Diskussion:Tiber-Ölfeld
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.halliburton.com/ps/default.aspx?navid=1375&pageid=3339
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.dowjones.de/site/2009/09/bp-makes-giant-oil-find-in-deep-us-gulf-well.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (28) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.deepwater.com/fw/main/IDeepwater-Horizon-i-Drills-Worlds-Deepest-Oil-and-Gas-Well-419C1.html?LayoutID=6
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://online.wsj.com/article/BT-CO-20090902-709639.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 06:46, 20. Jan. 2016 (CET)
3. Absatz 'Beschreibung' der Ölquelle!
[Quelltext bearbeiten]Ich finde die Beschreibung in mehrfacher Hinsicht unglücklich! "Leicht" mag zwar ein branchenüblicher Fachbegriff sein, aber das kommt dann im Artikel nicht raus (der Link geht zur englisch-sprachigen Wikipedia) Entweder müsste hier eine Formulierung wie "besitzt niedrige Dichte" hin, ODER sowas wie "zählt zu den sogn. leichten Rohölen". Schön wäre auch eine Erklärung, wie "besitzt einen großen Anteil von kurzkettigen Molekülen", weshalb dann auch die Viskosität niedrig ist, womit auch der 2. Kritikpunkt eingeleiter wird! Der Wirkungsgrad bezieht sich eigentlich auf die Effizienz beim EnergieUmsatz, also insgesamt, ODER als Leistung (also Energie pro Sekunde!) es gibt auch einen entsprechenden Link, der genau darauf verweist! In gewisser Weise funktioniert das sogar, weil man Energie aufwenden muss, um einen EnergieTräger bereit zu stellen (Teibstoff!). Allerdings ist der Wirkungsgrad deutlich größer als 1 (also größer als 100%) was in der Physik eigentlich nicht funktioniert! Das klappt nur, weil die Raffination von Erdöl ein CHEMISCHER Prozess ist, in dem letzlich die verschiedenen Treibstoffe getrennt und konzentriert werden, bzw. Es auch zu chemischen Reaktione, also Umwandlungen von Stoffen kommt! DANN kann man aber auch keine physikalischen Kriterien verwenden, sondern muss auch chemische Kriterien benutzen! Also sind in dem 'leichten Rohöl' zum einen die ANTEILE von ROHBENZIN und ROHDIESEL höher und zum Anderen sind die AUSBEUTEN daran höher, bzw. Lassen sich mit weniger Energie erreichen! Wie gesagt: in gewisser Weise hat man hier tatsächlich wieder einen höheren Wirkungsgrad (mehr chemische Energie in gewünschter Form, bei weniger EnergieEinsatz), aber die ist immer deutlich größer als 100%, was physikalosch unsinnig ist! Ansonsten würde sich das ganze Konzept der Erdölverarbeitung nicht lohnen! Gruß Spike (Dipl. Chem. + StR für Chemie und Physik) (nicht signierter Beitrag von 82.83.43.131 (Diskussion) 14:37, 19. Sep. 2016 (CEST))