Diskussion:The Sun
Quellen
[Quelltext bearbeiten]- Overseas Digest, MEDIA [1]
- Man of steel woos British voters, May 5, 2005 [2]
- The Anti-Murdoch Network [3]
- Chris Horrie, best-selling author of `Stick it up your Punter!', an examination of Britain's tabloid press, takes another look at the `Sun' on its 30th birthday, asking: is it past its sell-by date? Taipei Times, '99 [4]
- Kicher: "Sun"-Chefin soll Ehemann verprügelt haben... --tickle me 05:45, 4. Nov 2005 (CET)
- Herausgeber ist engl. "editor". Editor ist lt. the Sun Rebekah Wade. (nicht signierter Beitrag von 77.184.52.199 (Diskussion | Beiträge) 10:31, 10. Apr. 2009 (CEST))
BKL
[Quelltext bearbeiten]"Dieser Artikel beschäftigt sich mit der englischen Boulevardzeitung The Sun. Für die gleichnamige estnische Rockband siehe The Sun (Band)."
Steht ganz am Seitenanfang. Das ist verkehrt. "The Sun" ist eine US-Band aus Ohio
- solang kein artikel dazu existiert hab ich die bkl2 entfernt -- Cherubino 11:08, 15. Sep. 2007 (CEST)
BILD
[Quelltext bearbeiten]Nur x sone Meinung: Im Vgl. zur "sun" sind doch BILD odser "kronenzeitung" Hochqualitätsblätter. Die britische Presse insgesamt ist doch eine einzige jauchegrube. Wenn da noch wer an festländisches Niveau anknüpft, ist das.... Nö. Fällt mir keine ein//-- nee, tut mir leid, auch die Times nicht. Ich verfolge das. Tschö moritzz
Naja, der "Guardian" vielleicht/ Moritzz
- schon wahr, die BILD ist eben das vergleichbarste hierzulande. Die südafrikanische "Daily Sun" ist nochmal schlimmer als die Sun. [5] -- Cherubino 10:53, 15. Sep. 2007 (CEST)
- Ich ahb die Kronen Zeitung jetzt durch Österreich ersetzt, weil diese Zeitung hat ein noch niedrigeres Niveau und kommt daher näher an die Sun ran. --MrBurns 09:52, 29. Nov. 2007 (CET)
HerausgeberIn
[Quelltext bearbeiten]Moin, laut dem Artikel ist Rebekah Wade Herausgeberin, in dem englischen Artikel zu the sun steht, dass Dominic Mohan Editor/Herausgeber ist. Ich denke die Daten aus dem deutschen Artikel sind veraltet?! Dafhgier 17:10, 17. Mär. 2010 (CET)
Berüchtigte Schlagzeilen
[Quelltext bearbeiten]Sollt wohl heissen Einschlägige S. So ist es für gewöhnlich seit eh un je. Einschlägige Dinge, sei es Witze, Gerüchte, Informationen, Literatur, etc. --178.197.232.89 01:16, 30. Okt. 2012 (CET)
Das englische Boulevardblatt the Sun soll angeblich bereits mehrfach das deutsche Volk als "Hunnen" (im Sinne unzivilisierter kriegerischer Barbaren oder Tartaren) bezeichnet haben, insbesondere im Vorfeld von Fussballspielen der Nationalmannschaften.--87.155.35.90 02:07, 27. Mai 2016 (CEST)
- "EU DIRTY RATS The Sun Says we can’t wait to free ourselves of the two-bit mobsters who run the European Union" am 20. Sept. 2018 verdient in die Liste der Geschmacklosigkeiten von "The Sun" aufgenommen zu werden; siehe hierzu Guardian british-media-brexit-coverage-sows-division-says-eu-commissioner und The Sun online 2018-09-20
Sinkende Auflage
[Quelltext bearbeiten]Die Angabe, das Boulevardblatt verkaufe sich täglich fast drei Millionen mal (2,9 Mio im Januar 2009), dürfte wohl nicht mehr aktuell sein. Die Auflage ist innerhalb von 6 Jahren, bis März 2015, wohl um mehr als ein Drittel auf 1,85 Mio gesunken, wenn die Angabe der englischsprachigen Wikipedia stimmt.--87.155.35.90 02:05, 27. Mai 2016 (CEST)
Belege fehlen, Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Beim ersten Lesen schon ist mir die fehlende Neutralität im Abschnitt „Boulevardblatt“ aufgefallen. Hier mal einige Punkte:
- „Die Sun bevorzugt Bilder in ihrer Berichterstattung und ist eine der Daseinsberechtigungen für Paparazzi und Abnehmer von deren Fotos.“
- „Neue Klatschmagazine (Hello!, OK!) und deren Nachahmer, Hefte für junge Männer (Nuts, Zoo) und nicht zuletzt der fast vollständige Text der Printausgabe in dem gelungenen Internetauftritt (4,5 Millionen Seitenaufrufe monatlich) bedrohen die Auflage.“
- „...missglückte Kampagnen (...) lassen die Zeitung nicht mehr so sicher wirken wie in vergangenen Jahren.“
Ohne Belege finde ich vor:
- „Da in der britischen Boulevardpresse ein hoher Konkurrenzkampf herrscht (...) versucht sich die Sun mit den lautesten und radikalsten Schlagzeilen zu profilieren („anti-establishment“)“
- „Boulevardblätter, als Vertreter der Unterhaltungsindustrie...“
- Behauptungen über sinkende Auflagen, generell alle Auflagenzahlen.