Diskussion:Textmodus
Farben
[Quelltext bearbeiten]Bei der Farbe (die laut Artikel 0 bis 15 sein kann) fehlt der entsprechende Hinweis auf das 4te Bit (das es umprogrammiert werden muss). Denn sonst würde die Farbe schlecht in die 3 Bit reinpassen. --T0ast3r 07:47, 31. Mai 2007 (CEST)
- Es steht unter der Farbtabelle, dass das Bit 3 zur Auswahl von "fetten" Schriftzeichen gedacht war, welches wie schon bei alten Textterminals über eine hellere Farbe dargestellt wird. Je nach Sichtweise hat man nun 8 Farben in "fett" und "normal" oder eben 16 Vordergrundfarben. So kann man z.B. in der DOS-Box (wenn der Terminaltreiber ANSI.SYS geladen ist) oder in der Textkonsole von Linux und BSD über Escape-Sequenzen das Zeichenattribut "fett" setzen, wodurch dann dann Attributbit 4 gesetzt wird.
- Erkennbar wird diese Bitzuordnung im Übrigen auch z.B. am CGA-Monitoranschluss, welcher 3 Pins für die 3 RGB-Grundfarben, sowie einen Pin für "Intensity" hatte, welcher die dargestellte Farbe "heller" werden ließ.
- Für Bit 7 gilt das entsprechend für die Hintergrundfarbe, sofern die Grafikkarte passend programmiert wird. ("helle Hintergrundfarben" statt "blinkend"). --RokerHRO 20:54, 31. Mai 2007 (CEST)
Text- und Binärmodus bei Dateien
[Quelltext bearbeiten]Viele Programmmiersprachen kennen die Unterscheidung zwischen einem Text- und einem Binärmodus bei Dateioperationen. Sollte das hier in einem extra Abschnitt eingebaut werden oder besser ein eigenes Lemma dafür? --RokerHRO 21:56, 24. Mär. 2008 (CET)
Sehr PC-lastig hier...
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel beschreibt ganz nett die Entwicklung seit dem Erscheinen der ersten PCs. Was hier völlig fehlt, ist die gesamte Entwicklung der Terminals vom Teletype zum Bildschirm, der sogar nach Fernseh-Prinzipien mit einem Elektronenstrahl (interlaced / non-interlaced) gearbeitet hat, den Vektor-Schirmen ala CDC6600 Console in Echtzeit ohne Speicher (siehe PP0), den damaligen Graphik-Schirmen von Tektronix, gerastert (framed) oder vektorisiert (die ersten Mikrorechner), der IBM2780 Entwicklung der adressierbaren, schützbaren Schirmfelder für Maskenprogrammierung inkl. National Language Support dank EBCDIC, dem DEC-VT220 Befehlssatz für "intelligente" Terminals, der zum Quasi-Standard für ASCII-Terminals wurde, den ersten Graphikprozessoren unter CP/M, der portablen GKS-Entwicklung, den entsprechenden Entwicklungen im Rasterbereich, die erst dann zum IBM PC und dessen Graphikmöglichkeiten geführt haben. Der Artikel ist wirklich absolut unvollständig, offensichtlich von jungen Leuten bearbeitet, die am PC aufgewachsen sind und darüber nicht wirklich imstande waren, die Entwicklung darzustellen. Schade. Ich empfehle, etwas mehr Historie aufzunehmen, sonst bleibt die Note "Mangelhaft". Ein Vorbild könnte der englische Artikel sein. Der bemüht sich immerhin... Gruss, 46.115.118.9 23:38, 19. Nov. 2013 (CET)
- Du bist hiermit herzlich eingeladen, nachzutragen, was du weißt. :-) --RokerHRO (Diskussion) 11:41, 20. Nov. 2013 (CET)
- Vorsicht: Vektor-Schirme sind ja gerade Grafik-Terminals, von denen hier überhaupt nicht die Rede ist. Aber Teletypes & Co sowie EBCDIC-Terminals gehören schon eher dazu, in der Tat. Ich habe lediglich als User mit 1970er-ICL-Terminals mit Laufzeitleitung als Bildinhaltsspeicher gearbeitet, das ist aber eher was für den Artikel "Terminal" oder "Monitor" und weniger diesen hier. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:53, 21. Nov. 2013 (CET)
Textmodus + Grafikmodus = Videomodus
[Quelltext bearbeiten]Sollte man die beiden Artikel nicht besser zusammenführen? Technisch gesehen sind beide, sowohl der Textmodus als auch der Grafikmodus, Videomodi. Der einzige Unterschied zwischen den Beiden ist der Framebuffer bzw. der Grafikspeicher: im Textmodus ist ein Zeichengenerator zwischengeschaltet, der den (meist ASCII-)Text in Form von vordefinierten Bildern auf den Bildschirm bringt. Auch im Textmodus gibt es unterschiedliche "Video Modes".
Quellen:
- Computergrafik und Bildverarbeitung, Achim Janser, Seite 4: Befindet sich eine Grafikkarte im Textmodus, so erhält der Bildwiederholspeicher den Text in Form seines ASCII-Codes, also spezielle den Zeichen entsprechende Zahlenwerte und zugehörige Darstellungsattribute. Der Videocontroller wandelt den Code in Adressen für die im Zeichengenerator abgelegten Bitmuster des entsprechenden Zeichens um, die dann am Monitor dargestellt werden.
- Computerlexikon für Dummies, Dan Gookin, Sandra Hardin Gookin, Seite 447: Videomodus: Die Art und Weise, wie der Monitor zusammen mit der Grafikkarte Bilder darstellen kann. Es gibt jede Menge davon. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Textmodus, in dem Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen dargestellt werden, und Grafikmodus, der alles in Form von winzigen Pünktchen (Pixel) darstellt. Die Videomodi unterscheiden sich auch noch durch folgende Merkmale: in Farbe oder Schwarz-weiß, Abzahl der Farben, Auflösung (im Grafikmodus) und Anzahl der Spalten (im Textmodus).
- C/C++ Werkzeugkasten: Anwendungen, Hardwareschnittstellen und Tools für professionelle Programmierer, Arno Damberger, Seite 27
- Mikroprozessortechnik: CISC, RISC Systemaufbau Assembler und C, Thomas Flik, Hans Liebig, Seite 533f.
Was sind die Meinungen dazu? ‣Andreas•⚖ 15:19, 23. Apr. 2021 (CEST)
Diskussion bitte NUR dort: Diskussion:Grafikmodus#Textmodus_+_Grafikmodus_=_Videomodus
Danke. ‣Andreas•⚖ 15:22, 23. Apr. 2021 (CEST)
- Der Artikel Videomodus ist nun erstellt. Sollte ich den Inhalt von diesem Artikel dorthin verschieben? Textmodus → Videomodus#Textmodus? ‣Andreas•⚖ 11:49, 19. Jun. 2022 (CEST)