Diskussion:The Devil’s Rejects
Ich habe nachgezählt: das Wort Fuck und alle anderen ableitungen wie Motherfucker, fucker, fucking... kommen leider nur 197 mal im englischen originalton vor. Ich habe es bereits geändert
Tiny geht freiwillig in das Haus zurück nachdem die Drei mti dem Auto davonfahren also geht er freiwillig in den Tod.
"Der Film ist Matthew McGrory gewidmet, der während nach den Dreharbeiten verstarb." - was denn jetzt?
Sorry aber ich kann nur das sagen was ich ihn errinnerung habe da ich den Film vor 2 Wochen gesehen habe. Was spricht dagegen das ihm der Film gewidmet wird er aber im Film freiwillig ins Haus geht???--Celticsstorm 10:48, 25. Apr 2006 (CEST)
- Es geht um "während nach" - ist er jetzt während oder nach den Dreharbeiten gestorben? --Lkl 12:35, 26. Jul. 2008 (CEST)
Toter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.thedevilsrejects.com
- In The Devil's Rejects on 2006-11-09 17:12:24, Socket Error: (110, 'Die Wartezeit f\xc3\xbcr die Verbindung ist abgelaufen')
- In The Devil's Rejects on 2006-11-28 02:27:48, Socket Error: (110, 'Die Wartezeit f\xc3\xbcr die Verbindung ist abgelaufen')
--Zwobot 03:28, 28. Nov. 2006 (CET)
Hinweise
[Quelltext bearbeiten]Man sollte vielleicht darauf hinweisen, daß der Film (von Drehbuch, Regisseur und Kameraführung) so angelegt ist und so gedreht wurde, daß der Zuschauer die Perspektive der Verbrecher einnehmen soll, und sich mit diesen identifizieren soll. Der Film soll dem Zuschauer offenbar eine Mischung aus Horror und Wohlgefühl vermittel. Das Wohlgefühl soll wohl damit ausgelöst werden, daß der Zuschauer sich mit den Verbrechern identifiziert, und sich an deren Machtspielchen und Gewalttaten berauscht. Demgegenüber werden die Polizisten distanziert und als Fremde und als bedrohliche Feinde dargestellt. Am Schluss des Filmes werden die Verbrecher dann auch noch wie mutig-furchtlose aufrichtige Kamikazekämpfer oder wie freiheitsliebende Märtyrer (bzw. typisch amerikanische Mavericks) dargestelt und verklärt, die lieber im Kampf sterben als sich der Polizei zu ergeben. Insgesamt handelt es sich um Propaganda für rechtswidige Gewalt und für perverses Foltern und Morden. Die Moral läuft darauf hinaus das es geil und lustvoll sei willkürlich Macht und Gewalt auszuüben und zu foltern und zu morden, und zwar je verrückter und perverser und irrsiniger, desto mehr und desto besser. --91.52.176.205 00:50, 8. Apr. 2012 (CEST)
- Gibt es zu dieser Meinung auch eine reputable Quelle? --Martin1978 ☎/± WPVB 01:03, 8. Apr. 2012 (CEST)
Ja. Man braucht sich bloß den Film anzusehen. Besonders das stimmungsvolle Filmende, indem die Verbrecher als als Mavericks oder Kamikaze-Kämpfer oder freiheitsliebende Märtyrer dargestellt werden, die lieber im Kampf sterben, als sich der Polizei zu ergeben, spricht für sich, aber auch eine Betrachtung und Analyse fast aller anderen Szenen. Kann aber sein, daß ich als Jurist und Strafverteidiger (und als ehemaliger Propagandist verschiedener politischer Organisationen) da etwas genauer hinschaue und etwas sensibler bin als der Durchschnittszuschauer.--91.52.176.205 01:13, 8. Apr. 2012 (CEST)
- OK, also gibt es zu den Ausführungen keine Quelle, denn den Film kann man auch anders interpretieren. Demnach kann es auch nicht in den Artikel aufgenommen werden. Ostergruß, --Martin1978 ☎/± WPVB 01:15, 8. Apr. 2012 (CEST)
Würde ein Zuschauer sich mit den Opfern identifizieren wollen, wäre das für ihn aufgrund der Ohnmacht und des Horrors nicht auszuhalten - er würde vor Entsetzen Panikattacken kriegen und hilflos weinend zusammenbrechen. Der Zuschauer wird daher gezwungen, die Täterperspektive einzunehmen, da die Opferperspektive nicht durchzuhalten ist (oder allenfalls für masochistische Lebensmüde durchzuhalten wäre). Im Wesentlichen hat darauf David Edelstein bereits am 28. Januar 2006 in einer New-Yorker Zeitung (New York Magazin) hingewiesen und die psychologischen Zusammenhänge erläutert. David Edelstein nannte das neue Genre auch "Torture-Porn". Siehe etwa folgende Quelle: "David Edelstein: Now Playing at Your Local Multiplex: Torture Porn. In: New York Magazine. 28. Januar 2006".--91.52.177.82 03:21, 12. Apr. 2012 (CEST)--91.52.171.114 03:41, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Der erste Teil dieser Ausführung hat meinen Morgen sehr erheitert. Danke dafür!
- Ich bezweifle aber auch nach dem zweiten Teil der Ausführung noch immer, ob man hier verallgemeinern sollte. Es gibt nämlich auch Menschen, die nehmen einen Film als das was es ist: einen Film! --Martin1978 ☎/± WPVB 08:29, 12. Apr. 2012 (CEST)