Diskussion:Tiefenrausch

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Verzettelung in Abschnitt 30 m Tiefe ??
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BKL I oder II

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Nach Wikipedia-Konventionen ist das Modell BKL II (Stichwort führt auf den geläufigsten Sachartikel) nur anzuwenden, wenn die eine Bedeutung deutlich häufiger ist als alle anderen (ab etwa Verhältnis 10:1). Im Zweifel ist BKL I (Stichwort führt auf eine Begriffsklärungsseite) vorzuziehen. In diesem Fall bezweifle ich stark, daß der Begriff aus der Tauchmedizin deutlich häufiger ist als die gleichnamige Band. Ich möchte daher anregen, die gestrige Änderung durch Alexander Z. (Änderung von BKL I auf BKL II) wieder rückgängig zu machen. -- Raulek 26.09.2007

technisches Gerät

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Der Artikel ist sehr einseitig auf gerätegestütztes tauchen eingeschränkt, kann man Apnoe hier mit reinbringen, und den Artikel damit allgemeiner halten? --Trickstar 13:14, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitung!

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1. Paul-Bert-Effekt und Tiefenrausch miteinender zu 'verwuseln' halte ich für schlichtweg falsch. Sicherlich hat Sauerstoff auch ein narkotisches Potential, aber beim Paul-Bert-Effekt geht es um akute Toxizität, die sich in Krämpfen äussert und nicht in tiefenrauschähnlichen Symptomen...

2. Bessere Ergebnisse in Hinblick auf beseitigung des Tiefenrausches erzielt man mit Heliumbeimischung, das ist soweit richtig. Aber wenn davor von Dekompressionszeiten die Rede ist, muss man auch erwähnen das diese mit Helium länger sind.

bleibende Muedigkeit?

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"Typische Erscheinungen einer Stickstoffnarkose sind [...] und nach dem Tauchgang eine bleibende Müdigkeit."

http://en.wikipedia.org/wiki/Nitrogen_narcosis: "The effects are completely reversed by ascending to a shallower depth with no long-term consequences." Darsie 12:40, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt, "bleibende Müdigkeit" ist missverständlich. Sind die Betroffenen denn für den Rest ihres Lebens müde?
Dazu kommt noch dass man beim Auftauchen aus den entsprechenden Tiefen stundenlang dekomprimiert werden muss. In der Zeit sitzt man dann häufig in einem engen Drucktank und langweilt sich. Der Begriff "bleibende Müdigkeit" wird dadurch doch stark relativiert. Maikel 10:03, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Der Artikel beschreibt überhaupt nicht, was den Tiefenrausch auslöst. Eine Einführung fehlt, dafür wird gleich zu Anfang unnötigerweise erwähnt, dass der Apnoe-Tauchrekord bei 214 Metern liegt.

Der Artikel behandelt zwar das Lemma Tiefenrausch, dafür wird aber im Artikel verwirrender Weise der Begriff "Stickstoffnarkose" verwendet.

Gestört haben mich auch "Wieselsätze" wie Das Auftreten eines Tiefenrausches hängt jedoch auch von der körperlichen Verfassung (Anstrengung, Stress, Gesundheit, Drogeneinfluss) ab. Ach was, sollte man also lieber doch nicht betrunken und bekifft Tiefseetauchen?

Es wäre schön wenn jemand diesen Artikel etwas aufmotzen könnte, Danke. Maikel 10:08, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Druck unter Wasser

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"... bereits ab einem Stickstoff- Partialdruck von 3,2 bar zu erwarten, was einer Tauchtiefe von ca. 30 Metern entspricht."

Hier müsste entweder eine Tiefe von 20 Metern stehen oder der Druck wird um ein Bar erhöht. Also entweder 30 Meter = 4 Bar oder 20 Meter = 3 Bar. Kann wer das ändern? Harrison 22:38, 18. Aug 2009 (CEST)

hallo Harrison wenn du schon willst, das es richtige Angaben von Drücken sein sollen, dann solltest du dich erst mal schlau machen und nicht Ihrgend was schreiben. Es geht um den Partialdruck ( Gesetz von Dalton ) von Stickstoff und der hat einen Anteil von ca 78 % in der Luft, also ca. 0,78 bar bei n.N. macht bei 30 m Wassertiefe 4 bar * 0,78 = ca. 3,12 ok (nicht signierter Beitrag von 77.23.6.145 (Diskussion | Beiträge) 21:45, 22. Feb. 2010 (CET)) aBeantworten

Stickstoffpartialdruck

Da es auch rund ein Jahrzehnt später laufend inkorrekte Änderungen an der Tiefenangabe im Teilsatz „[...] sind erste Symptome bereits ab einem Stickstoffpartialdruck von 3,2 bar zu erwarten, was einer Tauchtiefe von ungefähr 30 Metern entspricht.“ gibt (und zuletzt sogar trotz diesbezgl. eingebrachtem auskommentiertem Hinweis <!-- sic! s. Disk! --> gesichtet wurde), erlaube ich mir auf die Fachliteratur (bspw. Standardwerke wie Ehm und Muth/Rademacher) zu verweisen. Es ist das Daltonsche Gesetz zu beachten.

