Diskussion:Terms of Trade

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Cuauti in Abschnitt Die Folge von Gewerkschaften
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Begriff

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Der Begriff hat auch eine juristische Bedeutung (Allgemeine Geschäftsbedingungen). --Redf0x 00:56, 25. Jul 2004 (CEST)

Die commodity terms of trade sind das Verhältnis der Exportgüterpreise zu Importgüterpreisen und deshalb das Verhältnis der Importgütermenge pro Exportgütermenge! (nicht signierter Beitrag von 134.109.194.214 (Diskussion) 16:36, 12. Jul 2010 (CEST)) Das bezweifle ich ebenso, wie dass sich ein Verhältnis von Einheiten ergibt... es bleibt das Verhältnis von Exportgüterpreisindex zu Importgüterpreisindex ! (nicht signierter Beitrag von 95.33.229.250 (Diskussion) 19:22, 27. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Der Artikel enthaelt einen Widerspruch. Im Abschnitt "Definition" heisst es: "Die Terms of Trade verschlechtern sich bzw. sinken, wenn die Preise der Importgüter schneller als die der Exportgüter steigen oder wenn die inländische Währung abwertet." Im Abschnitt "Der Einfluss von Wechselkursveränderungen auf die Terms of Trade" wird hingegen behauptet: "Wird die inländische Währung abgewertet, werden die Export- und Importpreise in der Inlandswährung steigen. Im Gegenzug dazu sinken die Preise in der Auslandswährung. Zu der Auswirkung auf die Terms of Trade lässt sich hier kein eindeutiges Ergebnis gewinnen." Bitte aufloesen! (nicht signierter Beitrag von 141.241.13.200 (Diskussion) 12:22, 19. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Wenn die inländische Währung abwertet, werden in jedem Fall die Importgüter (in €) teurer. Ob die Exportpreise (in €) steigen, hängt vom Verhalten der Exporteure ab. Sie können zum gleichen €-Preis anbieten und mehr verkaufen, weil die Güter jetzt in $ für die Amerikaner günstiger sind, oder sie können die gleiche Menge zum gleichen $-Preis verkaufen, erzielen dann jedoch in € höhere Erlöse. Lassen wir jedoch nun mal das ganze "Wenn und Hätte" zur Seite, und unterstellen, das die Handelspartner aufeinander angewiesen sind (unelastische Nachfrage. Dann ist es so, wie es in der Definition steht und in der Realität zu beobachten ist: Länder deren Währung aufwertet verbessern ihre ToT und Länder mit schwächelnden Währungen müssen halt mehr liefern um die gleichen Mengen aus dem Ausland zu bekommen. (nicht signierter Beitrag von 79.245.32.112 (Diskussion) 23:19, 14. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Zölle - Terms of Trade

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Unter der Annahme, dass die Daten des allgemeinen Gleichgewichts eines wachsendes Landes wie Faktorausstattung, Bedürfnisstruktur usw. unverändert bleiben, lassen sich die Wirkung der Handelspolitik, insbesondere zollpolitischer Maßnahmen auf die Terms of Trade analysieren. Das Land erhebt Zoll, damit weniger Güter aus dem Ausland importiert werden und die inländische Produktion steigt. Werden die Auslandsexportpreise beeinflusst, sinken die Importpreise und die Terms of Trade verbessern sich.

Bitte um Aufklärung: wenn ein Land einen Zoll erhebt, sinken in der Folge die Importpreise? Da ist ja wohl eher das Gegenteil der Fall. (nicht signierter Beitrag von 79.245.32.112 (Diskussion) 23:19, 14. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Änderungen des Artikels

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Im Rahmen unserer VWL- Veranstaltung an der EAH in Jena bei Prof. Sauer, sollen wir einen Artikel aus dem VWL-Bereich verbessern und die Kandidatur zum lesenswerten Artikel stellen. Falls zu unseren Beiträgen noch Verbesserungsvorschläge bestehen , nehmen wie diese dankend an . (nicht signierter Beitrag von Kadrin89 (Diskussion | Beiträge) 19:23, 13. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Der Einfluss von Wechselkursveränderungen auf die Terms of Trade

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Sorry, aber das Beispiel ist derart konfus gewählt, dass am Ende mehr Ratlosigkeit als Klarheit bleibt: Erstens wäre es wohl sinnvoller, zur Veranschaulichung der Problematik von vornherein ein Beispiel mit ansonsten gleichbleibenden Parametern (ceteris paribus) zu wählen, und keines, bei dem neben den Währungskurseffekten auch noch Preisverfall und Kostensteigerungen eine Rolle spielen. Und zweitens ist es nicht gerade intuitiv nachvollziehbar, warum beim Vergleich von *Schweizer* Lokomotiven mit *südamerikanischem* (?) Kaffee der Kurs der DM zum US-Dollar relevant ist (und nicht etwa der des Schweizer Franken zum Peso). --Tkarcher (Diskussion) 11:42, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe nun die Schweizer Lokomotive gegen eine deutsche Lokomotive getauscht, da dies mit den Währungen natürlich mehr Sinn ergibt-danke für diesen Hinweis.Kostensteigerungen wurden in dem Beispiel nicht berücksichtig, sondern ausschließlich wie sich das Verhältnis der unterschiedlichen Währungen von 1980 und 1990 im Vergleich DM und $ geändert hat. Es sollte anhand dieses Beispiels erklärt werden, dass der Dollar 1980 mehr Wert war und 1990 natürlich gefallen st , dies geschah zugunsten der in Dollar bezahlenden Länder . Dies kann man schlecht mit gleichbleibenden Parametern erklären ) .--Kadrin89 (Diskussion) 21:36, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Bandwurmsätze

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Wikipedia will verständlich sein. Es gilt allgemein die WP:Oma-Regel. Die besagt kurz, dass ein Artikel noch von der eigenen Oma verstanden werden soll. Bei dem folgenden Satz kann ich ein paar Verbesserungsmöglichkeiten für Oma feststellen:

Ist-Zustand: Hierbei muss von den Wechselkursen, welche verdeutlichen, wieviel eine Währung in Preisen einer anderen Währung kostet, abgegrenzt werden.

Könnten wir das mal klarer versuchen? Vielleicht:

Vorschlag: Hierbei muss von den Wechselkursen abgegrenzt werden. Durch Wechselkurse wird ausgedrückt, wieviel eine Währung in den Preisen einer anderen Währung kostet.

Das war nicht einmal ein langes Beispiel. Hilft aber sogar dem Prof beim Verständnis. Und wenn das mit Kaufkraftparität zu tun haben soll, dann sollte man diese auch verlinken. Viel Spass noch. Yotwen (Diskussion) 07:19, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

KLA-Diskussion vom 16. bis zum 26. Juni (nicht erfolgreich)

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Der Begriff terms of trade wurde von dem US-amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler Frank William Taussig in dessen 1927 in New York erschienenem Werk International Trade geprägt. Das Konzept wurde jedoch bereits 1844 in England von Robert Torrens in The Budget: On Commercial and Colonial Policy und im selben Jahr von John Stuart Mill in seinem (nach seinen Angaben bereits 1829/30 verfassten) Aufsatz „Of the Laws of Interchange between Nations; and the Distribution of Gains of Commerce among the Countries of the Commercial World“ (in Essays on Some Unsettled Questions of Political Economy) entwickelt und systematisiert.

Auch wir hatten die Aufgabe, im Rahmen unserer VWL- Veranstaltung im Bereich Business Administration, die Kandidatur zu einen Lesenswerten Artikel "Terms of Trades" zu stellen. Wir haben den Artikel bearbeitet und freuen uns, wenn dieser den Ansprüchen gerecht wird. --beschm (Diskussion) 21:08, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

  • keine Auszeichnung Der Artikel passt in die Wikipedia gut hinein. Für eine Auszeichnung als lesenswert reicht das aber noch nicht. Zudem handelt es sich um eine Massenveranstaltung eines einzelnen Professors aus Jena für seine zahlreichen Studenten. Siehe dazu Diskussionsseite. --der Pingsjong Glückauf! 21:27, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Lesenswert Der Artikel erfüllt die von uns definierten Mindestkriterien und ist lesenswert. Er deckt die Kernaspekte des Themas ab und ist fachlich korrekt. Die Informationen sind belegt, stützen sich auf zuverlässige Quellen und sind anhand der angegebenen Literatur und der Einzelnachweise durch Dritte überprüfbar. Die Form ist ansprechend und hält die Wikipedia-Standards ein. Der Artikel verfügt über eine Einleitung, die das Wichtigste zum Thema zusammenfasst und dabei klärt, in welchem Fachgebiet und in welchem Zusammenhang das Thema steht. Eine überdurchschnittliche Qualität ist für lesenswerte Artikel nicht erforderlich. Fehlende oder lückenhafte Teilaspekte sind ausdrücklich kein Hinderungsgrund. Fachjargon ist trotz schlechterer Verständlichkeit zu tolerieren, wenn die Darstellung des Themas ihn erfordert. Der Artikel entspricht damit insgesamt den von uns aufgestellten Kriterien für die Beurteilung als lesenswert.--Muesse (Diskussion) 12:26, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Insgesamt zu viele Mängel. Es fehlt eine Art Rezeption, d. h. wo und von wem wird diese Theorie angewendet? Theorie schön und gut, aber wie sieht es mit dem praktischen Einsatz aus? Im übrigen gibt es zahlreiche formelle Mängel: Ein acht Jahre altes Vorlesungsskript als Einzelnachweis, ein Buch ohne Seitenzahlnennung als Einzelnachweis, und als Leser fragt man sich, warum die unteren Beispiele und Formeln nicht auch mit Latex formatiert sind, dann wären sie nämlich besser zu lesen. Fraglich auch, ob und wie die ganze Theorie noch aktuell ist, wenn das untere Beispiel noch in DM ist und nicht in Euro.--Stegosaurus (Diskussion) 13:29, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

AbwartendHi,

  • Im Beispiel "100000DM/4 = 25000$ = 5000 Sack Kaffee Beides", da stimmen die Einheiten nicht oder das Gleichheitszeichen muss durch ein anderes Zeichen ersetzt werden.
  • In den Überschriften gehört meines Wissens keine englische Übersetzung mit rein. Siehe: "Warenaustauschverhältnis (commodity terms of trade)".
  • Aus den Formeln sind die Formel Zeichen meist gar nicht im zugehörigen Abschnitt erläutert. (bspw. ).
  • Gedankenstrich "–" sollen auch Gedankenstriche sein und keine Minuszeichen "-".
  • Jeder Satz sollte auch ein Punkt am Ende haben.
  • Alle Formeln sollten in der Math-Umgebung geschrieben werden.

Viel Erfolg, denkt immer daran 1ECTS entspricht 30 Stunden Aufwand, pro Person!--Harald321 (Diskussion) 13:41, 17. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Lesenswert Wir bewerten Artikel. Nicht die Motivation, warum wer den geschrieben hat, nur das Ergebnis zählt. Und hier stimmt es. Dies ist keine Exzellenzdiskussion. Das Thema ist OPA-gerecht beschrieben, was man von vielen anderen lesenswerten oder gar exzellenten Artikeln nicht behaupten kann, deshalb ist das für mich sogar überdurchschnittlich für Lesenswert. --Pölkkyposkisolisti 11:06, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Struktur und Formatierung des letzten Kapitels "Der Einfluss von Wechselkursveränderungen auf die Terms of Trade" sind nicht sehr ausgereift. Unter "Begriffliche Einordnung" erhoffe ich mir mehr Primärliteratur und ganz exakte Referenzen. --WissensDürster (Diskussion) 22:07, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Neutral Was überhaupt nicht geht, ist die Anführung von D-Mark in den Beispielberechnungen. Das zeugt in erster Linie vom Alter der herangezogenen Literatur. Auch wenn ich den Artikel nicht zu den schwächeren der Serie zähle... --Tusculum (Diskussion) 20:25, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Schon die Einleitung (= Artikelzusammenfassung) ist einfach für eine Auszeichnung zu knapp. Dann das von Tusculum und Stegosaurus Rex angesprochene Beispiel. Verlinkt wird dabei als Nachweis auf Atlas der Weltentwicklungen / Peter Hammer Verlag ISBN 3-87294-490-8. Keine Jahresangabe (muss ja aus DM-Zeiten stammen), kein Verfasser, keine Seitenzahl. --Armin (Diskussion) 20:53, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung An grundlegenden Stellen sind zu viele Ungenauigkeiten und Unschärfen. Die folgenden sind mir aufgefallen bei dem Versuch, genau zu verstehen was "Terms of Trade" sind:

  • Definition: Verwendet "Preisniveau", ohne den Begriff zu erläutern. Abgesehen davon sollen hier die Terms-of-Trade T, definiert werden, dann wird aber fT definiert; solche Schlampigkeiten gehören nicht in einen lesenswerten Artikel.
  • Im Abschnitt "Beispiel" ist die Formel falsch: Gleichheitsziehcen in der Klammer, d. h. der Klammerausdruck hat den Wert "wahr" ... auch wenn ich mir denken kann was gemeint ist, hilft sowas dem Leser nicht unbedingt weiter. Dann: Was wird mit der Formel eigentlich ausgerechnt? Soll das ein vereinfachtes Beispiel für die Berechnung von ToT sein? Kann eigentlich nicht sein, weil laut Definition ToT doch dimensioslos sein sollte. Die Zahl im Beispiel hat aber die Dimension kg. Was wird hier also ausgerechnet? Steht leider nicht da.
  • Commodity Terms of Trade: Was drückt die Formel aus? Die Commodity ToT? In der Formel ein Quotient aus Mengeneinheiten, laut Text ist ist Commodity ToT ein Verhältnis aus Preisindices. Dann wird laut Text Commidity ToT "als Indexveränderung ausgedrückt". Die Formel bezeichnet aber keine Veränderung.
  • income terms of trade: "Errechnet werden sie durch die Division der Exporterlöse mit den Importpreisen." Also müssten im Nenner Importpreise stehen. Laut dem Abschnitt davor ist der Nenner pim aber die "Mengeneinheit eines Importgutes"

An der Stelle habe ich aufgehört. Wie gesagt, an den meisten Stellen kann ich mir denken, was gemeint ist, bei solchen abstrakten Konzepten müssen die Erklärungen aber exakt, zutreffend und möglichst verständlich sein. --Marinebanker (Diskussion) 21:19, 20. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Zwei Stimmen für lesenswert, sieben dagegen. Kandidatur nicht erfolgreich. Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 15:16, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Zeitverschwendung

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Jetzt habt ihr ausreichend Zeit mit einer verfrühten Kandidatur verschwendet und die Chancen auf eine erfolgreiche Kandidatur vor Ablauf der Frist verschenkt. Wenn ihr Unterstützung beim Ausbau des Artikels benötigt, dann meldet euch. Meine bisherigen Hinweise wurden gewissenhaft ignoriert. Yotwen (Diskussion) 20:04, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Rede nicht von verschwendeter Zeit, die Tipps bleiben ja erhalten. Irgendwann wird sie schon jemand umsetzen.--Harald321 (Diskussion) 20:14, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht um eine Gruppe von Studenten, die als Hausarbeit einen solchen Artikel in den Wirtschaftswissenschaften auf ein vorbildliches Niveau bringen sollen. Das ist natürlich zeitlich begrenzt und als i-Tüpfelchen sollte da noch eine Lesenswert-Kandidatur und ggf. auch eine Auszeichnung erfolgen. Die Chance auf das i-Tüpfelchen ist verschenkt. Nun geht es darum, ob die Neuautoren auch den Rest der Arbeit verschenken wollen.
Wie immer im Leben: Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Yotwen (Diskussion) 15:32, 27. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Mehr Feedback

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Der Zusammenhang zum Wesen eines Preisindex wird nicht klar. Was ist nun das Preisniveau? Das angegebene ist keine Definition. Gabler unterscheidet den einfachen Zweigüterfall oder Mehrgüterfall. Wie wird das indiziert? Letztlich interessant ist nicht das Tauschverhältnis für Kaffee und Traktoren sondern das Nationalaggregat. Dazu wird nichts weiter berichtet. Die einfachsten Daten vom Bundesamt wurden nicht genutzt. Es mangelt an Grafiken und konkreten Beispielen. Ein Preisindex braucht ein Basisjahr. --WissensDürster (Diskussion) 21:32, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Review (16.11.2015–8.2.2016)

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Terms of Trade (engl. Handlungsbedingungen, kurz TOT) bezeichnet eine volkswirtschaftliche Maßzahl für das reale Austauschverhältnis zwischen den exportierten und den importierten Gütern eines Landes. Im deutschsprachigen Raum werden die Terms of Trade auch Einfuhrtauschverhältnis, Realaustauschverhältnis oder internationales Tauschverhältnis genannt.

Dieser Artikel wurde von einer kleinen Gruppe bereits Anfang des Jahres überarbeitet und aktualisiert. Ziel unserer Arbeit mit diesem Artikel ist es, ihn Lesenswert zu machen. Deshalb nun die Anmeldung zum Review. Wir freuen uns über Kritik und Verbesserungsvorschläge.

--beschm (Diskussion) 21:40, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Belege, Belege, Belege...--JTCEPB (Diskussion) 22:20, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Und wenn es einen Preis für die schlechteste Grafik in der Wikipedia gäbe, die File:Terms_of_Trade_Spaniens.jpg hätte es verdient:
  • schlechtes Grafikformat (jpeg)
  • viel zu klein
  • sinnfreier Trauerrand
  • ein Balkendiagramm wäre korrekt
  • was wird auf der Ordinate eigentlich dargestellt? Euro? Einwohner? Schweinbäuche?
  • Falsche Überschrift "Grafik 2" wo der Artikel nur eine Grafik hat
  • "Terms of Trade Spanien" und warum sind da noch Frankreich, Deutschland und Portugal drin?
  • lieblos erstelle Excel-Grafik
  • völlig veraltet, geht nur bis 2006

und das nur zur Grafik. Der Atikel selbst ist näher an einem QS-Baustein, als an einem Lesenswert. --H. sapiens · 11:06, 23. Dez. 2015 (CET) Ausserdem müssten hier (nach Abschnitt 5.1) die commodity Terms of Trade gemeint sein, was aber nicht sein kann, da Spanien mehr als ein Gut im- sowie exportiert ! Dies ist ein Widerspruch ! (nicht signierter Beitrag von 95.33.229.250 (Diskussion) 17:30, 27. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Das letzte Beispiel ist unsauber von den Einheiten her. Man kann doch nicht schreiben (willkürliches Beispiel): "5 € = 1 $ = 1 Sack Reis". Hier muss doch ein (Entsprich) ≙ rein? Oder?--Harald321 (Diskussion) 20:22, 16. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Einflussfaktoren auf die Terms of Trade

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"Eine geringe Preiselastizität der Exportnachfrage bedeutet, „dass die Länder, die dieses Gut nachfragen, nicht auf das Exportgut angewiesen sind und es relativ leicht durch andere Güter substituieren können“."

> Vielleicht habe ich einen Denkfehler, aber normalerweise bedeutet geringe Preiselastizität der Nachfrage doch eine steile Nachfragekurve und dementsprechend eine verhältnismäßig konstante Nachfrage bei steigenden Preisen. Die Nachfrage nach dem Gut Öl ist z.B. (kurz- bis mittelfristig) doch recht konstant und somit relativ unelastisch. Dagegen würde gerade eine hohe Nachfrageelastizität bedeuten, dass die Konsumenten auch nur geringste Preisänderung mit einem starken Rückgang des Konsums quittieren würden, da sie es etwa durch ein anderes Gut kompensieren können (bspw. Butter durch Margarine).
Ich glaube also, dass es hier zu einer Verwechslung der Begriffe gekommen ist. (Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.) (nicht signierter Beitrag von 91.37.188.112 (Diskussion) 09:24, 16. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Begründung unzureichend

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Es fehlt in Abschnitt 6 die Begründung, weshalb bei (a+b)>1 sich die Terms of Trade verbessern. Es bedarf einer Ableitung dieses Arguments... (nicht signierter Beitrag von 95.33.229.250 (Diskussion) 17:30, 27. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

noch 'ne Begründung fehlt

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Für folgende Behauptung fehlt die argumentative Herleitung: "Eine Abwertung (Aufwertung) wird das Austauschverhältnis immer dann verbessern (verschlechtern), wenn das Produkt aus den Elastizitäten der Nachfrage des Inlandes nach Importgütern und der Nachfrage des Auslandes nach inländischen Exportgütern größer ist als das Produkt aus den Elastizitäten des Export-/Importangebotes." Eine Begründung würde diese Behauptung verständlich machen... (nicht signierter Beitrag von 95.33.229.250 (Diskussion) 19:22, 27. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

Terms of Trade vs. Real Exchange Rate

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In der tat schreibt Mankiw in seinem Undergraduate Textbook das realer Wechselkurs und Terms of Trade Synonyme sind. Dies ist jedoch nicht allgemeingueltig. Der Unterschied wird deutlich im Paper Gali und Monacelli (2005). Terms of Trade ist der price ratio ueber gehandelte Waren. Real exchange rate ist der price ratio ueber den Consumptionindex. Ich wuerde daher vorschlagen den Text: 'oft auch als realer Wechselkurs bezeichnet' zu entfernen.

Okay habe es entfernt. Grüße.--JonskiC (Diskussion) 15:56, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Die Folge von Gewerkschaften

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Die klassische Theorie ging davon aus, dass weltweit Arbeiter zu Subsistenzlöhnen bezahlt werden, denn es gab überall genügend Arbeitslose. Unter Wettbewerb entsprechen die relativen Preise dann den relativen Arbeitsvolumen der Produkte. Dass auch die Verzinsung eine Rolle spielte – ein Baum mit einer Arbeitseinheit gepflanzter wird erst 80 Jahre später zu Brettern – wurde in den Textbüchern ausgelassen, aber in der Korrespondenz Ricardos besprochen. Sraffa hat dies aufgegriffen.

Mit der Gründung von Gewerkschaften nach 1850 kam die Arbeitswerttheorie in Schwierigkeiten, denn nun wurden dort, wo Gewerkschaften möglich waren, mehr als Subsistenzlöhne gezahlt. Sie wurde daher von J. S. Mill aufgegeben. (Sofort schlugen 3 unabhängige Autoren als Ersatz eine Nutzentheorie vor. Da Nutzen aber nicht messbar ist, wurde Volkswirtschaftslehre eine nicht-empirische Wissenschaft.) Es entstand teilweise eine Arbeiteraristokratie – bei Marx und Engels erwähnt, in ihrer Konsequenz aber nicht begriffen.

Bestimmte Produkte wurden teurer, aufgrund der hohen Löhne der Arbeiteraristokraten, die ihrerseits meist Produkte kauften aus Bereichen ohne Gewerkschaften, d.h. mit niedrigen Löhnen. Dienstmädchen, Schuster und Landarbeiter lassen sich nicht gewerkschaftlich organisieren. Die Terms of Trade der Arbeiteraristokraten waren hervorragend.

Argentinien importierte Industriegüter gegen Fleisch. Industriegüter wurden mit der Industrialisierung immer billiger, sodass Argentinien für die gleiche Menge Fleisch aus England immer mehr Industriegüter erhielt. Dann erhöhten Gewerkschaften in England die Produktionskosten und Argentinien musste für die gleiche Menge Industriegüter immer mehr Fleisch exportieren. Argentiniens Terms of Trade …

Da dies weltweit der Fall war, entstand die Dritte Welt, bis 1940 als „backward countries“ bezeichnet. Die Globalisierung verschob dies, desindustralisierte viele Länder und führte dort zu sozialen Problemen. --Cuauti (Diskussion) 23:23, 14. Okt. 2023 (CEST)Beantworten