Diskussion:Thallium

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Aalfons in Abschnitt Spektrallinie
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externe Thallium Abbildung

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Ich habe den nicht mehr funktionierenden Link:

entfernt. --Rernat 22:19, 3. Mär 2005 (CET)#

Hmm, der Link war wohl nur zeitweise tot. Zumindest funktioniert er jetzt wieder. Ich bau ihn wieder ein --Gunter Krebs Δ 08:33, 27. Apr 2005 (CEST)

Ich habe den damals bestehenden Link wieder eingesetzt: Thallium - Abbildung in der Elementansammlung von Heinrich Pniok nur leider wurde dieser von Bohnenkamp, [siehe dort] wieder gelöscht. --Alchemist-hp 09:28, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Könnte man ja allgemeiner im Portal klären. Auf der Seite sind ja nun reichlich Elemente abgebildet. [:-) --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 09:47, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dann kläre es bitte! --Alchemist-hp 10:22, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wenn das Bild so schön ist, dass der Weblink: http://www.pse-mendelejew.de/bilder/tl.jpg rein muss, wie wäre es: das Bild bei WP einzustellen und in den Artikel einzufügen?? Es gibt bei WP bereits ein sehr schönes PSE. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:02, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Also, entweder mein Bild gefällt und ist interessant dann kann mein externer Link wieder eingebaut werden. Wenn nicht dann nützt es auch nichts wenn ich es uploade! --Alchemist-hp 10:07, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Den Weblink muss der User aufrufen, ohne zu wissen was ihn erwartet. Bei Bildern sieht er was es ist und kann es ggf. vergrößert ansehen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:25, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
? Soll das der Grund sein? Dann müßten alle Links raus, denn bei jedem Link ist es ein Klick in Ungewisse. Nach meinem Verständnis unlogisch und inkonsequent! Aber was solls, wenn es bis jetzt nicht gewünscht ist, dann eben nicht. Ich weiß ja wie Thallium aussieht, ein Wikipedia User nicht. --Alchemist-hp 12:34, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Hallo Boonekamp,

wieso hast Du den Link für die externe Thallium Abbildung wieder herausgenommen? Es ist das einzige das Thallium wirklich deutlich anzeigt! Die vorhandenen Abbildungen zeigen gar nichts oder aber nur Dreck. Solange wir kein einigermaßen gleichwertiges Bildchen haben sollte der Link mMn enthalten bleiben: Stichwort: Mehrwert im Artikel. Viele Grüße, --Alchemist-hp 09:24, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wie wäre es mit einem Gespräch mit dem Anbieter der PSE-Seite zu sprechen und unter geeigneter Lizenz dieses Bild von Thallium: Stäbe mit silbrigem Metallglanz bei WP hochzuladen und der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen, statt mit der Verlinkung in WP auf diese sicher sehr interessante Website zu linken. Übrigens sollte der Hinweis "wird bald" nach 4 Jahren abgearbeitet sein. Die Regel lautet übrigens (eigentlich! Ja!?) "Fünf Weblinks vom Feinsten", interessantes Bild ist m.E. nicht sehr (!) weiterführend. Deshalb! ?? Dreck?? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 09:32, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mit ihm gesprochen (bin ich ja selbst). Ich bin ja dabei etliche gute Photos zu erstellen und der Wikipedia zu spendieren. Siehe Benutzer:Alchemist-hp. Aber alles braucht seine Zeit. Dann wollte ich noch anmerken das ich zu den Mitarbeitern der Redaktion Chemie gehöre und mir sehr wohl überlege was in die Artikel rein soll und kann und was nicht. Viele Grüße, --Alchemist-hp 09:41, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Na fein. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 09:45, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
"Na fein" und nun? Zitat: "Übrigens sollte der Hinweis "wird bald" nach 4 Jahren abgearbeitet sein." Wie lange "wird Bald" dauert ist zumindest auf besagter Website allein mein Ding! Das kann auch noch weitere 4 Jahre dauern. --Alchemist-hp 10:32, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gewiss! --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 11:22, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm, anscheinend hat kein anderer eine weitere Meinung. Nun liegt es an uns (Alchemist-hp + Boonekamp) einen Konsens zu finden. Oder wollen wir einen Edit War starten? Meine Gründe: dieser Artikel braucht noch ein Bildchen das "Thallium" zeigt dadurch wird ein Mehrwert erreicht. Nichts oxidiertes und auch keinen grauen nichtssagenden Klumpen. (Eine Bilderspende an Wikipedia ist meinerseits derzeit nicht vorgesehen) Wieso sträubst Du dich dagegen? Grüße, --Alchemist-hp 20:00, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Okay, ich hänge nicht am Pro/Contra. Ich habe den Link wieder eingestellt. Überlassen wir es der Zeit: Ja! Was da unter Commons category:Thallium liegt ist wirklich bißchen unscharf. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 20:45, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

"Liquidierung von Regimekritikern"

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"*als Gift zur Liquidierung von Regimekritikern durch den russischen Geheimdienst"

Na ob das passend für ein Lexikon ist?!

-- So wohl nicht, aber im Abschnitt über Toxizität sollte der aktuelle Fall erwähnt werden. Ich mache das mal. Informationen zu weiteren Fällen wären aber noch wünschenswert. Mark 01:04, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"wahrscheinlich", "vermutlich" - so wird das nichts. Alles, was nicht durch seriöse Quellenangaben belegt ist, sollte draussen bleiben. Gruß, Stefan64 16:10, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Dem kann ich nur zustimmen (siehe auch das Zitat direkt unter meinem). Außerdem sollte sich ein Artikel über eine chemische Substanz generell nicht mit einem speziellen Fall befassen (schon gar nicht mit so einem brisanten), sondern nur mit allgemeinen Informationen über das Element bzw. die Verbindung. Ich plädiere für eine Streichung. Ulsterman 17:53, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Vermutung einer Vergiftung des EX-KGB Agenten durch Thallium ist nicht nur noch nicht belegt, sondern wurde sie schon als sicher abgewiesen. Demnach waere es nicht angebracht den Fall in Zusammenhang mit diesem Artikel zu bringen. Danke Quelle : http://www.zeit.de/online/2006/48/Russischer-Ex-Spion

Gift Hinweis?

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wieso gibt es nicht dieses tolle giftzeichen?

bei "giftzeichen" fällt mir auf, dass Risikosatz 35 (verursacht schwere Verätzungen) angegeben ist, allerdings das entsprechende Gefahrenzeichen fehlt... --80.141.175.182 01:09, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

War ein Zahlendreher, R-Satz 53 ist richtig, wurde korrigiert und danke für den Hinweis. Gruß –-Solid State «?!» 01:16, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
kein ding :-) --80.141.244.131 12:54, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Isotop Tl-208

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In der Isotopentabelle steht Gammastrahlung beim Isotop 208... Entsteht Gammastrahlung nicht sowieso bei jedem Zerfall? Ich denke da sollte eher Beta-Minus stehen, nicht?

Steltie 18:59, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Auch wenn es schon etwas länger her ist: nein es ist nicht immer der Fall das Gammastrahlung emittiert wird. Als erstes Beispiel fällt mir z.B.: Tritium ein. Es ist ein reiner ß-Strahler, ohne Gammas. Es gibt diverse andere Isotope die auch keine oder nur minimalste Gammas abgeben. --Alchemist-hp 01:38, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Übrigens mit diesem Programm bekommt man all diese netten Informationen angezeigt. --Alchemist-hp 01:46, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Beide hattet ihr teilweise recht:
  1. Gammastrahlung entsteht nur bei Zerfällen aus angeregten Zuständen, bei den meisten nicht.
  2. Die Gamma-Angabe bei 208Tl war in der Tat falsch (gab angesichts des entstehenden 208Pb auch keinen Sinn) und es ist in der Tat Beta-minus-Strahlung, habe es korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 16:31, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das Tl-208 keine Gammas abgibt habe ich ja auch nicht bahauptet ;-). Tl-208 emittiert aber sehr wohl Gammas. Und zwar reichlich und auch noch intensive:

Aus dem Radiation Decay 4.1:

 Energie (keV)	   Intensität (%)  Zerfallsart
 	     
  2614,53 *	   99,0000	   b-
  1744,00	    0,0020	   b-
  1647,50	    0,0020	   b-
  1381,10	    0,0070	   b-
  1282,80	    0,0520	   b-
  1185,10	    0,0170	   b-
  1160,80	    0,0110	   b-
  1125,70	    0,0050	   b-
  1093,90	    0,4000	   b-
  1004,00	    0,0050	   b-
   982,70	    0,2030	   b-
   927,60	    0,1310	   b-
   883,30	    0,0310	   b-
   860,56 *	   12,4200	   b-
   821,20	    0,0400	   b-
   763,13	    1,8100	   b-
   748,70	    0,0430	   b-
   722,04	    0,2010	   b-
   705,20	    0,0220	   b-
   650,10	    0,0360	   b-
   587,70	    0,0400	   b-
   583,19 *	   84,5000	   b-
   510,77 *	   22,6000	   b-
   485,95	    0,0500	   b-
   277,72	          	   b-
   277,35 *	    6,3100	   b-
   252,61	    0,6900	   b-
   233,36	    0,3070	   b-
   211,40	    0,1780	   b-

Die deutlich messbaren Hauptenergien sind mit einem * markiert. Viele Grüße, --Alchemist-hp 16:49, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Tolles Programm, kannte ich noch nicht. Dass auch bei anderen Zerfällen teilweise Gammastrahlung freigesetzt werden kann, war mir auch neu, bin bislang davon ausgegangen, dass nur das zum Zerfall passende entsteht. Viele Grüße --Orci Disk 17:13, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das eben das tolle an Wikipedia. Das Wissen von vielen kommt da zusammen. Viele Grüße, --Alchemist-hp 18:19, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Vorkommen

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Der nachfolgende Abschnitt wurde heute aus dem Hauptartikel entfernt, da er nicht unter das Kapitel "Vorkommen" passe. Ich habe ihn deshalb erst mal hier gesichert.

Bei der Zementherstellung kann sich Thallium in Form seiner flüchtigen Halogenide im Abgasreinigungssystem anreichern. Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel enthalten in der Regel nicht mehr als 0,1 mg Tl/kg; dennoch können zum Beispiel Pilze und einige Kohlsorten Thallium bis zu 1 mg/kg akkumulieren.

--WS62 22:23, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Konkrete Anwendung...

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Thallium wurde von der Stasi 1981 verwendet, um Wolfgang Welsch (Fluchthelfer) zu ermorden. Das hätte auch fast geklappt (siehe Artikel). Appliziert wurde es als Beimengung in Frikadellen. Das Ganze ist so ausführlich untersucht und belegt, dass es doch irgendwie schade wäre, das hier nicht zu erwähnen, oder? Pittigrilli 15:29, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist zwar für den Mann sehr tragisch aber ist das so wichtig für das Element Thallium? Ich meine nein. Oder wollen wir hier die liste der mit Tl ermordeten eröffnen??? -- Alchemist-hp 16:05, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Also meinem bescheidenen Verständnis nach ist die Stärke dieser speziellen Enzyklopädie, dem Nutzer disziplinübergreifend Zusammenhänge zu vermitteln. So käme er vom chemischen Element plötzlich mit einem Klick in den Dunstkreis der Schlapphüte. Aber wenn ihr lieber im Weißkittel-Bereich bleibt, nun gut... Im Artikel Arsen gibt es zB einen Abschnitt "Arsen in Kriminalgeschichte, Literatur und Film", ich sehe da eigentlich keinen wesentlichen Unterschied, abgesehen von der "Beliebtheit." Pittigrilli 17:50, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Da hast Du ja auch wieder Recht. Ich würde dann vorschlagen das ähnlich zu gestalten. Letztendlich, so futchtbar wichtig ist es ja auch wieder nicht. Grüße und viel Spaß beim Ausbau des Lemas: "Thallium in der Kriminalgeschichte, Literatur und Film". -- Alchemist-hp 19:28, 2. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal versucht, unter Verwendung als Unterpunkt einzubringen. 100% glücklich bin ich nicht. Es ist irgendwie zynisch, das unter Verwendung einzuhängen, aber für ein ganzes Kapitel fehlt mir Wissen über weitere Fälle der Art. Da ich aber gerade über diesen Kriminalfall auf den Thallium-Artikel gestoßen bin und Herr Welsch immerhin ein eigenes Lemma hat, wollte ich mindestens ein "siehe auch" mit Verweis auf den Welsch-Eintrag einbauen. Wenn jemand das noch besser kann, nur zu :-). --188.101.1.150 19:56, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht könnte man das Remake Auftrag Rache http://de.wikipedia.org/wiki/Auftrag_Rache einfügen? Zitat aus dem Wikibeitrag: Craven gelingt es, sich aus der Gefangenschaft in Northmoor zu befreien. Wieder zuhause wird ihm bewusst, dass seine Tochter durch die Verschwörer langsam vergiftet worden war: Man hatte ihre Lebensmittel, unter anderem die Milch, in leichten Dosen mit Thallium vergiftet. Craven wird bewusst, dass er ebenfalls vergiftet worden ist und dass er nicht mehr lange zu leben hat. Somit wäre zwar nur ein Film erwähnt, aber die Möglichkeit einer gewollten Vergiftung gegeben. -- rucksack 12:24, 8. Nov. 2011 (CET)

Statt der ominösen Geheimdienst-Passage ("Liquidierung von Regimekritikern" weiter oben) durchaus erwähnenswert: Der dänische Autor Jussi Adler-Olsen https://de.wikipedia.org/wiki/Jussi_Adler-Olsen [Adler-Olsen] beschreibt in seinem Kriminalroman "Takeover" an mehreren Stellen sehr detailliert die Verwendung von Thallium als schleichendes Gift zur Eliminierung politischer Gegner. In minimaler Dosis verabreicht, wirke das Gift angeblich zunächst euphorisierend, doch bald schon folgten Haarausfall, Unwohlsein, Erbrechen etc. Die Grenze zur letalen Dosis sei ein äußerst schmaler Grad. Laut dem Roman sei das Gift absolut farblos und geschmacksneutral und könne sogar in einem Glas Wasser völlig unauffällig verabreicht werden. Soweit mein Beitrag zum Kapitel:

Verwendung in Film und Literatur (analog zu Arsen) -- anonym. Nachtrag im Juli 2017

Vorkommen, Grenzwerte

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In diesem Absatz steht:

Für Trinkwasser geht das Bundesamt für Risikoforschung von einem Toleranzwert von bis zu fünf Mikrogramm pro Liter aus.

Die zitierte Quelle schreibt das zwar tatsächlich so, es ist jedoch einfach deshalb falsch, weil es kein "Bundesamt für Risikoforschung" gibt. Die entsprechende Einrichtung heißt Bundesinstitut für Risikobewertung - und aus der Ecke kann ich keinen Nachweis für den 5 µg/l-Wert finden. Ganz im Gegenteil: "Für Thallium wird in der bundeseinheitlichen Trinkwasserverordnung kein Grenzwert angegeben". Was tun? --Mabschaaf 21:21, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Spektrallinie

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Thallium-Spektrallinie

Von der namengebenden grünen Linie gibt es seit 2013 dieses Bild. Ist es nicht im Artikel, weil es zu trivial wirkt, oder gibt es andere Einwände? --Aalfons (Diskussion) 23:42, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten