Diskussion:Terminal Wolfurt

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Absatz "Green Terminal" neutral formuliert
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Greenwashing bitte nicht in Wikipedia

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Bitte den Absatz "Green Terminal" neutral und nicht firmenkomod formulieren! Sieht außerdem ganz danach, irgendwoher abkopiert zu sein, aus. Das Bild mit den Schüttgutwagen im Vordergrund dürfte älter sein, der Portalkran mit dem Pflatsch ist schon seit Jahren weg. Jetzt stehen die zwei dunkelgrünen Dinger mit den penetranten Großbuchstaben "TERMINAL WOLFURT" dort. Aber schön, daß es nun einen Artikel über das Terminal gibt. Es gehört vermutlich auch hinein, daß in Wolfurt Reisezüge über Nacht aufbereitet und abgestellt werden (Im Zugendbahnhof Bregenz ist ja kein Platz dafür). Früher war oder ist auch noch dort offenbar auch eine Lokeinsatzstelle. Vor etlichen Jahren wurden zwei große (Diesel-?)Tanks, die direkt neben den Durchgangsgleisen standen und mit dem Pflatsch geschmückt waren, abgerissen.--212.95.5.18 17:39, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ja, das ist übel. Ich habe mir erlaubt, einen Neutralitäts-Baustein zu setzen. Abgesehen davon sind allgemeine Betrachtungen zur Umweltfreundlichkeit des Schienenverkehrs (erster Absatz) hier fehl am Platz. --Luftschiffhafen (Diskussion) 18:16, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten
So ist es! Und wer oder was die ÖBB sind muss hier auch nicht nochmal lang und breit erklrt werden, die haben deshalb schließlich ihren eigenen Artikel. --Firobuz (Diskussion) 19:24, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und "umweltfreundliche Bahn" ist relativ. Wenn die Effizienz der Bahn mißbraucht wird, um z. B. Kohle aus Australien, Kolumbien oder Südafrika von den Nordseehäfen zu deutschen Kraftwerken zu karren, statt die heimische abzubauen, ist das m. E. Ressourcenverschwendung. Hat jetzt nicht unbedingt mit Wolfurt zu tun, aber auch bei der Bahn wird vermutlich viel zu viel über lange Strecken gekarrt. Containerzüge aus Wolfurt zu den Nordseehäfen werden angeblich über den Arlberg geführt = Riesenumweg, warum auch immer. Soll angeblich billiger oder schneller sein. Die eingeschränkte Kapazität der Strecken Lindau-Memmimgen-München und Lindau-Friedrichshafen-Stuttgart (In Friedrichshafen können angeblich nur Züge bis 630 m Länge kehrt machen) ist vermutlich für Wolfurt ein Thema. Trotz aller Umweltfreundlichkeit wird man in Wolfurt wohl weiterhin ein paar Diesel(stinker)loks brauchen. Im Arbeitsbereich der Portalkräne kann man ja keine Oberleitung spannen.--213.162.73.173 19:39, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wie auch immer, das ist ein globales Problem, sicher keines für einen doch recht regional geprägten Güterbahnhof. --Firobuz (Diskussion) 20:32, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Trotzdem würde eine leistungsfähige elektrifizierte Verbindung zwischen Lindau und München dem Umweltweltschutz nicht schaden. Diesem Anspruch kann die Ausbaustrecke München–Lindau sicherlich nicht genügen. -- Plutowiki (Diskussion) 22:43, 30. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hat jetzt was mit dem Güterbahnhof zu tun? --Firobuz (Diskussion) 11:38, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Die Höhenlagenangabe von "400 m" ist leicht nach oben zu korrigieren. Laut Vogis beträgt sie 409 bis 410 m. Trotz der beachtlichen Ausdehnung des Geländes liegt dieses nahezu völlig horizontal.--212.95.5.86 11:28, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Das Bahnhöfe völlig horizontal angelegt sind ist der Regelfall, sonst würden ja die Wagen wegrollen. Eine Messung mit Vogis reicht hier aber nicht aus, hier müsste eine offizielle Höhenangabe her, gibt es für Bahnhöfe sogar auf drei Nachkommastellen genau: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Hoehen-Marke_Bahnhof_Muensingen.jpg --Firobuz (Diskussion) 11:38, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Am besten, die 400 m löschen, bis das geklärt ist. 400 m passen zu den Bahnhöfen nahe am Bodensee. Für Wolfurt kann das nicht zutreffen, es liegt schon ein bißchen höher. Für die Bahnbrücke über den Rickenbach, ein paar hundert Meter südöstlich des Bahnhofs Wolfurt, sind bereits 416 m angegeben. Klar, idealerweise liegen die Gleise völlig horizontal, aber das ist in den Alpentälern eben nicht immer so einfach zu bekommen, bzw., je größer der Bahnhof, desto höher der Anspruch an die Ebenheit des Geländes...... --212.95.5.194 22:06, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Absatz "Green Terminal" neutral formuliert

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Ich habe den Artikel erstellt und greenwashing war nie meine Absicht, ganz im Gegenteil. Habe das jetzt neutraler formuliert und den Absatz umbenannt von Green Terminal auf Umweltproblematik. Grundsätzlich ist es so, dass wir weltweit eine gewaltige Transformation brauchen, unter anderem den vermehrten Umstieg des Güterverkehrs auf die Schiene. Die erforderliche Infrastruktur muss daher geschaffen werden, auch wenn das lokale Umweltprobleme macht, ähnlich wie bei Windkraftanlagen oder Hochspannungsleitungen. --Robinhood50 (Diskussion) 08:36, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Sorry, aber das führt alles viel zu weit und hat mit diesem einzelnen Güterbahnhof alles nichts mehr zu tun, egal ob es neutral formuliert ist oder nicht. Es reicht hier völlig anzugeben, dass die ÖBB der Betreiber sind, globale Umweltprobleme dieses Betreibers sind dann wohl besser im Artikel Österreichische Bundesbahnen aufgehoben, dafür ist er da. Was hingegen völlig fehlt im Artikel ist die Tatsache, dass Wolfurt in den 1980er Jahren auch wesentliche Aufgaben des alten Bahnhof Bregenz übernommen hat, darunter etwa die Reisezugwagenabstellung und Behandlung derselben. Mit zahlreichen damit verbundenen Leerfahrten, auch nicht gerade ökologisch. Ergo: der jetzige Inhalt gehört radikal gekürzt, dafür wichtige bahnbetriebliche Dinge ergänzt. Es ist schließlich ein Güterbahnhof. --Firobuz (Diskussion) 10:21, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Werde ich machen, wenn ich Zeit habe. --Robinhood50 (Diskussion) 11:09, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Den Satz "Das Kerngeschäft ist insofern nachhaltig, weil die Container viele tausend km auf der Schiene transportiert werden..." finde ich ziemlich bescheuert. Er suggerriert, je weiter transportiert wird, desto besser. Am besten alles über tausende Kilometer umherkutschen. Irre. Statt Waren verstärkt per "umweltfreundlicher" Bahn zwischene Europa und China umherzukarren, wäre eine regionale Produktion viel nachhaltiger. Ich würde den ganzen ersten Absatz rausschmeißen. Als Anwohner im Klostertal nervt mich zudem das (vor allem nächtliche) Geschepper, Rasseln und Quietschen der Güterzüge im engen Tal sehr, wobei der Dauerkrach von der S 16 noch schlimmer ist. So ökologisch ist das mit der Bahn gar nicht. Daß die ÖBB (meist) mit Wasserkraftstrom fahren, kann man oder sollte man im ÖBB-Artikel nachlesen und muß nicht in jedem Artikel über einen ÖBB-Bahnhof stehen. Da stimme ich Firobuz zu. Daß die Kräne schallemissionsarm konstruiert seien, wirkt grotesk angesichts des über 5 km weit zu hörenden Getöses von der A 14 gleich neben dem Containerterminal. Dann doch "lieber" ein paar laute Kräne als Autobahn-Dauerkrach im gesamten Alpenrheintal, den man auf sämtlichen Gipfeln, die es einrahmen, und bis zum Freschenhaus hören kann.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 23:00, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Da hast du recht, die Streckenführung über das Klostertal ist wirklich schlecht, ich hoffe das ändert sich in Zukunft. Nach Norden ginge es über Bregenz oder über die Schweiz viel einfacher. Ich wohne in Wolfurt, da ist die Beeinträchtigung durch Lärm auch gegeben. Die Globalisierungsproblematik ist ein eigenes Thema. Dass wir alles aus China importieren, ist sicher nicht günstig. Ich habe das jetzt umformuliert, dass einfach Bahnverkehr weniger Treibhausgase erzeugt als Straßenverkehr. Ich habe auch das Bild mit dem Schienennetz nach China entfernt, da es nicht direkt mit dem Güterbahnhof zu tun hat. --Robinhood50 (Diskussion) 09:50, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich kürzte eben etwas. Was das tägliche Geschäft der ÖBB ist, kann man im Artikel über sie nachlesen. Es bläht den hiesigen Artikel eher auf, als daß es hiflreich ist.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 15:09, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Wirklich ein Güterbahnhof?

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Mal ganz ketzerisch gefragt: ist das wirklich ein Güterbahnhof? Oder doch vielleicht eher "nur" der ganz normale Bahnhof Wolfurt am km 16,980 der Bahnstrecke Lindau–Bludenz, der sowohl dem Personen- als auch dem Güterverkehr dient? --Firobuz (Diskussion) 10:39, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Es ist definitiv ein Güterbahnhof, der größte und wichtigste in Westösterreich, er hat auch internationale Bedeutung. Für den Personenverkehr gibt es ganz am Rande eine Haltestelle, die ist jedoch ziemlich unbedeutend, weil sie weit weg vom Siedlungsgebiet ist und daher wenig genutzt wird. Die Bezeichnung Güterbahnhof Wolfurt oder auch Terminal Wolfurt ist daher schon korrekt. --Robinhood50 (Diskussion) 11:09, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich fürchte du hast die Frage gar nicht verstanden. Wenn es ein Güterbahnhof wäre, würden dort gar keine Personenzüge halten. Das aber tun sie ja definitiv, und das sogar recht häufig. Die Entfernung zum Ort spielt dabei bahnbetrieblich gar keine Rolle. --Firobuz (Diskussion) 17:32, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Naja, dann machen wir einen kurzen Artikel mit drei Zeilen über den (Personen-)Bahnhof Wolfurt (der aus meiner Sicht nur aus den zwei Durchgangsgleisen und den zwei Bahnsteigen besteht), sowie über die aus meiner Sicht dazugehörigen Hallen und Einrichtungen für die abendliche/nächtliche Unterstellung und Aufbereitung der Reisezüge. In Vogis ist der Personenbahnhof sogar nur als "Haltestelle Wolfurt" erwähnt. Ein "technisches Service" (für Loks?) gab oder gibt es dort auch? Z. B. die "Taurus" der Railjets brauchen ja nachts auch mal etwas Wartung. Oder Güterzugloks. Und darin erwähnen wir natürlich auch den Güterbahnhof mit einem Verweis auf den Hauptartikel "Güterbahnhof Wolfurt". "Terminal Wolfurt" wäre sogar die zutreffendere Bezeichnung für den Güterbahnhof-Artikel. Dann wäre Firobuz´ ketzerische Frage hinfällig. Und die ÖBB-Feuerwehr hat doch ihren Hauptsitz auch in Wolfurt?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 22:47, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich vermute weiterhin, dass dies eine einzige große Bahn-Betriebsstelle namens "Wolfurt" ist. Die "Haltestelle Wolfurt" ist lediglich ein kleiner Teil des "Bahnhofs Wolfurt". Güterbahnhof und Haltestelle bilden also zusammen den "Bahnhof Wolfurt". --Firobuz (Diskussion) 08:12, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Was den Titel des Artikels betrifft: Ich habe mir das lange überlegt. In Vorarlberg ist die übliche Bezeichnung Güterbahnhof Wolfurt, international Terminal Wolfurt oder Wolfurt Freight Centre. [1] [2][3][4] Das Güterzentrum Wolfurt ist ein großes Areal in Wolfurt rund um den Güterbahnhof, mit Zollamt, Paketverteilerzentrum der Post, Logistikfirmen (teilweise mit Schienenanschluss), Bahnhof Wolfurt und weiteren Infrastruktureinrichtungen. Die ÖBB selbst bezeichnet die Haltestelle für den Personenverkehr als Bahnhof Wolfurt.[5]
Der Güterbahnhof wird von der ÖBB als Terminal Wolfurt bezeichnet.[6] Der Artikel beinhaltet nur den Güterbahnhof und seinen Kontext. Ich habe mir überlegt, den Artikel als Terminal Wolfurt zu bezeichnen, das hat aber den Nachteil, dass die Bezeichnung in Österreich nicht üblich ist und bei Terminal denkt man eher an Flugverkehr, aber das kann man diskutieren. --Robinhood50 (Diskussion) 09:39, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ja, wenn die Bahn die Anlage als "Terminal Wolfurt" bezeichnet, denke ich, ist das das zutreffende Lemma. Wir könne ja eine Weiterleitung von "Güterbahnhof Wolfurt" auf "Terminal Wolfurt" bauen. Ich meine, maßgebend ist der Name, den der Betreiber oder Besitzer der Einrichtung derselbigen gibt. Daß "Terminal" suggeriert, es könnte sich um bspw. einen Flughafen handeln, sehe ich auch so. Dann muß der Leser eben kurz in den Artikel schauen und wird sehr schnell feststellen, daß es hier um Container und Eisenbahn und nicht um Luftfracht oder das in letzter Zeit viel strapazierte LNG geht.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 10:18, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Okay, können wir so machen. Die Idee mit der Weiterleitung ist gut und wichtig, da viele nach dem Begriff Güterbahnhof Wolfurt suchen. Kannst du das bitte machen, ich bin relativ neu auf Wikipedia und weiß nicht, wie man das genau macht. Es geht ja auch um die Links auf den Güterbahnhof Wolfurt. --Robinhood50 (Diskussion) 10:57, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Erst mal muß dieser Artikel in "Terminal Wolfurt" umbenannt werden, bzw. heißt das ja hier "verschieben". Da auch die Versionsgeschichte zwecks Eruierbarkeit der bisherigen Arbeit an diesem Artikel mit verschoben werden soll, bin ich damit überfordert und bitte bspw. @Firobuz, das zu tun. Erst danach kann ich versuchen, die Weiterleitung anzulegen.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 18:00, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das Ziel-Lemma Terminal Wolfurt habe ich jetzt für euch gelöscht, sodass der Artikel dorthin verschoben werden kann. Ich könnte den Artikel jetzt natürlich einfach auf das neue Lemma "Terminal Wolfurt" verschieben. Nachdem damit aber nur ein langjähriger Benutzer, der das schon X-fach gemacht hat, die Verschiebung vorgenommen hätte, wäre es mir angesichts des für euch beide offensichtlich neuen Vorgangs lieber, euch die Verschiebung zu überlassen. Durch Klick auf "Verschieben" (Im Menüreiter des Artikels oben rechts unter "Weitere") gelangt ihr zum "Verschieben"-Tool: Spezial:Verschieben/Güterbahnhof Wolfurt. Dort einfach das gewünschte Ziel-Lemma unter "Neuer Titel" eintragen, einen Grund für die Verschiebung angeben und auf "Seite verschieben" klicken. Dann wird nämlich auch regelkonform die hiesige Versionsgeschichte sowie die Diskussionsseite mit verschoben. Detailinformationen zu dem Vorgang findet ihr unter Hilfe:Seite verschieben. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 07:35, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

@Plani: Wozu das Ziellemma "Terminal Wolfurt" löschen? Wo existierte es schon? Wikipedia ist ein Labyrinth..... Die Verschiebung war tatsächlich (hoffentlich!) einfach. Anspruchsvoller wird es wohl, wenn man einen Unterartikel erstellt, z. B. einen Artikel über den Bahnhof Wolfurt als Erstes macht und später den umfangreichen Abschnitt über die Güter- bzw. Containerabteilung desselben in einen separaten Artikel ("Hauptartikel: Terminal Wolfurt") packt. Dann muß man die "Versionsgeschichte importieren". Naja. Nun brauchen wir den Artikel über den ganzen Bahnhof noch, also Beschreibung der Personenhaltestelle, der Reisezugaufbereitung, der dort evtl. auch geschehenden Lokpflege, vielleicht der dort ansässigen ÖBB-Feuerwehr, und natürlich eine kurze Erwähnung des Containerumschlagplatzes, der wohl den größten Flächenanteil am "Bahnhof Wolfurt" hat.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 09:44, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

@32 Fuß-Freak: Das Lemma Terminal Wolfurt war bisher als Weiterleitung auf den hiesigen Artikel angelegt (siehe hier). Da dies bei der Verschiebung zu einer Meldung geführt hätte (wenngleich die Software mittlerweile Verschiebungen auf reine Weiterleitungs-Seiten zulässt), habe ich die Weiterleitung gelöscht, sodass das Lemma zur Verschiebung "frei" war. Nähere Informationen dazu findest du hier. Beste Grüße, Plani (Diskussion) 09:53, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Alles klar. Es war also umgekehrt, wie es sein soll. Nun funktioniert es: Gebe ich "Güterbahnhof Wolfurt" in das Suchfeld oben rechts, oder auch bei Guhgell ein, erscheint sofort unser "neuer" Artikel "Terminal Wolfurt". Allen, die nur den "Güterbahnhof Wolfurt" kennen, ist nun geholfen.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 10:05, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Plani: wir entfernen uns mit "Terminal" nur etwas von der Realität. Ich bin weiterhin der Meinung dies ist ein ganz normaler Bahnhof der Eisenbahn, wie wir ihn schon seit 1825 kennen. Ein Teil dient dem Güterverkehr, ein anderer Teil dient dem Personenverkehr. Schon im 19. Jahrhundert wurden Eisenbahnen primär für den üterverkehr gebaut, der Personenverkehr war eher erwünschter Nebeneffekt. So auch hier. Es ist jedenfalls kein Zufall, dass auch in Wolfurt die nur im Güterverkehr genutzten Gleise nördlich der Bahnsteige ausfädeln und südlich wieder einfädeln. Klassische Bahnhofsanordnung also! Der Bahnhof Sindelfingen z. B. hat auch nur ein Bahnsteiggleis und sieben Gleise ohne Bahnsteig. Trotzdem ist es kein Güterbahnhof, obwohl auch dort der Frachtverkehr ganz klar dominiert. Ich plädiere also weiterhin für Bahnhof Wolfurt, das deckt alles ab... --Firobuz (Diskussion) 18:30, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Diese Quelle hier bestätigt übrigens meine These, siehe Skizze mit der Aufschrift "Bahnhof Wolfurt" für die gesamte Anlage: https://www.bahnjournalisten.ch/files/anlaesse/publikationen/Wolfurt.pdf Gingen die Personenbahnsteige eigentlich auch erst 1982 in Betrieb? --Firobuz (Diskussion) 18:53, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die ÖBB selbst sehen das als zwei Bahnhöfe:
1) Der Terminal Wolfurt, Combi Cargo Terminal Wolfurt oder Wolfurt CCT mit der Bahnhofs-Nr. 81 01978-6
https://infrastruktur.oebb.at/de/geschaeftspartner/gueterzentren-und-terminals/standorte/terminal-wolfurt
2) Den Bahnhof Wolfurt mit der Bahnhofs-Nr. 02333-3, für den Personenverkehr, siehe auch das offizielle Bahnhofsverzeichnis der ÖBB. https://www.railcargo.com/it/dam/jcr:ad7e6cd5-7254-4c31-9b46-e95ad2ff620e/2019-bahnhofverzeichnis.pd --Robinhood50 (Diskussion) 21:51, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Danke, das ist dann schon deutlich konkreter und sollte unbedingt auch in den Artikel! Unklar ist aber weiterhin, wo die Trennung zwischen den beiden Bahnhofsteilen konkret erfolgt. Die für Wolfurt typische Reisezugwagenbehandlung (Reinigung, Service) hat schließlich auch rein gar nichts mit dem Güterverkehr oder Containern zu tun. Und wird auch keineswegs von der Rail Cargo Group abgewickelt wie der Artikel derzeit suggeriert... --Firobuz (Diskussion) 08:18, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die Bahnhofsnummern werde ich noch ergänzen. Ich war ja selber überrascht, dass es da zwei Bahnhöfe gibt. Außerdem gibt es da auch das ÖBB-Postbus GmbH - Regionalmanagement Vorarlberg. Die internen Strukturen der ÖBB sind sehr komplex, da kenn ich mich nicht genau aus. Personenverkehr und Güterverkehr sind jedenfalls getrennt mit verschiedenen Tochtergesellschaften. --Robinhood50 (Diskussion) 09:00, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die Bahnhofsnummern werden da nicht ausreichen, ich würde folgende Formulierung für die Einleitung vorschlagen: "Der Bahnhof Wolfurt ist ein kombinierter Personen- und Güterbahnhof der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in Vorarlberg. Er liegt am Streckenkilometer 16,980 der Bahnstrecke Lindau–Bludenz und umfasst, neben dem eigentlichen Bahnhof mit der Bahnhofsnummer 02333-3, den Bahnhofsteil Wolfurt CCT mit der Bahnhofsnummer 01978-6. Letzterer ist ein für die Region bedeutendes Containerterminal, die Abkürzung CCT steht für Combi Cargo Terminal. In den Bahnhof Wolfurt integriert sind außerdem zwei Außenbahnsteige für die Züge der S-Bahn Vorarlberg, ein Verschiebebahnhof sowie eine Wagenmeistereinsatzstelle der ÖBB-Produktion GmbH zur Abstellung und Behandlung von Reisezugwagen, vor allem für im Bahnhof Bregenz endende und einsetzende Fernverkehrszüge. Der namensgebende Ort Wolfurt befindet sich etwa eineinhalb Kilometer nordöstlich des Bahnhofs, der teilweise bereits auf Lauteracher Gemarkung liegt." --Firobuz (Diskussion) 17:17, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Und hier nochmal mein Hinweis auf diese Truppe, die auch auf dem Bahnhofsgelände residiert. Deren Anschrift "Senderstraße 8a" befindet sich gleich neben dem riesigen Stellwerk, das beim Blick aus den Reisezügen heraus auffällt.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 21:00, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe einen Blick auf Swisstopo geworfen. Der Bahnhof für den Personenverkehr ist mit Wolfurt beschriftet, die Anlagen für den Güterverkehr mit Güterbahnhof Wolfurt. Der Kreisel und die Abzweigung liegen beide auf 408 Meter Höhe. --Plutowiki (Diskussion) 01:15, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Inhaltliches

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a) DER oder DAS Terminal? b) Ist "der Arlberg" wirklich eine Engstelle? Ich glaubs nicht, sonst hätten die ÖBB schon mehr Abschnitte zweigleisig gemacht und die eingleisige, relativ neue Brücke von ca. 2010 über die Ötztaler Ache auch. Meiner Beobachtung rollen nachts wenige (selten mehr als fünf pro Nacht) Güterzüge dort lang (die sind schon laut genug, mehr möchte ich auch nicht, obwohl es nachts noch etliche freie Fahrplantrassen gäbe). Und der eigentliche "Arlberg" (also der Tunnel) ist sowieso nicht die Engstelle, denn der ist zweigleisig. Nadelöhre sind eher die eingleisigen Abschnitte auf den Rampen, zumindest bei Verspätungen. --32 Fuß-Freak (Diskussion) 10:32, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Laut Duden der Terminal, aber das Terminal gilt auch als korrekt. Ob Engstelle oder nicht, es wäre sinnvoller, wenn die Züge nach Norden über die Schweiz oder über Lindau gingen. Ich glaube, daran wird auch langfristig gearbeitet. Mit Engstelle habe ich gemeint, dass die Strecke nicht zweigleisig ist, vielerorts nicht mit hoher Geschwindigkeit befahrbar ist und zudem ist es ein Umweg. --Robinhood50 (Diskussion) 16:58, 8. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Eine Engstelle ist die Arlbergbahn wohl in der Hinsicht, daß dort Züge, die im Rheintal/Walgau mit einer Lok gezogen werden können, auf der Westrampe bis zu drei brauchen. Und vermutlich max. 1500 t wiegen dürfe n (auf der Westrampe sind pro Lok bis zu 500 t Zugmasse| möglich, sagte ein Verschieber mir in Bludenz, und Züge mit mehr als drei Loks sah ich hier noch nicht). Im Rheintal und Walgau gehen sicher auch > 1500 t. Dementsprechend muß man die Züge in Bludenz entsprechend erst steilrampentauglich machen, was aufwendig ist. Die Containerzüge starten vermutlich mit zwei Loks gleich ab Wolfurt und können dann Bludenz ohne Zwischenstop durchfahren.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 13:20, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Auch das ist dann aber Thema des Artikels Arlbergbahn, nicht hier, sorry. --Firobuz (Diskussion) 16:54, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
jjjjja, ist weitgehend erledigt. Klärungsbedarf bestand schon, warum der Arlberg eine Engstelle sei, und der Eisenbahnlaie wird sowieso rätseln, warum man die Züge auf den großen Umweg über Landeck und vermutlich Innsbruck/Kufstein zu den Nordseehäfen schickt, anstatt sie direkt nach Norden über Lindau oder St. Margrethen rauszulassen. Letzteres ist gar nicht erwähnt. Du weißt sicher Bescheid, um kurz im Artikel zu nennen, warum die Züge so umständlich durch den Arlberg fahren.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 20:50, 9. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@32 Fuß-Freak: Diesen Umweg machen die Züge sicher nicht, denn die Eisenbahnverkehrsunternehmen müssen Trassengebühren bezahlen, die kilometerabhängig sind. Die nach Norden fahrenden Güterzüge fahren über die Württembergische Südbahn, die inzwischen elektrifiziert ist. Vorher benutzten sie die Seelinie am Schweizer Bodenseeufer, damit die Züge elektrisch von Wolfurt nach Kornwestheim Rangierbahnhof fahren konnten. Das führte zu massiven Protesten der Anwohner. Die Strecke Lindau–Memmingen weist nur eine geringe Kapazität auf. Der dortige Ausweichverkehr bei Sperrung der Arlberglinie ist in Ausbaustrecke München–Lindau#Güterverkehr beschrieben. Die Strecke über Kempten ist nicht eletrifiziert und daher für den Güterverkehr nicht geeignet. Die vom Zürcher Rangierbahnhof Limmattal kommenden und ins Tirol fahrenden Züge verlassen die Schweiz nicht in St. Margrethen, sondern Buchs SG. Sie fahren also Wolfurt nicht an. Der Grenzbahnhof St. Margrethen mit der eingleisigen Rheinbrücke wird auch zum Nadelöhr werden, weil die Vorarlberger und St. Galler ihre S-Bahnen verbinden wollen. Die St. Galler S7 verkehrt bereits nach Bregenz–Lindau.
Dass die Güterzüge in Doppeltraktion von Wolfurt nach Bludenz verkehren, bezweifle ich. In Buchs habe ich jedenfalls noch nie zwei ÖBB-Loks vor einem Zug gesehen. Viele Grüsse -- Plutowiki (Diskussion) 17:47, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
@Pluto: Ich sehe immer mal wieder relativ kurze Züge, die m. E. im Rheintal/Walgau bergauf mit einer Lok gezogen werden könnten, mit zwei Loks zwischen Dornbirn und Feldkirch taleinwärts unterwges sein. Ich schätze, die werden die Züge schon in Wolfurt mit genügend Loks arlbergtauglich bespannen und können so einen Aufenthalt in Bludenz zum Ankuppeln von Zusatzloks vermeiden.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 18:18, 14. Jun. 2024 (CEST) Containerzüge seh ich im Klostertal öfters, eigentlich täglich, ohne zu wissen, woher sie kommmen oder wohin sie fahren. Das mit dem Arlberg dürfte von @Robinhood in den Artrikel eingetragen sein. Er dürfte wissen, woher er das hat. Auf den 108 eingleisigen Kilometern zwischen Lindau und München über Memmingen solls nur zwei Kreuzungsmöglichkeiten, die für 750 m-Züge geeignet sind, geben. Weiß leider die Quelle nicht mehr. (evtl. Pro Bahn Vorarlberg). Irgendwie müssen wir das mit den eingeschränkten Streckekapazitäten über lindau belegen, sofern das für den Artikel überhaupt relevant ist. Fahren denn überhaupt Güterzüge von Vorarlberg über Lindau und nur das, was über Lindau nicht geht, wird durch den Arlberg geleitet?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 00:53, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Hallo 32 Fuß-Freak. Welche Verbindungen vom Terminal Wolfurt angefahren werden, kannst du im Einzelnachweis 8 des Artikel nachlesen. Etwa die Hälfte der Züge fahren Nordseehäfen an, die andere Hälfte Adriahäfen. Wagengruppen und Einzelwagen verkehren in den Osten Österreichs. Alles was in den Osten und Südosten fährt wird den Weg durch den Arlberg nehmen. Dann kommen im Klostertal die Güterzüge aus Buchs hinzu, was auch nicht wenige sind.
Auf der Seelinie sind die deutschen Güterzüge aus Kornwestheim nach Wolfurt verschwunden. Also kann es nur einen vernüftigen Weg geben, nämlich über die Südbahn nach Friedrichshafen. Auch wenn die Gleisanlagen in der Bodenseestaadt beschränkt sind, die Gäubahn und die eingleisige Seelinie sind für lange Güterzüge nicht sehr geeignet.
Einzelnachweis 8 gibt wöchentlich drei Güterzugpaare an, die über München nach Norddeutschland fahren. Die Strecke über Memmingen kann 24 Stunden befahren werden. Da werden sich sicherlich sechs Trassen finden. Die geringe Kapazität der Strecke ist in Ausbaustrecke München–Lindau mit schriftlichen Quellen belegt. Die Strecke ist so knapp ausgebaut, dass die Astoro-Züge von Zürich nach München nur bis Bregenz in Doppeltraktion verkehren können.
Dass die Züge nach Norden über den Arlberg verkehren sollen, muss belegt werden. Ansonsten gehört es rausgworfen. -- Plutowiki (Diskussion) 03:04, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Beleg Nr 7 zeigt die Verbindungen, hab den Beleg jetzt auch separat für den Arlberg hinzugefügt. --Robinhood50 (Diskussion) 09:51, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich schaute eben in beide Quellen. Es ist für mich alles viel komplizierter als gedacht. Über Lindau-Friedrichshafen scheint laut Quelle 7 zur Nordsee gar nichts zu fahren. Nur über Lindau-München oder evtl. durch den Arlberg. Der Satz "Wichtige ist die direkte Verbindung von Wolfurt über München, Salzburg, Villach zum Hafen Triest sowie nach Halkali/Istanbul." gehört vermutlich noch differenziert: Züge nach Villach, Triest und Istanbul fahren den Umweg über München, statt durch den Arlberg? Heut Mittag kam ein Containerzug den Arlberg runter nach Bludenz - das könnte der Sonntagszug von Triest sein. Über München fährt man nach Südosten (Villach und Co.) wohl bloß im Notfall?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 12:54, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das entscheiden die Disponenten, wo die Züge durchfahren. Der Nachteil der Strecke über Memmingen ist geringe Kapazität. Ein wichtiger Punkt sind die Streckenkenntnisse der Lokomotivführer. Die ÖBB bevorzugen den Arlberg, obwohl ihr Personal auch die Strecke via Memmingen kennt. Quelle 7 betrifft nur Railcargo. Wie oben erwähnt fährt DBCargo auch nach Wolfurt. Da liegt die Zufahrt über Friedrichshafen-Lindau auf der Hand. Die ist übrigens seit der Elektrifizierung leistungsfähiger als der steile und stellenweise eingleisige Arlberg. Soweit mir bekannt ist fährt die DB nicht über den Arlberg. Für den Artikel ist es auch nicht relevant, wo die Züge durchfahren. Der Artikel handelt vom Güterbahnhof und nicht von den Zufahrtsstrecken. --Plutowiki (Diskussion) 18:29, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe mich auf Spurensuche gemacht:

  • Seit Januar 2014 betreiben Rail Cargo und SBB Cargo eine werktägliche Verbindung von Wels über Wolfurt nach Dietikon bei Zürich.[1]
  • Seit Februar 2014 besteht eine Verbindung von Wolfurt über Frenkendorf bei Basel nach Rotterdam.[1] Das wurde 2020[2] und 2021 bestätigt.[3]
  • 2018 wurde berichtet, dass die Zufahrt über den Arlberg das Nadelöhr zum Rangierbahnhof war,[4] weil die Elektrifizierung der Strecke Lindau–München erst für 2020 vorgesehen war. Rund 50 Güterzüge täglich transportieren Waren wie Stahl, Heizöl, Benzin und Holz nach und von Österreich.[5] Inzwischen schreiben wir 2024 und die von Ulm kommende Südbahn verkehrt auch elektrisch. Das fast der ganze Verkehr von und nach Wolfurt über der Arlberg abgewickelt wird, können wir uns inzwischen abschminken.
  • 2023 konnte man lesen, dass in Friedrichshafen Güterzüge nach Wolfurt beobachtet wurden. Nur wenige Züge verkehren noch über die Seelinie.[6] Wegen der Gleislängen Iin Friedrichshafen ist Länge der Güterzüge auf etwa 630 Meter beschränkt.[7] -- Plutowiki (Diskussion) 22:32, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
  1. a b Jürg D. Lüthard: Ausbau des Umschlagerminals Wolfurt. Schienenverkehr Österreich. Minirex. Nr. 6/2014.
  2. Frenkendorf gewinnt Bahnverbindung nach Wolfurt. Swissterminal, 8. Juni 2020.
  3. Fünf Jahre Transfer Wolfurt–Rotterdam. Rail Cargo, 21. Oktober 2021.
  4. Güterbahnhof Wolfurt als „Tor zur Welt.“ Vorarlberg ORF.at, 18. August 2018.
  5. Susanne Hogl: Wichtiger Warenumschlagplatz Güterbahnhof im vorarlbergischen Wolfurt eröffnet nach Erweiterung für rund 60 Millionen Euro. Südkurier, 22. Oktober 2018.
  6. 02 - Allgemeines Forum. Drehscheibe online, 19. – 22. Juni 2023.
  7. Zukünftiges Potenzial des Schienengüterverkehrs im Raum Bregenz in Hinblick auf den Ausbau der Streckenabschnitte Lindau-Geltendorf und Lindau-Friedrichshafen-Ulm. ProTrans AG Basel und ETH Zürich, 4. Juli 2014, S. 8. (PDF; 18,2 MB)