Diskussion:Tetrachord

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Georg Hügler
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Ganz ehrlich: Ich wollte für die Schule herausfinden, was ein Tetrachord ist, bin jetzt aber nur noch mehr verwirrt. Ich glaube, man sollte mal besser eine einfache Erklärung dafür reinschreiben, was ein Tetrachord überhaupt ist... (nicht signierter Beitrag von 83.77.231.123 (Diskussion) 22:01, 12. Jun. 2007)

Habe den letzten Satz wieder gelöscht. Schafft nur noch mehr Verwirrung und hat zudem unter den Einzelnachweisen als Weiterführung des Artikels, auf den er kaum Bezug nimmt, schwerlich etwas verloren... --80.153.190.96 15:18, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das ist auch nicht zu verstehen: 1. Was soll ein "viertöniges ... Intervall" sein? Ein Intervall besteht aus zwei Tönen. 2. Was soll ein "geschlossenes Intervall" sein? Ich versuche vergeblich, mir eine "geschlossene Quarte" im Gegensatz zu einer "offenen Quarte" vorzustellen. 3. Ein Tetrachord ist auch kein "Intervall von der Größe einer Quarte" - es ist überhaupt kein Intervall. Ganz allgemein bezeichnet der Begriff eine Folge von vier benachbarten Tönen, die den Tonraum einer Quarte ausfüllen, z. B. also c-d-e-f der C-Dur-Tonleiter. --77.21.214.224
Die Oktave hat es auch schon vor dem Hexachord gegeben, so daß sich erstere nicht aus letzterem "entwickelt" haben kann. Die Etymologie des Begriffes "Tetrachord" ist zwar richtig, jedoch ist in der einschlägigen Literatur kein Musikinstrument dieses Namens zu finden. Der ganze Artikel ist so schlecht, daß er entfernt oder neu geschrieben werden sollte - vorzugsweise von jemandem, der was von der Sache versteht ... --91.64.8.169
Das diatonische, das chromatische und das enharmonische Tetrachord existierten bereits vor Aristoxenos und wurden auch theoretisch untersucht (z. B. von Archytas von Tarent). Was die übrigen Angaben im Artikel betrifft, gebe ich den Verfassern der beiden kritischen Anmerkungen recht: Dieser Artikel sollte vollkommen neu geschrieben werden, denn er ist in einem hohen Maße irreführend. Es ist geradezu grotesk, dass als einzige Quelle ein allgemeines Lexikon aus dem Jahre 1908 angegeben wird. --91.64.10.140
Überarbeitet. --BoyBoy 15:15, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Das Problem des Tetrachords ist seine Unsinnigkeit. Da gibt es nichts zu verstehen, wenn jemand logisch denken kann. Das ist das, was verwirrt. Die eigentliche Tatsache ist doch, dass man versucht (hat), ein Doppel-4-System mit einem 7er-System zu verkoppeln, wobei beide über einem 12er-Grundmaterial bestehen. Das ist das, was musiktheoretisch nur für Verwirrung und Chaos geführt hat. Leider auch zu der unsäglichen Aussage, dass die (Dur-/Moll-)Tonleiter aus acht Tönen bestünde - seit Jahrhunderten gelehrt, was aber ein ganz offensichtlicher Schwachsinn ist, weil man Töne nicht zweimal zählen darf. Und genau das macht das Tetrachord-System und bringt Denkende dazu, sich dumm zu fühlen, weil sie etwas nicht verstanden haben, das es nicht zu verstehen gibt. Rechnen wir nochmal a la Tetrachord: 1,2,3,4. jetzt nochmal 4,5,6,7. Jetzt haben wir acht Töne, toll, nicht wahr?!? Auch wenn wir eigentlich nur bis 7 gezählt haben. Das können wir aber gerne noch steigern mit dem Triachord: 1,2,3 + 3,4,5 + 5,6,7, ja, da erkennen wir sogleich die offensichtliche Neuntönigkeit der Dur-Tonleiter!!! Liebe Lehrer, bitte diesen Blödsinn nicht mehr weiter verbreiten!

Und wer hats erfunden? Euklid, Aristoteles, der alte Barbad, Pythagoras oder gar die Schweizer? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 17:37, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Tetrapack, logisch, ja werdenn sonst, sagt ja schon der Name! Im Ernst: Ganz an Anfang des Artikels gehört rein, dass das Ganze einfach Unfug ist. Punkt. Da braucht man dann nicht weiterlesen. Abgrundtief blöde ist der letzte Bereich "20. Jahrhundert", wo ernsthaft vermittelt werden soll, dass sich die pentatonischen japanischen Tonleitern mit dem System erklären lassen. Entschuldigung: 5 über 12 ist die Erklärung. Punkt. Das Gegenstück zu 7 über 12. Ich bin mir sicher, ich finde auch eine Erklärung, dass sich Salatgurken mir einem Tetrachord erklären lassen. Man muss sagen, wenn etwas richtig dumm ist. Man kann es geschichtlich erklären, so z.b. wie dass die Erde eine Scheibe ist... Wenn dann noch der Name eines Wissenschaftlers oder der seines Hundes oder eines sonstigen vermeintlichen Fachmannes auftaucht, vermittelt das sogleich einen wissenschaftlichen Hintergrund und ist deshalb nicht unfehlbar. Nein, so machen wir das nicht. Hakadami Mitukaratazu hat sich darüber auch ganz wichtig ausgelassen. Den gibt's zwar nicht, ist aber von mir erfunden worden, damit die Salatgurken mit dem Tetrachord erklärt werden können. Deshalb: Wer den Artikel ordentlich schreiben kann, mag ihn bitte überarbeiten, bei mir wird's ganz sicher nicht lexikontauglich, das kann ich garantieren.

Zurücksetzen

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@BoyBoy Wie wäre es wenn Du Fehler die Du eindeckst ausbessern würdest aus, bei einigen Zeilen die ich eingefügt habe kann doch das Überarbeite nicht ein so hoher Aufwand sein. Wenn ein Diskussion erforderlich wegen den Änderungen die Du nun zurückgesetzt hast dann bitte bring Argumente vor. --Jpascher 17:52, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Und wie wäre es, wenn Du vernünftiges Deutsch verwenden würdest? Dieses Gestammel ist ja nicht zum Aushalten! --77.23.233.225 23:01, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten
@BoyBoy Wie wäre es wenn du Fehler die du eindeckst hast ausbessern würdest. Bei den wenigen Zeilen die ich eingefügt habe, kann doch das Überarbeiten ein nicht so hoher Aufwand sein. Sollte ein Diskussion bezüglich meiner Änderungen erforderlich sein, bringe bitte Argumente vor. (Gestammel etwas entschärft) --Jpascher 13:44, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Aber auch nur etwas - das gesuchte Verb heißt "entdecken", und "Diskussion" ist weiblich, also "eine Diskussion"; von den fehlenden Kommas rede ich gar nicht erst ... -- 31.18.25.204 00:54, 23. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Da hast natürlich Recht, nur geht das alles am entgeltlichen Thema vorbei.--Jpascher 08:44, 24. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Was ist ein entgeltliches Thema? Kommas gibt es für das ABI2010, für das ABI70 heißt das noch immer Kommata. LOL!

Das Tetrachord löst mehr Probleme, als hier unterstellt wird

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Es schafft keine "geheimen" und verdrängte Probleme, wie oben fälschlicherweise Mangels Verständnis der Theorie behauptet wird.

Mit (1/2) " Halbton(-schritt) und (1) = Ganzton(-schritt) wird die (sicherlich unverdächtige) C-Dur Tonleiter

c d e f g a h c'

zu c 1 d 1 e 1/2 f Erstes Tetrachord

g 1 a 1 h 1/2 C' Zweites Tetrachord


Beide Tetrachorde oder die C-Dur Tonleiter beschreiben gleiche Tonfolgen: Auf zwei Ganztöne (1) folgt immer ein Halbton (1/2).

Abweichungen hiervon bestätigen lediglich die Regel.

Einfach und nur deshalb, weil wir das von Kindesabeinen an in der westlichen Musik so zu hören gelernt haben und das für uns "natürlich" klingt.


Starte ich nicht von c, muß ich, um die Folge 1-1-1/2 einzuhalten (Weil das für uns "gut" klingt), eben Töne erhöhen oder erniedrigen. Es ist nicht hilfreich, hier Kirchentonarten vorzustellen. Das verwirrt nur.


Damit ist 50% der gesamten Musiktheorie erklärt. Und die Schüler verstehen endlich: Dieser Zusammenhang erschien unseren Altvorderen so wichtig, daß sie (den beiden) Halbtönen in einer Oktave eigene Noten (eben die Stammtöne) zugeordnet haben, obwohl den Notenlinien physikalisch/ mathematisch gleiche Tonabstände entsprechen sollten (Gilt für die temperierte Stimmung).


Weshalb um das Genus des Tetrachordes hier herumgeeiert wird, ist übrigens typisch. Der Kommas-User (oben) beachte bitte meine gepflegte Setzung der Kommata....

Den einleitenden Worten des Schülers kann ich nur beipflichten. Ich habe den Verdacht, daß hier von Musikern geschrieben wird, die von Physik und Mathematik nur geringe Kenntnisse haben.

Was mich wundert: Niemand wundert sich darüber, daß es unsere Vorfahren im 17.Jahrhundert ohne Frequenznormale und Tongeneratoren geschafft haben, die mathematisch und physikalisch begründete temperierte Stimmung der Ganz- und Halbtöne zu etablieren. Ich habe daher allergrößten Respekt vor diesen Leistungen.

Andererseits muß ich die Musiker in Schutz nehmen: Es wurde sie nicht besser gelehrt. In einem meiner Bücher wird die Musiktheorie wie folgt begründet: Um Ganz- und Halbtöne zu "verstehen" folge man den weißen und schwarzen Tasten eines Klavieres. Wer glaubt, in dem Buch (etwa 250 Seiten) würde eine vernünftige, d.h. verständliche Erläuterung folgen, sieht sich, wie der obige Schüler, getäuscht.