Diskussion:The Philosophers – Wer überlebt?
Handlung (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Die Darstellung der Handlung ist wohl eher ein Klappentext? --141.15.33.1 14:54, 27. Feb. 2014 (CET)
- Ja, das sollte geändert werden! --77.64.189.189 01:18, 8. Dez. 2014 (CET)
- Film gesehen und ergänzt--Carolus requiescat (Diskussion) 22:36, 8. Apr. 2015 (CEST)
Habe den Film auch gerade gesehen, trotzdem: keiner begreift hier was Wirklichkeit ist und was Fiktion!--178.7.164.16 03:05, 10. Jun. 2017 (CEST)
Ende: 3 Szenen aus Zimits Sicht
[Quelltext bearbeiten]Nachdem ich vorhin den Film gesehen und mir weitere Meinungen auf Blogs et cetera durchgelesen habe bin ich sicher, das die letzten drei Szenen, Zimits Zukunft betreffend, von ihm stammen, nicht von Petra. Er stellt sich vor, dass a)sein Leben wie bisher weitergeht (Sandwich-Szene), b)er sich erschießt (Schuss aus dem Off) bzw. c)er die lächelnde Petra vor sich sieht und doch noch etwas von ihr und dem Experiment gelernt hat.
Petra selbst ist das letzte Mal zu sehen, als sie sich von Zimit verabschiedet und den Raum verlässt; die letzte Szene des Films zeigt sie in Zimits Vorstellung. (nicht signierter Beitrag von 2a02:8070:7b1:1101:98cd:92de:b3eb:c24a (Diskussion) 10. Jun. 2017, 03:28:58)
- Ganz richtig: Es weist nichts darauf hin, daß wir am Ende eine Phantasie von ihr sehen würden. Hinzukommt, daß die Handlungsbeschreibung des umseitigen Artikels auch an anderer Stelle viel zu eindeutig ist: Ihr Satz: "Du weißt, daß das nie passieren wird" weist für mich darauf hin, daß sie niemals eine Beziehung mit Zimit hatte, sondern er hat ihr nur an einem früheren Zeitpunkt seine Liebe gestanden, die sie seitdem aus reinem Mitleid toleriert und geheimgehalten hat, ohne daß sie das Gefühl erwidert hätte oder es jemals eine vollzogene Beziehung zwischen den beiden gegeben hätte. Das ist es auch, was sie mit: "Er weiß nichts von uns" meint, also auch nichts davon, daß sie nun im Grunde den Lehrer erpressen könnte, aber viel zu gut dafür ist, und allein aus dieser ihrer Gutmütigkeit und ihrem Mitleid heraus ergibt sich das: "uns" in ihrem Satz. Auch der Abschiedskuß erfolgt nur aus reinem Mitleid und dürfte das erstemal überhaupt gewesen sein, daß sich die beiden körperlich so nahe gekommen sind.
- Letztlich hat sie sich als Schülerin die ganze Zeit über wesentlich reifer verhalten als er als Lehrer, der aus reiner Eifersucht versucht, sie von ihrem Freund und ihrer Karriere wegzutreiben; es steht sogar die unausgesprochene Drohung im Raum, daß er ihr den Abschluß vermasselt, wenn sie sich ihm nicht endlich hingibt. Weil sie die ganze Situation am Ende wesentlich reifer meistert und ihn endgültig sich selbst überläßt, erschießt er sich am Ende. --2003:71:4F4B:6372:D5DC:FEF:BB6F:F47A 08:33, 3. Aug. 2018 (CEST)
- Sorry aber dass es keine Affäre bzw. Beziehung zwischen den beiden gegeben hätte ergibt im Film keinen Sinn. Erpressen könnte sie ihn auch nur wegen der Beziehung, aber nicht, wenn er im Kurs eine schlechte Note androht, diese aber gar nicht erteilt. Eine sexuelle Beziehung zwischen Dozent und Studentin (so wie ich das mitbekommen habe war es ein Kurs im Bachelorstudium und Petra hatte eine Zusage für einen Masterplatz an einer renommierten Universität) ist in fast allen Ländern verboten. Hier gab es - wie am Ende klar wird - eine solche geheime Beziehung. Jedoch war Petra während dessen oder hinterher mit einem anderen Studenten zusammen - möglicherweise anfangs um die verbotenen Beziehung verschweigen zu können. Wie am Ende klar wird, will sie nach dem Studium (wenn es erlaubt wäre) aber keine Beziehung zu Mr Zimit, der diese wünscht, sondern lieber mit ihrem Freund zusammen bleiben. Die ganze Aufgabe - entscheiden wer es Wert ist zu überleben - insbesondere das manipulierte Zuweisen einer nutzlosen Rolle an ihren Freund - soll Petra dazu bringen "einzusehen" dass eine Beziehung mit ihm (Zimit) mehr Sinn macht, da er der geeignetere Partner ist. Hier überschreitet Zimit wissentlich die Regeln von philosophischen Problemstellungen, da er eine "richtige" Lösung fordert, anstelle die Argumentation der Studentin auf Logikfehler zu prüfen. Als Petra ihm quasi die "Nicht mal wenn wir die letzten Menschen auf dem Planeten sind" Antwort gibt, droht er sogar mit einer schlechten Note und argumentiert mit dem Überleben bzw. Aussterben der Menschheit. Die Argumentation im Gedankenexperiment lieber eine glückliche Zeit zu haben, auch wenn dadurch am Ende die Menschheit ausstirbt (die keinen Logikfehler enthält und auch nicht zu einer schlechten Note führen dürfte), spiegelt ihre Entscheidung gegen Mr Zimit und für eine Beziehung mit ihrem Freund wieder, den sie (inzwischen) liebt. Eine tiefgründige Diskussion darüber, ob es die Menschheit überhaupt wert wäre gerettet zu werden, bleibt allerdings aus. (Hier sehe ich persönlich auch einen Unterschied zu Science Fiction und warum der Film meist als Drama, oder durch das "Druck ausüben" sogar als Thriller gewertet wird) Das für einen Dozent höchst befremdliche Verhalten von Mr Zimit ergibt nur mit der Auflösung, dass es einmal eine verbotene Beziehung zwischen Petra und ihm gab, als die Taten eines zurückgewiesen Mannes, Sinn. Die Argumentation der beiden zeigt, dass er selbst davon überzeugt ist, dass eine Beziehung mit ihm besser für sie wäre, was diese gar nicht bestreitet, nur dass es sie nicht glücklich machen würde. --KRKGP
Science Fiction?
[Quelltext bearbeiten]Warum wird dieser Film dem Genre Science Fiction zugeordnet? Er enthält keinerlei Science Fiction Elemente. Es werden leider stereotypisch verschiedene bekannte philosophische Ansätze besprochen. Die theoretisch besprochenen Szenarien werden als "Kopfkino" gezeigt. --KRKGP (nicht signierter Beitrag von 84.60.39.88 (Diskussion) 2. Jul. 2018, 00:10:44)
- Die fiktiven Gedankenexperimente, die die Filmhandlung bestimmen, sind zweifellos Endzeit-SF, selbst wenn die Rahmenhandlung keine SF ist. Wenn man das nicht unter SF einsortieren würde, dann wären auch alle Märchen, die fiktiv in einer Rahmenhandlung von einem Erzähler erzählt werden, keine Märchen... --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:30, 2. Jul. 2018 (CEST)
- Märchen sind auch keine Science Fiction. Und ein Film in dem jemand nur ein Märchen als gute Nachtgeschichte vorliest wäre auch kein Märchenfilm. Solche Szenarien durchzuspielen ist Bestandteil jedes realen Kurses an Hochschulen und Universitäten der Kreativitätstechniken durchgeht. Da es sich um Kreativitätstechniken handelt wäre es eine Überlegung wert, es ins Fantasygenre zu verlagern, aber mit Science Fiction hat es nichts zu tun. Wenn Du das Szenario selbst als Science Fiction betrachtest da noch sehr kurz versucht wird das Szenario mit Fakten zu belegen (obwohl nur "das ist eben so" vom Dozenten vorgegeben wird und nicht "warum ist dies so" erklärt wird), dann kannst du jede Reportage über ein Making of eines Science Fiction Films statt als Dokumentation als Science Fiction betrachte, und eine Reportage über Leute die Dungeons and Dragons spielen als Science Fiction betrachten, da sie ein Fantasy Rollenspiel erschaffen. Die philosophischen Dilemma sind tatsächlich gängig in der Wissenschaft und die Handlung ist auch fiktiv, aber Science Fiction ist es eben nicht. Sonst müsste man jede Arztserie in der zwei Darsteller einen medizinschen Fall besprechen ebenso unter Science Fiction einordnen, da es die Krankheiten tatsächlich gibt und die Fälle fiktiv sind. Was ebenfalls dafür spricht diesen Film - wenn überhaupt - ins Fantasy Genre zu verlagern ist, dass er auch seine Premiere beim Neuchâtel International Fantastic Film Festival hatte, also unter Fantasy und nicht Science Fiction vermarktet wurde. --KRKGP (nicht signierter Beitrag von 84.60.39.88 (Diskussion) 4. Jul. 2018, 20:12:23)
- Deine Argumentation finde ich etwas an den Haaren herbeigezogen. (Eine Reportage bleibt immer eine Reportage, da es sich um keine fiktiv erzählte Geschichte handelt.) Und warum du jetzt auf einmal eine Änderung auf Fantasy wünschst, ist mir erst recht nicht verständlich. Wenn du konsequent argumentieren würdest, müsste Fantasy für dich genauso falsch sein wie SF. Wie ein Film vermarktet wird, halte ich hier nicht für wesentlich. Und ein Fantastic Film Festival muss sich nicht unbedingt auf Fantasy beschränken, denn nach der maximalistischen Definition von "Phantastik" enthält diese Kategorie auch SF. (Bitte immer mit zwei Bindestrichen und vier Tilden signieren...) --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:40, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Eben ich habe Ihnen erklärt, dass es zwar schon um Science (Wissenschaft) und Fiction (fiktiv) geht, dies aber doch nicht die Definition von Science Fiction ist. Deine Argumentation, dass die Lehrveranstaltung nur die Rahmenhandlung wäre und es durch die bildhafte Darstellung des fiktiven Fallbeispiels zu Science Fiction wird ist schlichtweg falsch. Fantasy und Science Fiction sind zwei unterschiedliche Genre und Science Fiction als Unterkategorie der Fantasy anzusehen ist ebenso falsch. Einen neuen Ansatz zur Unterteilung von Genre zu erfinden und die selbstgewählte Definiton in Deine Argumentation einfließen zu lassen, hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, sorry wenn ich es so deutlich sagen muss. Ich kann nur empfehlen, dass Du Dich über die Definition von Science Fiction und der Abgrenzung zu anderen Genres informierst (entweder in wissenschaftlicher Literatur, oder selbst hier auf der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Science-Fiction), wenn Du dies getan hast, so wirst Du erkennen, dass im gesamten Film kein einziges Science Fiction Element vorkommt und eine Zuordnung zu diesem Genre sinnfrei ist.--KRKGP (nicht signierter Beitrag von 84.60.39.88 (Diskussion) 10. Jul. 2018, 15:36:09)
- Dass Fantasy und Science Fiction zwei unterschiedliche Genre sind, darin sind wir uns einig. Ich habe SF aber nicht als Unterkategorie der Fantasy zugeordnet, sondern der PHANTASTIK. Das ist ein Unterschied. Dir möchte ich empfehlen, einmal die Definition von Fantasy durchzulesen und mir anschließend zu erklären, was dieser Film mit "Mythologie und Sagen" zu tun hat. Mit anderen Worten: Ich vermute, dass du Fantasy und Fantastik verwechselst. (Ich richte nochmal den Hinweis an dich, deine Beiträge bitte immer mit zwei Bindestrichen und vier Tilden zu signieren.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:59, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Ich kann Ihnen versichern, dass ich hier nichts verwechsle. Um Ihnen den Gefallen zu tun, hier die Definition aus besagten Beitrag zur Fantasy hier auf Wikipedia: "Als modernes Subgenre der Phantastik stellt die Fantasy übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente in den Vordergrund." Sowohl der Inhalt als auch die Umsetzung des Gedankenspiels könnte man allenfalls als märchenhaft beschreiben - mit Science Fiction hat es, wie bereits ausführlich erläutert, rein gar nichts zu tun. Weiter aus der Definition: "Häufig wird die Handlung in eine fiktive Welt verlegt, die sich deutlich von der irdischen Realität unterscheidet. Das Fiktionale gilt innerhalb des imaginären Hintergrundes als real." dies geschieht ausdrücklich durch das fiktive Gedankenspiel, welches für ein Fallbeispiel einer Vorlesung durch die Studierenden ungewöhnlich realitätsnah, anstelle wie ein sachlich betrachteter Fall mit dem nötigen Abstand, betrachtet wird. - daher mein Kompromissvorschlag es in dieses Genre zu verschieben. --KRKGP
- Es tut mir leid, aber ich kann in diesem Film beim besten Willen nichts Übernatürliches, Märchenhaftes oder Magisches erkennen. Ich empfehle deshalb die Einbeziehung einer dritten Meinung. --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:53, 12. Aug. 2018 (CEST)
- Auf jeden Fall sollte er aus dem Genre Science Fiction verschoben werden. Da er keinerlei Science Fiction Elemente enthält. Die (frei wiedergegebene) diskutierte Seminaraufgabe: "Stellt Euch vor wir wären wie aus Zauberkraft die letzten Menschen und sind aus irgendeinem Grund auf einer paradiesischen Insel, aber leider passen nicht alle von uns in den herbeigezauberten Bunker, lasst uns im Seminar diskutieren wen wir hereinlassen" hat nichts mit einer Dystopie zu tun. Dazu die lächerliche Hintergrundgeschichte ein Dozent hätte eine sexuelle Beziehung mit einer Schutzbefohlenen (Studentin aus seinem Seminar). Da der Film auf dem Neuchâtel International Fantastic Film Festival lief, lässt dies aus meine Sicht die Kategorisierung Fantasy zu, aber man könnte auch einfach ganz auf eine Genrebezeichnung verzichten, wenn sich jemand damit schwer tut ihn ins Fantasygenre einzuordnen (genauso wie ich mit Science Fiction). --KRKGP
- Ich widerspreche wiederum:
- * Bunker, letzte Menschen - das sind typische Bestandteile eines Endzeitfilms, und der gehört zur SF. Nur weil das Wort "Zauberkraft" fällt, sehe ich darin nichts Magisches oder Märchenhaften, denn das Wort ist nur allegorisch gemeint.
- * Was hat die sexuelle Beziehung mit der Filmgattung zu tun? Nichts.
- * Fantastic beinhaltet nicht nur Fantasy, sondern auch SF und Märchen. Aber jetzt beginne ich mich genauso zu wiederholen wie du.