Ggf. hilft folgende Tabelle auch dem Letzten zum Verständnis der oben zitierten Aussage:

Wasser­tiefe Umgebungs­druck Sauerstoff­partialdruck Stickstoff­partialdruck
0 m 1 bar 0,21 bar 0,78 bar
10 m 2 bar 0,42 bar 1,56 bar
20 m 3 bar 0,63 bar 2,34 bar
30 m 4 bar 0,84 bar 3,12 bar
40 m 5 bar 1,05 bar 3,90 bar

Bei fortgedetztem Vandalismus werde ich angesichts der Versionsgeschichte (und dem zuletzt mehrere Monate lang gesichtet zu lesenden Unsinn) eine dauerhafte Halbsperre beantragen, was zu Lasten etwaig angebrachter und begrüßenswerter Artikelverbesserungen durch neue bzw. nicht angemeldete Nutzer gehen kann. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 10:22, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

30 m Tiefe ??

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Ich verspühre erste symtome der STN. ab 20-25 Meter . evt . 30 Meter zu Tief

D.Huber --77.56.44.148 13:47, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ich finde vor allem die unterschiedlichen Tiefenangaben im Artikel verwirrend. In der Einleitung steht ab 30m, weiter unten im Text steht ab 40m, noch weiter unten dann ab 20m.--77.189.95.127 03:52, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
Die Angabe 40 Meter Tiefe ist schlicht inkorrekt, wurde nunmehr abermals korrigiert (siehe Ausführungen zum Stickstoffpartialdruck oben). Allgemein wird von 30 Metern Tiefe gesprochen, wobei tauchmedizinisch ein Stickstoffpartialdruck von 3,2 bar als maßgebliche Marke gilt. Jedoch können erste Symptome bereits ab ca. 20 Metern Tiefe beobachtet werden (individuelle Konstitution). Dies sehe ich in der aktuellen (korrigierten) Artikelversion als annehmbar dargestellt an. Frdl. Grüße --Verzettelung (Diskussion) 11:32, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Typische Erscheinungen einer Stickstoffnarkose

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Wohl wichtig und wohl häufig die am wenigsten bemerkte Erscheinung ist auch die Verlangsamung des Denk- und Entscheidungsprozess (wenn man das so nenn kann). Fast jeder, der eine Tauchausblidung für Tauchgänge mit Tiefen jehnseits von 20m geniessen durfte, hat wohl mindestens ein mal eine Aufgabe in die Tiefe lösen müssen, bei der er erstaunlich langsamer war wie an der Oberfläche. Währe vielleicht erwähnenswert, da viele Taucher wohl Narkotisiert werden, dies jedoch gar nicht wahrnehmen. Wer fast täglich tiefere Tauchgänge durchführt verspürt auch kaum noch eine Narkose, in Tiefen, wo die Narkose sehr stark sein kann. Viele Taucher, die unüblich (deutlich über 40-50m) tiefe Tauchgänge mit Luft (anstatt zB mit Trimix) durchführen, tasten sich auch deshalb in mehreren Tauchgängen erst an die Zieltiefe heran. (nicht signierter Beitrag von 122.52.225.103 (Diskussion) 09:19, 2. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Belegpflicht: Bitte vornehmlich Fachliteratur bemühen!

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An dieser Stelle bitte ich alle Mitautoren und Sichter darum, künftig streng auf Einhaltung von WP:Belege zu achten.

Neben dem "Dauerbrenner" rund um Tiefenangaben/Partialdrücke wurde bspw. auf Basis eines nicht als zuverlässige Quelle zu erachtenden YouTube-Videos die Angabe „214 Meter in Apnoe“ auf 244 Meter geändert und gesichtet. Dabei ist, so man denn zuverlässige Quellen bemüht, festzustellen, dass erstens das Ergebnis des Rekordversuchs vom 6. Juni 2012 von Herbert Nitsch nicht vom maßgeblichen Weltverband anerkannt wurde und zweitens der Rekordversuch mit einem schweren Tauchunfall endete, der mit auf einem Tiefenrausch basiert hat.

Im August 2013 hat ein Kollege freundlicherweise einige Einzelnachweise in den zuvor belegfreien Artikel eingebracht, jedoch dabei leider auch relativ ungenügende Presseberichte statt anerkannter Fachliteratur verwendet (bspw. [1]. Es würde dem Artikel und somit den Lesern sicher sehr zu Gute kommen, wenn hier künftig vornehmlich anhand von Fachliteratur gearbeitet wird bzw. werden würde, so wie es auch die einschlägigen WP-Richtlinien vorsehen. Vielen Dank. --Verzettelung (Diskussion) 11:23, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten