Diskussion:Thermische Anemometrie
Betriebsarten: 2.
[Quelltext bearbeiten]ist hier die Methode gemeint, bei welcher die Temperatur-Differenz zwischen Sensor und Medium konstant (hoch) gehalten wird? --Bohniges 16:52, 16. Mär. 2007 (CET)
Vorteile
[Quelltext bearbeiten]Die Strömungsgeschwindigkeit 0 m/s wird mit einem Hitzdrahtanemometer nicht messbar sein. Aufgrund des Messverfahrens erwärmt der Sensor sein umgebendes Medium, das selbst bei Stillstand unmittelbar vom Sensor wegströmen dürfte. Ergo: der Sensor zeigt eine Strömung an... Hersteller von Thermoanemometern geben 0,1 m/s als Nachweisgrenze für ihre Geräte an. --Bohniges 17:17, 16. Mär. 2007 (CET)
Vorteile
[Quelltext bearbeiten]'kostengünstiger Sensor' - im Vergleich zu ??? --Bohniges 17:30, 16. Mär. 2007 (CET)
Nachteile
[Quelltext bearbeiten]'Strömungsprofil muss bekannt sein um Volumenstrom zu berechnen' - it's not a bug, it's a feature (frei übersetzt: es ist kein Nachteil, es ist für das Verfahren erforderlich)
'Windgeschwindigkeiten > 1 m/s werden nur noch ungenau bestimmt' - diese Formulierung halte ich für unglücklich. Für Windgeschwindigkeitsmessung ist ein Thermoanemometer sicherlich ungeeignet, weil mitunter richtungsabhängig; allerdings zur Bestimmung von Luftgeschwindigkeit in geschlossenen Systemen (z.B. Kanal einer Lüftungsanlage) umso besser (Messbereiche bis 20 m/s). --Bohniges 17:30, 16. Mär. 2007 (CET)
deutsch
[Quelltext bearbeiten]Dies ist die deutsche Wikipedia. Ich habe nichts gegen englisch und schaue mir die englische Wikipedia oft an. Können wir hier nicht bei deutsch bleiben?-- Kölscher Pitter 17:26, 14. Dez. 2009 (CET)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.sla.tu-darmstadt.de/lehre/smt/lecture-hda.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.