- Ich empfehle dir deshalb erneut die Einbeziehung einer dritten Meinung. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:17, 17. Aug. 2018 (CEST)
- Aber das Thema hatten wir doch schon: Es gibt nun einmal im Film keinen Bunker sondern nur einen Seminarraum. Es geht auch nicht um die letzten Menschen, sondern ein diskutiertes − für alle Akteure klar erkennbar − fiktives philosophisches Problem. Bei dieser filmische Umsetzung des Gedankenspieles könnte − nicht müsste! − man eine Einordnung des Filmes in das Fantasygenre rechtfertigen. Von "Endzeit" könnte man umgangssprachlich reden, wenn eine Dystopie vorliegt, Studierende die fiktive Fälle besprechen, ob nun in einem Philosophieseminar, oder bei einer Modell UN, haben damit rein gar nichts zu tun. Dies könnte man mit dem Märchen Die kluge Else vergleichen in der darüber diskutiert wird, ob nun eine vorhandene aufgehängte Hacke nun eines Tages in der Zukunft von der Wand fallen könnte und so die − noch gar nicht vorhandenen − Kinder verletzen oder töten könnte. Die unrealistische Beziehung hat nichts mit der Genrezugehörigkeit zu tun, es sollte nur verdeutlichen, dass die Geschichte nicht von der Realität ausgehend eine dystopische und utopische fiktive Zukunft entwirft, deren Entstehung man wissenschaftlich erklärt (die Gesellschaft entwickelte sich so weil...). Sondern wie bei Fantasy üblich einfach bestimmte Dinge als gegeben vorgibt, die weder hinterfragt noch erklärt werden (wie Sie es vorher vereinfacht als "Übernatürliches, Märchenhaftes oder Magisches" beschrieben hatten). Ihre Einordnung "Fantastik beinhaltet nicht nur Fantasy, sondern auch SF und Märchen" ist eine mögliche, vor allem in Osteuropa gängige Einordnung. Sie erklärt auch, warum es in bestimmten Fällen − wie hier − falsche Genrezuordnung gibt. Wenn im Beitrag nicht "ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film" stehen würde, sondern über "Fantastik" geschrieben würde, hätte wir die Diskussion hier nicht. Ihn einfach, obwohl es – wie bereits beschrieben – keine Science Fiction Elemente gibt, als Science-Fiction-Film zu listen ist jedoch eine unzulässige Klassifizierung. --KRKGP
- Lies nochmal den Wikipedia-Eintrag zu Fantastik. Da steht nichts von "Osteuropa", nur von "maximalistischer" und "minimalistischer Definition". (Bei allen anderen Punkten würde ich mich erneut wiederholen.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 00:05, 21. Aug. 2018 (CEST)
- Das wäre aber schlimm, wenn wir unser Wissen nur von Wikipedia hätten. Es ist und bleibt hier relativ egal, wie wir persönlich zu verschiedenen Systematiken in der Literatur und in Filmen stehen. Unterschiedliche Systematiken ob Märchen, Fantasy und Science Fiction jeweils als Untergruppen der Fantastik anzusehen sind oder nicht, ändern nichts daran, dass es sich bei dem Film nicht um Science Fiction handelt. Fakt bleibt, dass es keine Science Fiction Elemente enthält. Das Fallbeispiel ist für alle klar erkennbar fiktiv und jeder Akteur im Film, sowie der Zuschauer weiß, dass es keine Katastrophe gibt und keinen Bunker, sondern es nur eine Diskussion über diese Fragestellung innerhalb eines Seminars an einer Universität geht. Es handelt sich um die filmische Umsetzung des Märchenmotives "unnützen Gedanken über künftiges Unglück". Daher auch meine Verlinkung hier zu einem Märchen mit ähnlichem Inhalt, welches wohl auch niemand als Science Fiction betrachten würde. --KRKGP
- Lies nochmal den Wikipedia-Eintrag zu Fantastik. Da steht nichts von "Osteuropa", nur von "maximalistischer" und "minimalistischer Definition". (Bei allen anderen Punkten würde ich mich erneut wiederholen.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 00:05, 21. Aug. 2018 (CEST)
- Aber das Thema hatten wir doch schon: Es gibt nun einmal im Film keinen Bunker sondern nur einen Seminarraum. Es geht auch nicht um die letzten Menschen, sondern ein diskutiertes − für alle Akteure klar erkennbar − fiktives philosophisches Problem. Bei dieser filmische Umsetzung des Gedankenspieles könnte − nicht müsste! − man eine Einordnung des Filmes in das Fantasygenre rechtfertigen. Von "Endzeit" könnte man umgangssprachlich reden, wenn eine Dystopie vorliegt, Studierende die fiktive Fälle besprechen, ob nun in einem Philosophieseminar, oder bei einer Modell UN, haben damit rein gar nichts zu tun. Dies könnte man mit dem Märchen Die kluge Else vergleichen in der darüber diskutiert wird, ob nun eine vorhandene aufgehängte Hacke nun eines Tages in der Zukunft von der Wand fallen könnte und so die − noch gar nicht vorhandenen − Kinder verletzen oder töten könnte. Die unrealistische Beziehung hat nichts mit der Genrezugehörigkeit zu tun, es sollte nur verdeutlichen, dass die Geschichte nicht von der Realität ausgehend eine dystopische und utopische fiktive Zukunft entwirft, deren Entstehung man wissenschaftlich erklärt (die Gesellschaft entwickelte sich so weil...). Sondern wie bei Fantasy üblich einfach bestimmte Dinge als gegeben vorgibt, die weder hinterfragt noch erklärt werden (wie Sie es vorher vereinfacht als "Übernatürliches, Märchenhaftes oder Magisches" beschrieben hatten). Ihre Einordnung "Fantastik beinhaltet nicht nur Fantasy, sondern auch SF und Märchen" ist eine mögliche, vor allem in Osteuropa gängige Einordnung. Sie erklärt auch, warum es in bestimmten Fällen − wie hier − falsche Genrezuordnung gibt. Wenn im Beitrag nicht "ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film" stehen würde, sondern über "Fantastik" geschrieben würde, hätte wir die Diskussion hier nicht. Ihn einfach, obwohl es – wie bereits beschrieben – keine Science Fiction Elemente gibt, als Science-Fiction-Film zu listen ist jedoch eine unzulässige Klassifizierung. --KRKGP
- Auf jeden Fall sollte er aus dem Genre Science Fiction verschoben werden. Da er keinerlei Science Fiction Elemente enthält. Die (frei wiedergegebene) diskutierte Seminaraufgabe: "Stellt Euch vor wir wären wie aus Zauberkraft die letzten Menschen und sind aus irgendeinem Grund auf einer paradiesischen Insel, aber leider passen nicht alle von uns in den herbeigezauberten Bunker, lasst uns im Seminar diskutieren wen wir hereinlassen" hat nichts mit einer Dystopie zu tun. Dazu die lächerliche Hintergrundgeschichte ein Dozent hätte eine sexuelle Beziehung mit einer Schutzbefohlenen (Studentin aus seinem Seminar). Da der Film auf dem Neuchâtel International Fantastic Film Festival lief, lässt dies aus meine Sicht die Kategorisierung Fantasy zu, aber man könnte auch einfach ganz auf eine Genrebezeichnung verzichten, wenn sich jemand damit schwer tut ihn ins Fantasygenre einzuordnen (genauso wie ich mit Science Fiction). --KRKGP
- Es tut mir leid, aber ich kann in diesem Film beim besten Willen nichts Übernatürliches, Märchenhaftes oder Magisches erkennen. Ich empfehle deshalb die Einbeziehung einer dritten Meinung. --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:53, 12. Aug. 2018 (CEST)
- Ich kann Ihnen versichern, dass ich hier nichts verwechsle. Um Ihnen den Gefallen zu tun, hier die Definition aus besagten Beitrag zur Fantasy hier auf Wikipedia: "Als modernes Subgenre der Phantastik stellt die Fantasy übernatürliche, märchenhafte und magische Elemente in den Vordergrund." Sowohl der Inhalt als auch die Umsetzung des Gedankenspiels könnte man allenfalls als märchenhaft beschreiben - mit Science Fiction hat es, wie bereits ausführlich erläutert, rein gar nichts zu tun. Weiter aus der Definition: "Häufig wird die Handlung in eine fiktive Welt verlegt, die sich deutlich von der irdischen Realität unterscheidet. Das Fiktionale gilt innerhalb des imaginären Hintergrundes als real." dies geschieht ausdrücklich durch das fiktive Gedankenspiel, welches für ein Fallbeispiel einer Vorlesung durch die Studierenden ungewöhnlich realitätsnah, anstelle wie ein sachlich betrachteter Fall mit dem nötigen Abstand, betrachtet wird. - daher mein Kompromissvorschlag es in dieses Genre zu verschieben. --KRKGP
- Dass Fantasy und Science Fiction zwei unterschiedliche Genre sind, darin sind wir uns einig. Ich habe SF aber nicht als Unterkategorie der Fantasy zugeordnet, sondern der PHANTASTIK. Das ist ein Unterschied. Dir möchte ich empfehlen, einmal die Definition von Fantasy durchzulesen und mir anschließend zu erklären, was dieser Film mit "Mythologie und Sagen" zu tun hat. Mit anderen Worten: Ich vermute, dass du Fantasy und Fantastik verwechselst. (Ich richte nochmal den Hinweis an dich, deine Beiträge bitte immer mit zwei Bindestrichen und vier Tilden zu signieren.) --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:59, 10. Jul. 2018 (CEST)
- Eben ich habe Ihnen erklärt, dass es zwar schon um Science (Wissenschaft) und Fiction (fiktiv) geht, dies aber doch nicht die Definition von Science Fiction ist. Deine Argumentation, dass die Lehrveranstaltung nur die Rahmenhandlung wäre und es durch die bildhafte Darstellung des fiktiven Fallbeispiels zu Science Fiction wird ist schlichtweg falsch. Fantasy und Science Fiction sind zwei unterschiedliche Genre und Science Fiction als Unterkategorie der Fantasy anzusehen ist ebenso falsch. Einen neuen Ansatz zur Unterteilung von Genre zu erfinden und die selbstgewählte Definiton in Deine Argumentation einfließen zu lassen, hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen, sorry wenn ich es so deutlich sagen muss. Ich kann nur empfehlen, dass Du Dich über die Definition von Science Fiction und der Abgrenzung zu anderen Genres informierst (entweder in wissenschaftlicher Literatur, oder selbst hier auf der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Science-Fiction), wenn Du dies getan hast, so wirst Du erkennen, dass im gesamten Film kein einziges Science Fiction Element vorkommt und eine Zuordnung zu diesem Genre sinnfrei ist.--KRKGP (nicht signierter Beitrag von 84.60.39.88 (Diskussion) 10. Jul. 2018, 15:36:09)
- Deine Argumentation finde ich etwas an den Haaren herbeigezogen. (Eine Reportage bleibt immer eine Reportage, da es sich um keine fiktiv erzählte Geschichte handelt.) Und warum du jetzt auf einmal eine Änderung auf Fantasy wünschst, ist mir erst recht nicht verständlich. Wenn du konsequent argumentieren würdest, müsste Fantasy für dich genauso falsch sein wie SF. Wie ein Film vermarktet wird, halte ich hier nicht für wesentlich. Und ein Fantastic Film Festival muss sich nicht unbedingt auf Fantasy beschränken, denn nach der maximalistischen Definition von "Phantastik" enthält diese Kategorie auch SF. (Bitte immer mit zwei Bindestrichen und vier Tilden signieren...) --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:40, 4. Jul. 2018 (CEST)
- Märchen sind auch keine Science Fiction. Und ein Film in dem jemand nur ein Märchen als gute Nachtgeschichte vorliest wäre auch kein Märchenfilm. Solche Szenarien durchzuspielen ist Bestandteil jedes realen Kurses an Hochschulen und Universitäten der Kreativitätstechniken durchgeht. Da es sich um Kreativitätstechniken handelt wäre es eine Überlegung wert, es ins Fantasygenre zu verlagern, aber mit Science Fiction hat es nichts zu tun. Wenn Du das Szenario selbst als Science Fiction betrachtest da noch sehr kurz versucht wird das Szenario mit Fakten zu belegen (obwohl nur "das ist eben so" vom Dozenten vorgegeben wird und nicht "warum ist dies so" erklärt wird), dann kannst du jede Reportage über ein Making of eines Science Fiction Films statt als Dokumentation als Science Fiction betrachte, und eine Reportage über Leute die Dungeons and Dragons spielen als Science Fiction betrachten, da sie ein Fantasy Rollenspiel erschaffen. Die philosophischen Dilemma sind tatsächlich gängig in der Wissenschaft und die Handlung ist auch fiktiv, aber Science Fiction ist es eben nicht. Sonst müsste man jede Arztserie in der zwei Darsteller einen medizinschen Fall besprechen ebenso unter Science Fiction einordnen, da es die Krankheiten tatsächlich gibt und die Fälle fiktiv sind. Was ebenfalls dafür spricht diesen Film - wenn überhaupt - ins Fantasy Genre zu verlagern ist, dass er auch seine Premiere beim Neuchâtel International Fantastic Film Festival hatte, also unter Fantasy und nicht Science Fiction vermarktet wurde. --KRKGP (nicht signierter Beitrag von 84.60.39.88 (Diskussion) 4. Jul. 2018, 20:12:23)
- Ich schließe mich KRRGP an.--Leif (Diskussion) 19:53, 21. Aug. 2018 (CEST)
3M: Hier wird ziemlich viel argumentiert, warum bzw. warum nicht - das sind alles Meinungen, aber keine Fakten. Ich sehe es so: Die Quelle Kino.de sieht den Film als Science Fiction, es wurde keine gegenteilige Quelle genannt. Folglich Science Fiction. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:28, 21. Aug. 2018 (CEST)
- GiordanoBruno hat vollkommen Recht. Es handelt sich um Science Fiction, so wird der Film online eingeordnet. Louis Wu (Diskussion) 10:26, 22. Aug. 2018 (CEST)
- Finde diese Einordnung aber falsch. Ich werde mal versuchen, das zu belegen, eh mir KTF unsterstellt wird.--Leif (Diskussion) 12:45, 22. Aug. 2018 (CEST)
- Danke Leif. --KRKGP
- An GiordanoBruno und Louis Wu: Also dem kann ich vorne und hinten nicht zustimmen. Mit Meinungen hat eine Klassifizierung nichts zu tun. Entweder erfüllt ein Film die Kriterien oder nicht. Hier ist nun einmal kein einziges Science Fiction Element vorhanden. Was die angebliche Quelle angeht: Bitte bei der verlinkten Quelle nachschauen, denn bei Kino.de steht unter dem Link nichts von Sci-Fi: "Filmhandlung und Hintergrund Eine Gruppe von Philosophiestudenten erhält anlässlich ihrer Abschlussprüfung die Aufgabe, eine fiktive Weltuntergangssituation und einen damit verbundenen Ausleseprozess zu simulieren. Von zwanzig Leuten hat nur die Hälfte Platz im Atombunker, vom Spielleiter/Lehrer zugewiesene Identitäten, Berufe, körperliche Besonderheiten sollen die Entscheidung erleichtern. Schnell kommt es dabei zu ernsten Verwerfungen zwischen den Teilnehmer, was auch für romantische Beziehungen nicht ohne Folgen bleiben.
- Eine Gruppe von Philosophiestudenten soll sich vor dem Hintergrund einer fiktiven Katastrophe selbst selektieren. Reizvolles und originelles Film- und Gedankenexperiment im Gewand eines doppelbödigen Endzeitszenarios."
- Dazu gibt es dann nur noch eine anonyme Kritik, die mit: "Trotzdem optimal geeignet für SF-Fans auf der Suche nach der anspruchsvollen Alternative. Vom Fantasy Filmfest." endet. Tja es ist zwar nett Science Fiction-Fans Alternativen zu Science Fiction vom "Fantasy Filmfest" zu empfehlen, doch aus empfohlenen Alternativen zu Science Fiction, wird keine Science Fiction. Weder in in der Realität, noch in der Quelle. Kurz gesagt: Klassische Fehlinterpretation einer Quelle.
- Wenn man denn fiktive Gedankenspiele um Endzeitszenarien als Science Fiction bezeichnet, dann müsste man Sitcoms wie Big Bang Theorie ja ebenfalls als Science Fiction betrachten, wenn dort auf der Couch sitzend über Außerirdische, Zombies, Zeitreisen etc. gesprochen wird und auch des öfteren in Träumen und Fantasien Vulkanier und Zylonen auftauchen. Das ist jedoch alles nicht Science Fiction und sollte auch nicht als solches bezeichnet werden. --KRKGP
- Ich sage nicht, dass die Kategorisierung korrekt ist, aber sie ist gedeckt durch verschiedene Quelle. Für andere Kategorisierungen muss es gemäß den Wikipediabestimmungen entsprechende Belege geben. Die Lage ist nun mal nicht toll. Louis Wu (Diskussion) 11:08, 24. Aug. 2018 (CEST)
- Wo soll diese Quelle sein? Wie gesagt die einzige genannt Quelle Kino.de ordnet ihn als Fantasy-Film ein. --KRKGP
- Ich sage nicht, dass die Kategorisierung korrekt ist, aber sie ist gedeckt durch verschiedene Quelle. Für andere Kategorisierungen muss es gemäß den Wikipediabestimmungen entsprechende Belege geben. Die Lage ist nun mal nicht toll. Louis Wu (Diskussion) 11:08, 24. Aug. 2018 (CEST)
- Finde diese Einordnung aber falsch. Ich werde mal versuchen, das zu belegen, eh mir KTF unsterstellt wird.--Leif (Diskussion) 12:45, 22. Aug. 2018 (CEST)
- 3M: Wie GiordanoBruno und andere sagen: Das hier ist eine Frage, die unser Regelwerk bereits eindeutig beantwortet: Unsere eigenen Überlegungen sind hier unerheblich, es geht darum, wie Experten von außen die Sache einschätzen. Daher muss jemand, der die Einordnung in Science Fiction ablehnt, maßgebliche Fachleute finden, die das genauso sehen. --Andropov (Diskussion) 12:56, 24. Aug. 2018 (CEST)
- @Andropov Ich wiederhole: Die angegebene Quelle Kino.de gibt es als Fantasyfilm an, den sie auch an Science Fiction Fans empfiehlt! Vgl.: "Trotzdem optimal geeignet für SF-Fans auf der Suche nach der anspruchsvollen Alternative. Vom Fantasy Filmfest." Daher ist die willkürliche Zuordnung zur Science Fiction hier gegen das Regelwerk! Was fehlen würde um die derzeitige Zuordnung beizubehalten wäre eine Quelle, welchen den Film als Science Fiction Film listet. --KRKGP
- @Louis Wu: Auch wenn es mir unnötig erscheint hier weitere Quellen: http://www.filmstarts.de/kritiken/218568/pressespiegel/
- 2 PRESSE-KRITIKEN
- The Hollywood Reporter (Von Frank Scheck): "John Huddles bemerkenswert ambitionierter, aber konfuser Fantasythriller wirkt ..."
- Variety (Von Dennis Harvey): "Eine redselige, ermüdende und sorglos unglaubwürdige “Was wäre wenn“-Fantasie, die einen Cast voller junger Hotties durch fortlaufende Endzeitszenarios rennen lässt."
- Bei beiden dort angegebenen Pressekritiken wird der Film also ebenfalls als Fantasy geführt. Damit haben wir 3 Quellen für Fantasy, aber keine einzige für Science Fiction, da wie gesagt Kino.de den Film ebenfalls als Fantasy sieht, den sie aber auch Science Fiction Fans als Alternative zu Science Fiction Filmen empfiehlt und nicht wie hier in die Quelle fehlinterpretiert als Science Fiction. Einfach nochmal die angebliche Quelle lesen, oder die copy/paste Passage hier, und dann den Text im Artikel endlich ändern. --KRKGP
- Bitte keine Quellenfälschung betreiben: Unter https://www.kino.de/film/the-philosophers-die-bestimmung-2013/ steht eindeutig "Genre: Science-Fiction-Film". Auch unter https://www.moviepilot.de/movies/the-philosophers steht oben in der Kurzinfo "Fantasyfilm, Science Fiction-Film, Drama, Thriller". Außerdem zitiert Amazon auf https://www.amazon.de/Philosophers-Blu-ray-James-DArcy/dp/B00GTRLYQM/ref=sr_1_1 das hier bereits mehrfach erwähnte Fantasy Filmfest: "...Film mit Science-Fiction-Elementen ...", --Bernd Bergmann (Diskussion) 01:21, 25. Aug. 2018 (CEST)
- Eben keine Quellenfälschung, bei kino.de steht nirgends: "Genre: Science-Fiction-Film", das einzige was dort steht ist "Trotzdem optimal geeignet für SF-Fans auf der Suche nach der anspruchsvollen Alternative. Vom Fantasy Filmfest. " eine Alternative zu Science Fiction, kann eben keine Science Fiction sein. Genannt wir hier nur das Genre Fantasy. Also Fehlinterpretation der Quelle. --KRKGP
- Auf https://www.moviepilot.de/movies/the-philosophers werden gleich mehrere Genre genannt: "The Philosophers / AT: After The Dark US/ID · 2013 · Laufzeit 100 Minuten · FSK 12 · Fantasyfilm, Science Fiction-Film, Drama, Thriller" Im Artikel hier wird daraus allerdings " ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film " also wird auch hier eine Quelle verfälscht wenn man sich willkürlich das Genre Science Fiction als einziges Genre heraussucht und alle anderen verschweigt. --KRKGP
- Eben auch für Amazon ein (Fantasy)-"Film mit Science-Fiction-Elementen" damit bleibt es eben ein Fantasy-Film. Ein Film ist entweder ein Science Fiction Film, oder es ist kein Science Fiction Film, enthält aber Science Fiction Elemente. Also ist dies wieder eine Quelle für Fantasy und gegen Science Fiction. Dass auch die Big Bang Theory über Science Fiction spricht und damit Science Fiction Elemente in der Serie vorkommen, ohne dass es sich dadurch um Science Fcition handelt hatte ich bereits vor Tagen (weiter oben) erwähnt. --KRKGP
- 1. Schau dir die von mir angegebene Webseite noch mal genau an: https://www.kino.de/film/the-philosophers-die-bestimmung-2013/ Links oben unter dem ersten Bild steht "Genre: Science-Fiction-Film". Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
- 2. Es wäre dogmatisch zu behaupten, ein Film könne nur entweder SF-Film oder Fantasyfilm sein. Er kann auch beides zugleich sein. Ich habe nichts dagegen, den Film zusätzlich auch in die Kategorie:Fantasyfilm aufzunehmen, da die Quellenlage dies hergibt. Inhaltlich bin ich aber nach wie vor nicht davon überzeugt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 16:00, 26. Aug. 2018 (CEST)#
- zu 1. Unter dem Bild oben links habe ich einen Button den Film auf Amazon zu bestellen. Da ich ungern jemanden der Lüge bezichtige gehe ich von unterschiedlichen Browsern oder Anzeigen aus. Es wäre in jedem Fall inkonsistent einmal zu sagen es wäre ein Science Fiction Film und an anderer Stelle es wäre keiner, aber als Alternative zu Science Fiction geeignet. Inkonsistente Quellen sind bekanntlich nicht zum zitieren geeignet.
- zu 2. Es spricht nichts dagegen mehrere Genre anzugeben, wenn ein Film Genre-Grenzen übertritt. Hier wurde jedoch einfach Science Fiction angegeben und die angegebene Quelle sah in dem Film eben keinen Science Fiction Film. Mischformen von Science Fiction und Fantasy gibt es genug. In diesem bestimmten Fall fehlt mir jedoch ein Kriterium diesen zu Sci-Fi zuzuordnen. Da es bei den meisten Quellen, als Drama, Thriller, Fantasydrama, oder nur Fantasy zugeordnet wird scheint es keine allgemein angesehene Genrezuordnung zu geben. Warum dann hier eine angeben? Einfach aus " US-amerikanischer Science-Fiction-Film" das "Science-Fiction" streichen und es wird ein Artikel daraus, der allen Wikipedia-Richtlinien entspricht. --KRKGP
- Bitte keine Quellenfälschung betreiben: Unter https://www.kino.de/film/the-philosophers-die-bestimmung-2013/ steht eindeutig "Genre: Science-Fiction-Film". Auch unter https://www.moviepilot.de/movies/the-philosophers steht oben in der Kurzinfo "Fantasyfilm, Science Fiction-Film, Drama, Thriller". Außerdem zitiert Amazon auf https://www.amazon.de/Philosophers-Blu-ray-James-DArcy/dp/B00GTRLYQM/ref=sr_1_1 das hier bereits mehrfach erwähnte Fantasy Filmfest: "...Film mit Science-Fiction-Elementen ...", --Bernd Bergmann (Diskussion) 01:21, 25. Aug. 2018 (CEST)
3M: kino.de schreibt "Genre: Science-Fiction-Film", imdb schreibt " Genres: Drama | Fantasy | Sci-Fi", der Amazon-Rang nennt drei Einteilungen, und moviepilot.de schreibt "Fantasyfilm, Science Fiction-Film, Drama, Thriller". Ich würde es daher in der Einleitung wahrscheinlich rausnehmen, bei den Kategorien aber lassen (und dort ggfs. noch mindestens Drama oder so ergänzen) --Riepichiep (Diskussion) 20:55, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Also ich finde bei Kino.de weiterhin nur („Ambitioniertes SciFi-Thrillerdrama [...] optimal geeignet für SF-Fans auf der Suche nach der anspruchsvollen Alternative. Vom Fantasy Filmfest.“) Daher würde ich es genauso handhaben wie vorgeschlagen. Im Artikel das Science-Fiction als Genre streichen (evtl. sogar unter Drama vermerken) und unten bei den Kategorien Drama und Fantasy ergänzt. Drama lässt sich ja kaum leugnen, und dass der Film nicht bei SF-Filmfesten, sondern beim Fantasy Filmfest 2013 lief (ohne Vermerk auf deren Seite, dass es sich nicht um Fantasy handeln würde) sollte auch dies unstrittig sein. --KRKGP
- Das DU das so möchtest, hast du nun schon mehrfach dargelegt. Bisher hast du aber nur Benutzer:Leiflive überzeugt.
- Bezüglich des Textes "Genre: Science-Fiction-Film" auf Kino.de hast du insofern Recht, dass dieser Text beim Runterscrollen der Seite offenbar wieder verschwindet. Wenn du ihn lesen willst, darfst du wahrscheinlich das beschriebene Bild nur bis knapp über den unteren Fensterrand scrollen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:57, 30. Aug. 2018 (CEST)
- Es ging gerade um den neuen Vorschlag von Benutzer:Riepichiep, es unten in der Kategorie noch als Science-Fiction-Film verlinkt zu lassen. Was bei den Genre-Mix, den viele Quellen vorschlagen, aus meiner Sicht gerechtfertigt ist. Warum muss man jemand davon überzeugen etwas ohne Quelle, das hier (egal ob nun falsch oder nur umstritten) einfach behauptet wird, in einem Enzyklopädieartikel zu streichen? Das sind die Richtlinien hier auf Wikipedia! Das hat nichts mit einzelnen Meinungen zu tun, oder was einzelne Mitglieder hier wollen.
- Die Argumentation die Sie vertreten, der Film lief auf verschiedenen Fantasyfilmfestival, weil die Veranstalter Fantasy mit Fantastik verwechselte und nur immer vergessen haben ihn dort als Science Fiction zu kennzeichnen, es hier jedoch getan werden soll, weil an einer von 3 unterschiedlichen Genre-Aussagen auf Kino.de - im Gegensatz zu allen anderen genannten Quellen - ein Aussage stehen soll "Genre: Science Fiction", ist doch sehr dürftig und offensichtlich nicht mit den Wikipedia-Richtlinien vereinbar. --KRKGP
- 1. Ich habe drei Quellen benannt, die von SF reden. Das ist nicht "dürftig". Eine Quelle wäre bereits ausreichend.
- 2. Der Film lief nur auf EINEM Fantasy Filmfest, nicht auf "verschiedenen". Seine Premiere hatte er auf einem FANTASTIC Film Festival. Nicht die Veranstalter verwechselten Fantasy mit Fantastik, sondern die IP KRKGP.
- --Bernd Bergmann (Diskussion) 18:45, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Der Argumentation folgend ist die Bundeswehr auch ein Computerspiel, weil sie regelmäßig auf der Gamescom ist. Ich dachte, hier sind ernsthaft dritte Meinungen gefragt. Da hier aber KRKGP anscheinend nur Bestätigung hören will, steig ich an der Stelle aus. Ich habe vier Seiten geprüft und diese Erkenntnisse genannt. Macht damit, was ihr wollt. --Riepichiep (Diskussion) 06:29, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Lieber Bernd Bergmann, ich wurde nicht überzeugt. Ich hatte diese Meinung schon zuvor, habe KRKGP bisher nur zugestimmt. Und übrigens ist die Bundeswehr nur ein Saftladen, den keiner braucht, aber das will sie sich nicht eingestehen und macht deshalb überall wo junge Leute sind Werbung für ihre gewaltverherrlichende Truppe. Lass die daher bitte aus der Diskussion raus. Der Film ist Fantasy, genauso wie Star Wars; nur weil sich ein Film Elementen des SF bedient, ist er noch lang kein SF. --Leif (Diskussion) 09:21, 31. Aug. 2018 (CEST)
- Herr Bergmann, es geht hier nicht um Ihre persönliche Meinung. Sie haben eine Quelle gefunden, die den Film u. a. als Science Fiction listet, weswegen hier der Vorschlag kam es in den Kategorien hier auch als Science Fiction Film, neben vielen anderen Kategorien, zu führen. Das ist nicht unbedingt meine Meinung, aber da Ihre Quelle dies so listet und auch einige andere Quellen in dem Film einen bunten Genre-Mix sehen, ist dies das richtige Vorgehen in einer Enzyklopädie. Wenn wir hier beim Genre entgegen sämtlichen Quellen stattdessen Ihre persönliche Meinung berücksichtigen sollen, und der Satz "The Philosophers – Wer überlebt? (Originaltitel: After the Dark) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von John Huddles aus dem Jahr 2013" solle in dieser Fom im Text bleiben, da Sie die Meinung vertreten der Film sei lediglich Science Fiction und alle anderen Kategorisierungen die genannt wurden sollen verschwiegen werden, ist dies nicht mit Enzyklopädie Richtlinien zu vereinbaren. Wenn Sie Probleme mit der Aussage von Kino.de haben, die den Film als Fantasyfilm vorstellt und das Genre genauer eingrenzen und von anderen Fantasyfilmen abgrenzen will, in dem es hier auf das Endzeit-Motiv eingeht, sollten Sie dort nachfragen wie es nun gemeint ist. Wobei Ihre persönliche Meinung ja ist Science Fiction ist nur eine Unterform von Phantastik und es daher kein Problem für Siesein sollte dann auch den - aus Ihrer Sicht - Unterbegriff Science Fiction, durch den Überbegriff (für Sie Phantastik oder Fantasy) zu ersetzen. Im übrigen sieht der hier verlinkte Beitrag unter Science-Fiction-Film dies nicht so. Sie sollten aber nicht vergessen, dass Kino.de nur eine Seite ist und hier verschiedene Quellen genannt wurden. Für den Großteil ihrer Aussagen, ist dies hier jedoch die falsche Stelle. Diskussionen über das Fantasy Filmfest 2013 sollten Sie - wenn überhaupt - dort führen. Diskussionen über Science-Fiction-Filme sollten sie auf der Seite führen. Hinweise, dass die Bundeswehr auch auf der Gamescom Spiele vorstellt, können Sie auf den beiden Seiten in der Diskussion besprechen. Über die Struktur der Bundeswehr können Sie sich online informieren und dort auch über die einzelnen Abteilung. Hier sollten Sie beim Thema bleiben und vor allem nicht immer nur das wiederholen was Sie bereits geschrieben haben, dafür würde ich Ihnen die Erstellung eines Online-Blogs empfehlen, auf dem Sie Ihre persönliche Meinung äußern können, ohne Rücksicht auf Fakten und Meinungen anderer. --KRKGP
- Lieber Bernd Bergmann, ich wurde nicht überzeugt. Ich hatte diese Meinung schon zuvor, habe KRKGP bisher nur zugestimmt. Und übrigens ist die Bundeswehr nur ein Saftladen, den keiner braucht, aber das will sie sich nicht eingestehen und macht deshalb überall wo junge Leute sind Werbung für ihre gewaltverherrlichende Truppe. Lass die daher bitte aus der Diskussion raus. Der Film ist Fantasy, genauso wie Star Wars; nur weil sich ein Film Elementen des SF bedient, ist er noch lang kein SF. --Leif (Diskussion) 09:21, 31. Aug. 2018 (CEST)
- 1. Diskussionen zur Bundeswehr bitte mit Benutzer:Riepichiep führen. Ich habe mich dazu nicht geäußert.
- 2. Ich habe nicht nur eine, sondern drei Quellen gefunden, die den Film als SF bezeichnen.
- 3. Der Vorschlag "in den Kategorien hier auch als Science Fiction Film, neben vielen anderen Kategorien, zu führen" ist unnötig, denn der Film wird bereits in dieser Kategorie geführt.
- 4. Es geht nicht um persönliche Meinungen, sondern um Fakten. Die IP KRKGP hat mehrfach Fakten verfälscht (u.a. Fantasy/Fantastic, Zahl der Belege).
- 5. Was die IP und Benutzer Diskussion:Leiflive hier vorgetragen haben, hat weder meine noch die Akzeptanz von Benutzer:Andropov, Benutzer:Louis Wu oder Benutzer:GiordanoBruno gefunden. Der Versuch von Benutzer:Riepichiep für einem Kompromiss ist misslungen. Damit können wir die Diskussion beenden, solange keine neuen Argumente gebracht, sondern immer wieder die alten wiederholt werden.
- --Bernd Bergmann (Diskussion) 12:41, 1. Sep. 2018 (CEST)
- Da gemäß den Ausführungen meines Vorredners aus demokratischer und objektiver Sicht eine Anpassung nicht sinnvoll erscheint, schließe ich mich diesen an, bis KRKGP oder ich oder sont jemand neue Argumente vorbringen kann/können.--Leif (Diskussion) 22:35, 1. Sep. 2018 (CEST)
- Zu 1. Wir brauchen hier keine Diskussion über die Bundeswehr. Wer da positive oder negative Meinungen hat kann dies andernorts kundtun.
- Zu 2. Sie haben zu der Frage ist der Text "ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film" drei Quellen angegeben und behaupten wissentlich falsch diese bestätigen die Einordnung dass der Film lediglich dem Genre Science Fiction zugeordnet werden soll. Wie schon im Artikel selbst korrekt steht, steht auf Kino.de jedoch: „Ambitioniertes SciFi-Thrillerdrama in hübscher Ausstattung und exotischen Kulissen. Kein Actionfilm, auch wenn Endzeit auf dem Spielplan steht, eher ein philosophisches Gedankenspiel, das bebildert wird, als wäre es ein echter Überlebenskampf. In Halbzeit 2 rückt der Survival-Aspekt zusehends in den Hintergrund, und es wird ein Beziehungsdrama daraus. Trotzdem optimal geeignet für SF-Fans auf der Suche nach der anspruchsvollen Alternative. Vom Fantasy Filmfest.“ Sie verfälschen also wissentlich die Aussage der Quelle. Die weitere von Ihnen aufgeführte Quelle imdb ordnet den Film ebenfalls mehreren Genres zu: "Genres: Drama | Fantasy | Sci-Fi", also ist es erneut eine falsche Darstellung als Quelle für die Behauptung der Film ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film und auch moviepilot.de schreibt "Fantasyfilm, Science Fiction-Film, Drama, Thriller".
- Zu 3. Ihre Aussage: Der Vorschlag "in den Kategorien hier auch als Science Fiction Film, neben vielen anderen Kategorien, zu führen" ist unnötig, denn der Film wird bereits in dieser Kategorie geführt. Dies stimmt ebenfalls nicht siehe: "Kategorien: Filmtitel 2013 US-amerikanischer Film Science-Fiction-Film Experiment im Film" In diesen Kategorien werden weder - wie durch denjenigen, der den Vorschlag gebracht hat - Kategorien wie Fantasy, oder Drama aufgeführt. Der Vorschlag lautete bekanntermaßen die kritisierte Textpassage zu löschen, ihn in den Kategorien aber auf verschiedene Genre zu verlinken.
- 4. Wie bitte? Ich habe Ihre Verfälschung einer Quelle aufgedeckt und mich dabei an unbestreitbare Fakten gehalten, in dem ich die betreffenden "Zitate" geprüft habe, wobei jeder erkennen kann, dass diese alle samt der Aussage "ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film" wiedersprechen da sie diesen Film in verschiedene Genres zuordnen.
- 5. Der Artikel enthält eine falsche Angabe. Zwei User gingen davon aus dass es hierfür eine Quelle gibt, da Sie dazu den Inhalt einer Quelle falsch wiedergegeben haben.
- Auch eine weitere falsche Aussage von Ihnen "2. Der Film lief nur auf EINEM Fantasy Filmfest, nicht auf "verschiedenen". Seine Premiere hatte er auf einem FANTASTIC Film Festival. Nicht die Veranstalter verwechselten Fantasy mit Fantastik, sondern die IP KRKGP. - Hier haben Sie wohl den Artikel und die Diskussion nicht gelesen. Da haben wir einmal die internationale Premiere und die deutsche Premiere: "Am 7. Juli 2013 wurde der Film auf dem Neuchâtel International Fantastic Film Festival in Neuchâtel, Schweiz, erstausgestrahlt. In Deutschland lief der Film zum ersten Mal am 21. August 2013 auf dem Fantasy Filmfest 2013. - Wie kann also ich Fantasy mit Fantastik verwechseln, wenn das Festival sich Fantasy Filmfest nennt? Auf beiden Festivals lief der Film im regulären Programm, also als Fantasy oder Fantastic und nicht als "außerordentlicher Beitrag" aus einem anderen Bereich etwa der Science Fiction. Die Produzenten reichen nun einmal keinen Film für ein Fantasy Filmfest ein, wenn dieser kein Fantasyfilm ist und die Veranstalter akzeptieren diesen Beitrag nicht, wenn sie der Meinung wären, es handelt sich nicht um Fantasy. Dies ist wie bei allen anderen Konferenzen auch, man muss sich bewerben und die Bewerbung muss akzeptiert werden. Dass hier ein artfremder Film den Filmemachern und Festivalsbetreibern - also anerkannten Experten - durchgerutscht sein soll, ist eine ziemlich befremdliche Behauptung, für die es auch keine Anhaltspukte gibt. Daher dürfen die Quellen die darüber berichteten nicht sinnentstellt werden dürfen, um ihn stattdessen der Kategorie Science Fiction zuzuordnen, auch wenn an einer Stelle von einem Science Fiction Motiv gesprochen wird, oder man ihn auch Science Fiction Fans empfiehlt. Mehr als hier entgegen zu kommen und dafür zu plädieren dann gar kein Genre anzugeben, wenn hier einige Quellen zitiert werden, die viele unterschiedliche Genres vorschlagen, anstelle hier einfach willkürlich eines davon rauszupicken - kann ich nicht. Zumal ich mehrere andere Filmkritiken von angesehen Journalen angegeben habe in deren Genrezuordnung Science Fiction gar nicht auftaucht.
- Da die Aussagen von Herrn Bergmann widersprüchlich sind und im wesentliche auf Falschdarstellung von Fakten und Quellen beruht, sollte diese Einzelmeinung hier nicht berücksichtigt werden. Und der Artikel alsbald geändert werden. Ansonsten widerspricht er den Richtlinien einer Enzyklopädie. --KRKGP
- Ich habe nie behauptet, dass die Quellen den Film "lediglich" dem Genre SF zuordnen. Die Quellen belegen eine Zuordnung (auch) zum Genre SF. Alles andere wurde bereits umfassend besprochen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:43, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Dann verstehe ich erst recht nicht, warum dann hier darüber diskutiert wird, dass man das "Science-Fiction" aus der jetzigen Beschreibung: "The Philosophers – Wer überlebt? (Originaltitel: After the Dark) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von John Huddles aus dem Jahr 2013." streichen muss, da es kein (reiner) Science Fiction Film ist. --KRKGP
- Wenn es ein SF-Film ist, dann muss man es auch nicht streichen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:42, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Da es laut der angegebenen Quellen Kino.de kein (reiner) SF-Film ist, sondern ein "SciFi-Thrillerdrama [...] Vom Fantasy Filmfest" ist, schon. Sich davon ein Genre rauszupicken und den Rest wegzulassen wäre sinnentstellend zitiert. Wobei ja viele "Quellen" - wie Frank Scheck (vom The Hollywood Reporter) und Dennis Harvey (von Variety) in ihren Kritiken bei ihrer Genrezuordnung kein Science Fiction nannten (siehe oben) - daher ist die Zuordnung umstritten und Science Fiction dürfte hier nicht einfach genannt werden. Da es keine Pflicht gibt hier ein Genre anzugeben, sollte es - eben wie bei jeder strittigen Ansicht - ganz gestrichen werden, anstelle darüber zu diskutieren oder abzustimmen wer von den Wikipedia-Lesern nun in dem Film welches Genre sieht. Siehe oben. --KRKGP
- Keine einzige Quelle belegt explizit, dass die Genre-Zuordnung umstritten ist. "Nichtnennungen" sind keine Beleg, solange es auch "Nennungen" gibt. Die Quellen belegen nur, dass mehrere Genres für den Film infrage kommen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 12:32, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Eine merkwürdige Ansicht. "Nichtnennung" würde bedeuten es wurde keine Genrezuordnung vorgenommen. Die von mir aufgezählten Quellen (waren bei meiner Suchmaschinensuche ganz oben, so dass Suche hier übertrieben wäre) nannten jedoch jeweils eindeutig ein oder mehrere Genres, zu denen Science Fiction nicht gehörte. Wenn man nun berücksichtigt, dass hier Quellen genannt wurden, die Science Fiction neben anderen Genres nennen (mir war jetzt keine aufgefallen, die nur Science Fiction angab) ist man also zwangsläufig bei umstritten. Wodurch das Genre dann wie gesagt nicht in eine Enzyklopädie gehört. -- KRKGP
- Keine einzige Quelle belegt explizit, dass die Genre-Zuordnung umstritten ist. "Nichtnennungen" sind keine Beleg, solange es auch "Nennungen" gibt. Die Quellen belegen nur, dass mehrere Genres für den Film infrage kommen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 12:32, 8. Sep. 2018 (CEST)
- Da es laut der angegebenen Quellen Kino.de kein (reiner) SF-Film ist, sondern ein "SciFi-Thrillerdrama [...] Vom Fantasy Filmfest" ist, schon. Sich davon ein Genre rauszupicken und den Rest wegzulassen wäre sinnentstellend zitiert. Wobei ja viele "Quellen" - wie Frank Scheck (vom The Hollywood Reporter) und Dennis Harvey (von Variety) in ihren Kritiken bei ihrer Genrezuordnung kein Science Fiction nannten (siehe oben) - daher ist die Zuordnung umstritten und Science Fiction dürfte hier nicht einfach genannt werden. Da es keine Pflicht gibt hier ein Genre anzugeben, sollte es - eben wie bei jeder strittigen Ansicht - ganz gestrichen werden, anstelle darüber zu diskutieren oder abzustimmen wer von den Wikipedia-Lesern nun in dem Film welches Genre sieht. Siehe oben. --KRKGP
- Wenn es ein SF-Film ist, dann muss man es auch nicht streichen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:42, 7. Sep. 2018 (CEST)
- Dann verstehe ich erst recht nicht, warum dann hier darüber diskutiert wird, dass man das "Science-Fiction" aus der jetzigen Beschreibung: "The Philosophers – Wer überlebt? (Originaltitel: After the Dark) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von John Huddles aus dem Jahr 2013." streichen muss, da es kein (reiner) Science Fiction Film ist. --KRKGP
- Ich habe nie behauptet, dass die Quellen den Film "lediglich" dem Genre SF zuordnen. Die Quellen belegen eine Zuordnung (auch) zum Genre SF. Alles andere wurde bereits umfassend besprochen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:43, 3. Sep. 2018 (CEST)
- Da gemäß den Ausführungen meines Vorredners aus demokratischer und objektiver Sicht eine Anpassung nicht sinnvoll erscheint, schließe ich mich diesen an, bis KRKGP oder ich oder sont jemand neue Argumente vorbringen kann/können.--Leif (Diskussion) 22:35, 1. Sep. 2018 (CEST)
Offizielle Seite
[Quelltext bearbeiten]Da noch immer trotz Diskussion und anders lautender Quellen hier: The Philosophers – Wer überlebt? (Originaltitel: After the Dark) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von John Huddles aus dem Jahr 2013 in der Einleitung steht noch eine Verlinkung zur offiziellen Seite, die auch im englischen Wikipedia verlinkt ist. [1] Dort führt man als Genre Genre THE PHILOSOPHERS is a psychological thriller combined with some fantasy, action and dramatic elements. Diese Seite sollte aus meiner Sicht hier in die Links aufgenommen werden und die Genrezuordnung entsprechend geändert werden. --178.12.178.139 02:03, 24. Dez. 2019 (CET)
- Die Selbstzuordnung ist nicht entscheidend. Auch viele SF-Romane werden nicht als solche promotet, damit sie als "ernsthafte" Literatur anerkannt werden. Ausschlaggeben sind stattdessen die bisher oben genannten Argumente. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:19, 24. Dez. 2019 (CET)
- Wenn ich dies richtig verstanden habe war dein Argument, dass (weil der Film u. a. bei einem Fantastic Filmfestival lief) er von dir dem Untergenre Science Fiction zugeordnet wird. Die anderen Argumente oben waren, dass verschiedene Quellen verschiedene Genres zuordnen (mittlerweile wird ja im Zweifel geschaut was hier bei Wikipedia steht und hier steht SciFi) und hier deswegen nicht in der Einleitung der Satz stehen sollte, es handelt sich um einen Science Fiction Film. Es sollten stattdessen an der Stelle entweder verschiedene Genres oder gar keins genannt werden, aber in der Fußzeile sollte "Kategorien: Filmtitel 2013 US-amerikanischer Film Science-Fiction-Film Experiment im Film" stehen bleiben. Dies wurde dann aber anscheinend nicht umgesetzt. Nichts gegen dich aber deine Argumentation, weil im Unterricht über eine fiktive Katastrophe und einen fiktiven Bunker gesprochen wird, es auch ein Endzeitfilm wäre, kann ich nicht nachvollziehen. Auch ist Science Fiction nicht ernsthafter als die Fantasy Elemente die auf der offiziellen Seite stehen. Im Gegenteil hat Science Fiction ja quasi einen Boom und es gibt kaum einen großen Schauspieler auf dem Höhepunkt seiner Karriere der nicht in einem Science Fiction Film gespielt hat (u. a. George Clooney, Matt Damon oder Jennifer Lawrence) Du weißt wenn es tatsächlich eine Katastrophe gegeben hätte und darüber gesprochen wird, wer in den vorhandenen Bunker dürfte, dann würde hier keiner widersprechen, dass es ein Science Fiction Film ist. Aber so ist es nun einmal nicht.
- PS. Es ging auch darum die offizielle Seite hier zu verlinken. IMDB kann ja gern zusätzlich stehen bleiben. --178.12.178.139 03:39, 26. Dez. 2019 (CET)
- Ich werde die Diskussion nicht noch einmal führen, solange keine grundlegend neuen Argumente genannt werden. --Bernd Bergmann (Diskussion) 15:46, 26. Dez. 2019 (CET)
- Du sollst auch nicht zu diskutieren, denn bislang kam noch kein sachliches Argument, warum deine Zuordnung hier in Wikipedia stehen sollte, wenn die offizielle Zuordnung anders lautet. Es wird auch niemand ein Problem damit haben, wenn du persönlich es anders siehst, du hast ein Recht auf deine persönliche Meinung, aber diese hat für Wikipedia Einträge keine Relevanz. Star Wars wird hier auch wie von den Produzenten als Space Opera geführt, auch wenn viele ihn als Science Fiction Film einstufen würden. Daher solltest du auch in diesem Fall die offizielle Zuordnung respektieren. --178.12.178.139 01:48, 28. Dez. 2019 (CET)
- Ich werde die Diskussion nicht noch einmal führen, solange keine grundlegend neuen Argumente genannt werden. --Bernd Bergmann (Diskussion) 15:46, 26. Dez. 2019 (CET)