufig werden 2a und 2b zur Weiterschaltung von a2 und b2 zur nächsten TAE genutzt, also auf Kontakt 6 und 5 aufgelegt. Die von anonymer IP genannte Quelle [[2]] ist fragwürdig: Diese „Quelle“ ist ein zusammengestückeltes Infodokument eines Ladenhändlers und enthält falsche Infos: z.B. steht da, dass die Angabe "0,6" bei der Kabelbezeichnung I-Y(ST)Y 2x2x0,6 den Leiterquerschnitt kennzeichnet.--Uweschwoebel 08:39, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Die Telekom-Installationskabel werden als Sternvierer verlegt und sind in dieser Form in vielen Haushalten vorhanden. Es ist irrelevant, ob die Kabel beschaltet sind. Sie sind vielfach an die TAE-Dosen angeschlossen und im Zweifelsfall ist es wichtig zu wissen, welche Kabelkodierung, welche Bedeutung haben KANN. Deshalb sollte, wie auch in Telefonkabel vermerkt, die Standartbeschaltung in der Tabelle auftauchen. IMHO: Es ist niemals schädlich mehr als unbedingt notwendig zu wissen.--Anonyme IP (13:11, 26. Apr. 2008)

In der Praxis werden die Adern 2a und 2b meist nicht auf Wecker und Erde aufgelegt. Bei TAE-Dosenanlagen werden 2a/b als "Rückführung" von a2 und b2 (also Kontakt 6 und 5 zur nächsten TAE) verwendet. Deshalb KANN die 2a/b mehrere Bedeutungen haben, eine Regelbeschaltung in dem Sinne, dass irgendwo geschrieben steht, wie eine TAE standardmäßig zu beschalten ist gibt es nicht. Sicher ist nur, dass 1a/b auf 1 und 2 kommt. --Uweschwoebel 12:30, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht in meiner Änderung nicht um die Anschlüsse 2a und 2b, sondern um die Anschlüsse 3 (W2) und 4 (E). Diese haben nichts mit a2 und b2 zu tun. Es geht um die (roten) "Telekomkabel", die vielfach verlegt sind. Bitte um Klarstellung. --Anonyme IP 01:16, 29.04.2008 (CEST)

Und diese beiden Drähte des "Telekomkabels" heißen eben "2a" und "2b". Siehe Telefonkabel.--Uweschwoebel 18:20, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, das ist ja richtig, aber der Satz "Bei TAE-Dosenanlagen werden 2a/b als "Rückführung" von a2 und b2 (also Kontakt 6 und 5 zur nächsten TAE) verwendet." macht so keinen Sinn. (bitte nochmals erläutern!) Das Telekomkabel wird nicht zur Weiterführung (oder "Rückführung") an eine weitere TAE-Dose innerhalb einer Wohnung verwendet. Es wird dann ein anderes Kabel verwendet, das nur innerhalb der Wohnung liegt. Die Adern 2a und 2b gehen vom Hausübergabepunkt bis zur TAE-Dose, genau wie 1a und 1b.--Anonyme IP 00:20, 01.05.2008 (CEST)

Natürlich macht das Sinn: Bei TAE-Dosenanlagen werden TAE in Reihe geschaltet. 2 Drähte hin, 2 Drähte weiter zur nächsten TAE. Oft wird jede Dose aber nur mit einem Kabel 2x2 (also Drähte 1a, 1b, 2a, 2b) vom Verteiler aus angefahren. Dann verwendet man Drähte 1a und 1b für TAE-Kontakte 1 und 2, für Weiterschaltung zur nächsten Dose werden Drähte 2a und 2b auf TAE-Kontakte 6 und 5 aufgelegt. Siehe dazu: [3] (dort ganz unten auf der Seite). Das Verständnisproblem liegt jetzt wohl darin, dass mit dem Begriff "Telekomkabel" nicht nur das Erdkabel (das ins Haus kommt) gemeint ist. Sondern allgemein Kabel und Leitungen, die einen Bündelaufbau mit der Farbkodierung rot, grün, grau, gelb, weiß haben.
Aber jetzt mal zurück zum eigentlichen Problem: In den meisten Fällen gibt es nur eine einzige TAE und da wird dann eben nur 1a und 1b aufgelegt, weil die anderen einfach nicht benötigt werden (Erde schon mal garnicht).--Uweschwoebel 02:38, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Liberalisierung Endgerätemarkt erst 1990?

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Soweit mir bekannt, wurde der Endgerätemarkt erst zum 1.7.1990 liberalisiert. Woher stammt dann die Angabe 1989? --H.A. 14:37, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nachtrag, nun herrscht Klarheit. Die Liberalisierung wurde 1989 beschlossen, trat aber erst zum 1. Juli 1990 in Kraft. Und letztgenanntes Datum ist m.E. ausschlaggebend. --H.A. 08:18, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einführungsjahr

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1987 als Einführungsjahr kann nicht stimmen. Ich bin im August 1986 als Erstbezug in eine Neubau ETW gezogen. Bei Schaltung des Anschlusses durch die Telekom im September 1986 war gleich die TAE NFN UP gesetzt worden. Das alte Telefon hat nicht mehr gepasst vom Stecker (ADO?) her. Das neue Mietgerät der Telekom auf Anhieb, da es schon über das neue Anschlusskabel mit TAE verfügte. Selbst aufschrauben war ja damals noch verboten. (nicht signierter Beitrag von Techdoccc (Diskussion | Beiträge) 17:40, 7. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Leider konnte ich nach intensiver Recherche keine Quelle finden, die ein früheres Einführungsdatum nennt. Die Referenzierung habe ich nun direkt bei der Jahresangabe eingefügt. Werde weiter die Augen aufhalten --Uweschwoebel (Diskussion) 13:55, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade gefunden: In Teilen des Entstörerhandbuchs vom April 86 ist bei mehreren Telefontypen TAE als Anschlusstechnik genannt. --Uweschwoebel (Diskussion) 14:49, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mal nachgesehen:Die Unterrichtsbläter der der Dutsche Telekom, C10964, 48 Jahrgang vom 10. Juli 1995 weiß auf Seite 422 zu Berichten: "Im Bereich des Telefondienstes der Deutschen Telekom sind in den letzten 25 Jahren die Telefonapparate und Zusatzeinrichtungen mit den Anschlußtechniken der Anschlußdose (ADo) 945 und der Verbinderdose (VDo) an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen worden. Seit dem Jahre 1987 ist die neue Anschlußtechnik für Telefone und Zusatzeinrichtungen - die Telekommunikation- Anschluß-Einheit (TAE), dargestellt in Bild 1 -, eingeführt."

Das sollte zumindest das offizielle Einführungsjahr belegen. Damit wäre die TAE rechtzeitig zum ISDN Feldversuch als Anschlußdose für Endgeräte verfügbar gewesen, der begann meines Wissens 1987. Allerdings geht es in dem Artikel nur um die TAE6, nicht jedoch um die TAE8. Die TAE16 gab es ja schon länger als ADo 16. Ich würde allerdings vermuten, daß die Dosen am selben Tag eingeführt wurden. In Feldversuchen gab es sie mit Sicherheit schon vorher.--Mathias1977 (Diskussion) 03:40, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Stromversorgung

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Telefone bekommen ihren Strom bekanntlich aus dem öffentlichen Telefonnetz. Und daher dachte ich eigentlich immer, die 3. und 4. Anschlussklemme wären für die Stromversorgung zuständig, weil diese nur bei F-Steckern, aber nicht bei N-Steckern kontaktiert sind. Denn ein N-Gerät (z.B. Anrufbeantworter) braucht nunmal keine Stromversorgung, der bekommt seinen Strom sowieso über ein eigenes Netzteil.
Nun muss ich aber hier lesen, dass die Anschlüsse 3 und 4 für andere, heute nicht mehr benutzte Funktionen sind. Somit bleiben nur die Klemmen 1 und 2 (La/b) übrig, denn 5 und 6 sind ja mit ihnen "kurzgeschlossen". Da frage ich mich natürlich, wie das funktioniert? Die beiden genannten Anschlüsse müssen also die Energieversorgung für das Telefon bereitstellen, was sicherlich Gleichspannung sein wird. Darüberhinaus müssen sie aber auch das Nutzsignal (tonfrequente Wechselspannung) übertragen. Wie kann das gleichzeitig gehen? -- herein... 13:55, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich rate dir mal, das hier durchzulesen: Phantomspeisung. -- 141.43.142.42 18:59, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Wann wird die TAE abgeschafft und durch RJ45 ersetzt?

1. TAE mit 8 Klemmen?

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Aus dem Text wird meiner Meinung nach nicht deutlich, wozu die Anschlüsse 1', 2' und 3' an der 1. TAE dienen. Außerdem finde ich nirgendwo anders im Internet, dass die 1. TAE 8 Klemmen hätte. Weiß jemand was es mit diesen Anschlüssen auf sich hat? --Tttiger (Diskussion) 12:48, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe die Informationen jetzt recherchiert und den Zweck der Anschlüsse in der Tabelle klarer gemacht. --Tttiger (Diskussion) 19:27, 20. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

zu "Erste TAE als Netzabschluss"

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der text zu "Erste TAE als Netzabschluss" scheint veraltet? hat sich vermutlich bei VoIP überholt. früher bekam man im telefonladen der telekom kostenlos eine erste TAE-dose zur selbstmontage zum ersetzen einer VDo. nun wollte ich bei einem bekannten eine solche ersetzen und wurde abgewiesen - ich könne einfach eine normale TAE-dose verwenden - bzw. hätte eine TAE käuflich erwerben können. hat jemand genauere infos? -- --2003:4B:EF49:FE0D:A1B7:E0B5:FF80:2796 01:11, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Man bekam "offiziell" nie eine 1. TAE im Laden, da diese eigentlich dem Netzbetreiber (also der Telekom) gehört und auch von diesem montiert wird bzw. werden soll. Die 1. TAE unterscheidet sich von der normalen durch den eingebauten Prüfabschluss. Dieser wird durch DSL-only/VOIP in der Tat immer weniger wichtig, da DSL-Modems selbst eine Funktion zum Prüfen der Leitung besitzen und inzwischen ist es der Telekom glaube ich auch weitestgehend egal wer die 1. TAE setzt. Eigentlich sollte sie aber trotzdem noch vorhanden sein, darf also nicht einfach durch eine normale TAE-Dose ersetzt werden. --Tttiger (Diskussion) 13:38, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Dem kann ich widersprechen. Die Erste TAE mit PPA ist auch aktuell noch geforderter Netzabschluss. Teilweise kann das zwar durch die Messung des Anschlusskabels des Routers ergänzt werden (Signaturkabel), erleichtert aber insgesamt die Messung im Störungsfall. In IT Verkabelungen (Anschluss direkt auf ein Patchfeld in Firmenumgebungen) kann darauf verzichtet werden. Bei "Technikerkontakt" ist eine 1. TAE zu setzen, die Umsetzung hängt natürlich vom Einzelfall ab... --Bwrambo
Das man nie eine Monopoltae im Laden bekam, stimmt nicht. Es gab sie AP und UP in einem kleinen Karton mit einem LSA+ Einfachanlegewerkzeug zusammen kostenlos, wenn man sagte, daß man sie brauchen würde. Wann das anfing und endete weiß ich allerdings nicht mehr. Jedenfalls zum Ende der 90er habe ich dort sowas bekommen. Hersteller des Sets war Krone.--Mathias1977 (Diskussion) 20:42, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Mathias,
ich kann bestätigen, dass Monopoldosen (und auch zwei Adapter von VDo 4 auf TAE) offiziell, ohne Entgelt und zur Eigenmontage durch den Endkunden in Telekomläden und beim Telekomversand in den 1990er Jahren erhältlich waren. Wie von dir beschrieben in einem Pappkarton, mit KNr der Telekom, sowie einer Anleitung zur Montagedurchführung. Die Anrede in der Montageleitung beginnt mit: "Sehr geehrte Telekom-Kundin, sehr geehrter Telekom-Kunde..." Damit ist auch ganz klar, dass die Montage durch den Endkunden erfolgen soll. Anbei dazu ein Bild als Beweis. Die beiden Selbstmontage TAE auf dem Bild unten sind ganz normale Regelbauweise, Herstellercode ist dk (= ZE Kommunikationstechnik, Berlin). Der Pigtailadapter ist von Stewing Nachrichtentechnik, Berlin. Der Aufschraub-Adapter hat den Code aq und ist von Quante, Wuppertal. Im Telekomversand wurde man drauf hingewiesen, dass man einen solchen Umrüstsatz kostenfrei mit dazu bestellen kann, wenn man noch eine VDo 4 oder ADo 4 als Anschlussdose hätte.
Operations (Diskussion) 20:04, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Frage zur ersten TAE

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Sind diese Dosen genormt und werden diese auch von anderen Anbietern, sofern diese über eigene Netzinfrastruktur verfügen (z.B. Netcologne) verwendet? Bei den Dosen, die die Telekom verwendet, ist eine "1" und das Telekom-Logo eingprägt. Haben die anderen Anbieter auch Dosen mit eigenem eingeprägtem Logo? --H.A. (Diskussion) 08:10, 18. Feb. 2023 (CET)Beantworten

TAE ist eigentlich ein Überbegriff

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Im Grunde ist der Artikel nicht ganz korrekt. TAE ein ein Sammelbegriff von drei verschiedenen Systemen: TAE6 TAE8 (+4) TAE16 Die beiden letztgenannten Systeme werden heute nicht mehr verwendet, allerdings ist TAE deswegen nicht weniger der Sammelbegriff für alle drei Systeme. Hier wird hauptsächlich das TAE6 System beschrieben. Im Grunde müßte man den Artikel anders gliedern oder ihn in drei Seiten aufteilen. TAE ist mitnichten ein System zum Anschließen analoger Endgeräte, die TAE8 wurde für ISDN entwickelt. Lediglich TAE6 und TAE16 waren für analoge Endgeräte gedacht; aber auch hier wurden Systemtelefone angeschlossen, entweder zweiadrige oder häufiger vieradrige (Klemme 1 La, 2 Lb, 3 Da (Datenader a) 4 Db (Datenander b), auf diese Weise kenne ich mindestens vier Hersteller, die das so gemacht haben und vorher ebenso bei VDo)--Mathias1977 (Diskussion) 00:34, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Aufgrund deiner Bearbeitungen habe ich mittlerweile in meinen umfangreichen Unterlagen zu Telekom-Kram recherchiert (Unterrichtsblätter, Ausbildungsbücher, Entstörerhandbüchern, u.a.), aber leider (noch) nichts zu den bisher vernachlässigten TAE-Typen, die es ja tatsächlich gab, nichts aussagekräftiges gefunden. Eine Quellenangabe für diese Ausführungen wäre schon nicht schlecht. --Uweschwoebel (Diskussion) 08:31, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Tja, genau da wird es schwierig. Siehe dazu die folgenden Links:https://www.wasser.de/telefon-alt/forum/index.pl?job=thema&tnr=100000000009226&seite=1&begriff=&tin=&kategorie= https://www.telefon-treff.de/forum/technik-ecke/festnetz-dsl/9762594-informationen-über-die-tae-systeme-gesuche https://telefonanlagenforum.de/forum/threads/informationen-über-die-tae-systeme-gesucht.6706/ Das es die Systeme gab ist unstrittig. Auch in meinen reichhaltigen Unterlagen finde ich nur extrem wenig dazu. In den Unterrichtsblättern wurde lediglich TAE6 wirklich behandelt. Auf meiner Webseite steht ein bisschen was dazu: https://telefonanleitungen.de/php/page.php?78 Mich störte immer wieder, daß diverse Informationen unvollständig und teilweise schlicht nicht korrekt sind/ waren. Da habe ich dann Kleinigkeiten ergänzt und geändert, aber wo ich da noch was finden soll ist mir schleierhaft. Hier habe ich auch noch was dazu gefunden http://www.dickhardtstrasse.org/Hardwarehandbook/modem.html aber auch das ist eher mau, da sehr wenig.--Mathias1977 (Diskussion) 17:44, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Interessant wären sicherlich Kataloge aus der entsprechenden Zeit; besitze ich leider nicht mehr. --Uweschwoebel (Diskussion) 17:51, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich besitze sowas zwar, aber nichts dazu Passendes. Aber es müßte ja irgendwo die Passenden Vorschriften der Deutsche Bundespost geben. In unserem Fall vermutlich die Fernmeldebauordnung. Aber irgendwo anders sollte sich da auch was finden lassen. Leider finde ich nix passendens.--Mathias1977 (Diskussion) 18:17, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Zu Vorschriften habe ich was gefunden: Die 1TR5 von 1991 (also die alte) und die 386TR2 "Installation von ISDN-TE" müssten ergiebig sein. --Uweschwoebel

(Diskussion) 19:24, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Auf deiner Homepage sind doch einige Fotos von TAE zu sehen. Sind die von dir? Besitzt Du die Dosen/Stecker? Dann stelle sie doch in wikimedia ein, das wäre doch grandios. --Uweschwoebel (Diskussion) 19:27, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Fotos sind von mir, ja. Die Vorschriften kann ich leider nicht finden. Ich habe noch nie Bilder hier eingestellt. Erst mal rausfinden, wie das geht???--Mathias1977 (Diskussion) 19:44, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
So, ich habe was hochgeladen. Sind 15 Bilder von TAE8 und TAE16 sowie Steckern dazu.--Mathias1977 (Diskussion) 20:19, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Vielen Dank für das Einfügen der Bilder :)--Mathias1977 (Diskussion) 21:06, 4. Dez. 2018 (CET)Beantworten