Diskussion:Theodor Habicht
so fängt jede Diskussion mal an
[Quelltext bearbeiten]Schlecht geschriebener Artikel, zahllose Grammatikfehler. Der Artikel liest sich so wirr wie das Leben des T.H. selbst.
- Warum meckerst du nur? Dafür das es umsonst ist, dürften die Infos ausreichend sein. Schreib es doch einfach besser, wenn du dich dazu berufen fühlst. Rummäckeln ist einfach und zeugt nicht gerade von mehr. Mach es doch einfach besser, bevor du rummeckerst und uns mit dem Müll deiner sprachlichen Variationsfähigkeit Leid antust.
- Dieser Artikel enthält tatsächlich viele Rechtschreibfehler, die zu korrigieren ich mich jedoch nicht entschließen mochte, denn der Artikel ist, vor allem in den letzten Absätzen, von einem militaristischen und gegenüber dem Nationalsozialismus bzw. der Rolle der Wehrmacht allzu unkritischen Geist geprägt. Damit soll nicht verlangt werden, dass ein Lexikoneintrag die "richtige" politische Gesinnung transportieren möge. Es ist bloß so, dass die hier ausgebreiteten Details einer politischen und militärischen Karriere zu großen Teilen irrelevant erscheinen für eine Beurteilung der Rolle des Theodor Habicht innerhalb des NS-Regimes. So wird zum Dollfuß-Attentat gesagt: "Auf Wunsch Hitlers setzte Habicht seine Arbeit in Österreich weiter fort, die durch den Rücktritt des damaligen österreichischen Bundeskanzlers Karl Buresch von Erfolg gekrönt war. Sein Nachfolger Engelbert Dollfuß, versuchte die wachsende Macht der Nationalsozialisten durch Einschnitte zu verhindern. Daraufhin wurde der Plan gefasst Dollfuß zu beseitigen, jedoch schlug das Attentat fehl. Habicht wurde seiner nationalsozialistischen Ämter enthoben, fiel in Ungnade beim Führer und verschwand zunächst in der Versenkung." Es wird (abgesehen von der Einleitung) nicht klar, dass Habicht das Dollfuß-Attentat sowie weitere Terrorakte maßgeblich vorantrieb, dass die Nationalsozialisten in Österreich verboten waren und dass Hitler Habicht aus taktischen Erwägungen (Rücksichtnahme auf Mussolini) kalt stellte. Dieser Artikel ist vielmehr vollkommen unkritisch formuliert, fast so, als ob der Autor ein Stück der Geschichte "seiner" Bewegung referierte) und gehört massiv überarbeitet. Insb. sollten aus Gründen der Ausgewogenheit Protokolle der Nürnberger Prozesse (http://www.nizkor.org/hweb/imt/tgmwc/tgmwc-01/tgmwc-01-07-02.shtml), eine Dissertation von Kurt Bauer (http://www.kurt-bauer-geschichte.at/PDF_Texte%20&%20Themen/Dissertation_Kurt_Bauer.pdf) sowie weitere Dokumente über Habichts Rolle in Österreich berücksichtigt werden. Anm.: Ich habe mich noch nie vorher mit der Person Habichts befasst. Ich bin lediglich bei der Lektüre des Eintrags über Lutherstadt Wittenberg über diesen schlecht geschriebenen und -- nach meiner Auffassung -- von einem Nazi-Schwärmer oder zumindest -Verharmloser geschriebenen -- Artikel gestoßen. Artikel über andere Oberbürgermeister von Wittenberg sind deutlich besser geschrieben (Friedrich von Basse, Otto Rasch).
Der Artikel ist schon von Grammatik und Zeichensetzung her eine einzige Katastrophe. Jedenfalls in richtigen Sätzen sollte man sich ausdrücken können, damit die Lesbarkeit gewährleistet ist. Einheitsbezeichnungen und Schreibweisen der Auszeichnungen sind nicht sauber recherchiert. Dies habe ich jedenfalls zum größten Teil überarbeitet. Die Rolle von Habicht in Österreich kommt eindeutig zu kurz, während die koblenzer Episode episch ausgebreitet wird. Hier müsste allerdings jemand daran arbeitet, der etwas von der Materie versteht.--Henning M 18:36, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Du bist ganz schön neben den Schuhen, wenn du den Autor des Artikels als Nazischwärmer bezeichnest, weil er dir nicht in den Kram passt. Man sollte dich mal ganz ernstlich einem Neutralitätsverfahren unterziehen, wo du ganz schnell feststellst was du an den Lippen hast. Das ist dieses kleine braune Zeug was sich Scheiße nennt! mfg Torsche (Diskussion) 21:25, 12. Apr. 2012 (CEST)
wie geht es weiter?
[Quelltext bearbeiten]Gliederungsmöglichkeit: Soldat, Hessen-Nassau, Dollfuß, (Koblenz) Wittenberg, AA, Soldat ein paar Daten und Äußerungen über Habicht von Alfred Rosenberg und Josef Goebbels, unter anderem auch über Vidkun Quisling, hat Harry Slapnicka hier zusammengetragen: ooegeschichte.at [PDF] --Goesseln 19:58, 7. Apr. 2009 (CEST)
- und die Presse-Attaché-Affäre in Wien 1933 fehlt auch noch, als Habicht am 13. Juni verhaftet wird und Hitler in Berlin als Gegenmaßnahme den österreichischen Presseattaché verhaften lässt. --Goesseln 16:13, 16. Jul. 2011 (CEST)