Diskussion:Thiabendazol

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Claudia Owala in Abschnitt INS Nr
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Zur Toxikologie: Man findet im Internet häufig die Aussage, dass sich Thiabendazol im Tierversuch als krebserregend erwiesen hätte. Das ist dann mal Nierenkrebs, dann soll es die Harnblase betreffen, dann ist es Schilddrüsenkrebs. Mir erschien die Quellen (häufig irgendwelche Naturkostseiten) für diese Aussage als zu unsicher, um sie hierher zu übernehmen. Daher habe ich mich der Meinung der Bundesanstalt für Risikobewertung angeschlossen (nicht krebserregend). Wenn jemand damit nicht einverstanden ist, soll er oder sie den Artikel ausbessern und zumindest hier auf der Diskussionsseite einen Hinweis auf seine Quelle hinterlassen. --Blech 23:51, 13. Okt 2005 (CEST)

"Bio" - Paprika bei REWE (Minimal / Füllhorn)

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"Bio"paprika im Supermarkt mit dem Hinweis: behandelt mit Thiabendazol...
Darf sowas überhaupt als "Bio"-Gemüse verkauft werden?

Wenn es damit behandelt worden wäre, dürfte es sicher nicht als Bio-Gemüse verkauft werden. Aber: es macht gar keinen Sinn, Paprika mit Thiabendazol zu behandeln. Wenn er schimmelt, dann von innen heraus, nachdem durch kleine Verletzungen Pilzsporen eindrangen. Da bringt es nichts, ihn äußerlich mit T. zu behandeln. Vermutlich hat irgendein Scherzkeks das Thiabendazol-Pappschild von den Orangen zum Biopaprika gesteckt. --Blech 22:15, 15. Jan 2006 (CET)

Lebensmittelsmittel Zusatzverordnung

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Hallo Experten! E233 ist seit 1998 von der Liste der erlaubten Lebenmittelzusätze gestrichen. Gemäß dieser Richtlinie 98-72-EG auch nicht mehr auf Bananen oder Zitronen oä. Einzelnachweis 7 finde ich deshalb sehr fraglich. Wenn Thiabendazol auf Lebensmitteln verboten ist, wieso darf er dann doch weiterverwendet werden?. Er findet sich in keiner Liste, nicht bei zusatzstoffe-online, nicht im BMVEV. Müßte Punkt 1.2 nicht umgeschrieben werden? Gruß --Claudia Owala 16:42, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

gemäß den Regeln lasse ich meinen Text oben so stehen, füge folgendes an: Beim deutschen Zusatzstoffmuseum findet sich eine Erklärung. Thiabendazol ist kein Lebensmittelzusatzstoff mehr, sondern nunmehr ein Pestizid mit der INS Nummer 233. Der Einsatz bleibt der gleiche, wer genau hinguckt, sollte den Unterschied in der Label Kennzeichnung finden. Wenn kein Widerspruch kommt, werde ich Punkt 1.2. entsprechend umschreiben und den Link angeben. --Claudia Owala 18:50, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, mach mal. Gruß, --Blech 23:33, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

INS Nr

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kann die INS Nr mit in die rechte Tabelle der allgemeinen Angaben? - unter die CAS Nr? Gruß --Claudia Owala 11:01, 28. Okt. 2010 (CEST) sorry, ich seh grad, es steht unter "andere Namen" noch als E 233 da, das ist wie gesagt, falsch. --Claudia Owala 11:04, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Habe das jetzt als E 233 (bis 1998) und INS 233 (seit 1998) präzisiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:42, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
prima! Gruß --Claudia Owala 00:19, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten