Diskussion:Timothy Geithner
Schulden
[Quelltext bearbeiten]Nur mal so als Frage: Wer hat ohne jegliches Gefühl für Zahlen den Artikel erstellt? 32 Billionen Dollar Schulden bei der Citygroup etc... Das ist wieder mal der typische Fehler mit Billion (amerik.) = Milliarde (deutsch). Ist zwar bereits im Quellartikel falsch, aber man sollte vor dem Übernehmen auch mal nachdenken... (nicht signierter Beitrag von 87.157.232.83 (Diskussion | Beiträge) 00:36, 8. Mai 2009 (CEST))
- Die genannte Quelle, der Kopp-Verlag ist Spezialist für Verschwörungstheorien und die Zahlen vollkommen aus der Luft gegriffen. Reuters nennt um Größenordnungen niedrigere Zahlen.-- Escla ¿! 20:26, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab jetzt mal die Original-Quelle für die Zahlen gefunden. Von "Schulden" (Debts) steht da jedenfalls nix, sondern was von Amount of Derivative Contracts. Ein "kleiner" Unterschied, denk ich.-- Escla ¿! 21:05, 16. Sep. 2009 (CEST)
- 88 Billionen Dollar Schulden der JP Morgan Chase wären das Sechsfache des Bruttoinlandsproduktes der USA. Die Zahl scheint mir doch ein wenig zu hoch gegriffen. --Pwjg 21:24, 16. Sep. 2009 (CEST)
- +1 Das ist wohl die übliche Fehlersituation bei der Übernahme von amerikanischen Zahlen. Werr korrigiert es? Vielleicht sollten auch noch ein paar deutsche Quellen verlinkt werden. Und den Kopp-Verlag würde ich hier vollkommen rausnehmen, dass ist keine Quelle, die etwas in einer Enzyklopädie verloren hat. --SDI Fragen? 21:28, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Von nichts 'ne Ahnung, aber immer alles besser wissen. Und woher wisst ihr auf einmal von der VM-Meldung? Weder bei der VM, noch bei diesem Artikel habt ihr Spuren hinterlassen. Hier geht's nicht um den Kopp-Verlag, sondern um Engdahls Zitate aus dem US-Rechnungshofbericht, 4. Quartal, und die sind aufgerundet auch richtig zitiert: http://www.occ.treas.gov/ftp/release/2009-34a.pdf
- Anstatt die Banken für diese Explosion an Wahnsinn zu kritisieren, wird der Überbringer der Botschaft als indiskutabel getadelt. Mich wundert hier schon lange nichts mehr. --Bonzo* 23:09, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Von nichts 'ne Ahnung, aber immer alles besser wissen. Und woher wisst ihr auf einmal von der VM-Meldung? Weder bei der VM, noch bei diesem Artikel habt ihr Spuren hinterlassen. Hier geht's nicht um den Kopp-Verlag, sondern um Engdahls Zitate aus dem US-Rechnungshofbericht, 4. Quartal, und die sind aufgerundet auch richtig zitiert: http://www.occ.treas.gov/ftp/release/2009-34a.pdf
- Ehe du anderen Ahnungslosigkeit vorwirfst, solltest du erst einmal lesen lernen, oder wo steht in der zitierten Quelle was von Schulden in Billionenhöhe, wie es im Artikel stand? Desweiteren stammen die Zahlen aus 2008, als Geithner noch kein Finanzminister war. Auch ist die zitierte Quelle keine allgemeine Kritik mit breitem Konsens, sondern eine Einzelmeinung, die hier als allgemeingültig dargestellt wurde, usw. usf. Insgesamt viel Globalisierungs- /Kapitalismus- / Bankenkritik mit wenig Substanz (ein paar riesige Zahlen ohne Zusammenhang = "Geithner’s ‘Dirty Little Secret’") die noch weniger was mit dem Artikellemma zu tun hat. Mit der Meinung, dass man Großbanken mal einfach eben so pleite gehen lassen sollte, steht Engdahl unter seriösen Volkswirten wohl ziemlich alleine heutzutage, wo schon die Lehman-Pleite als Riesenfehler gewertet wird.-- Escla ¿! 23:29, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Du willst mir was von VWL erzählen und kennst den Unterschied nicht zwischen Billionen und Milliarden bei den US-Derivaten. Ist schon lustig hier. Der deutsche Artikel ist in der Tat eine Übersetzung aus der pöhösen „verschwörungstheoretischen“ Wirtschaftszeitung Asia Times Online: Geithner's dirty little secret. Aber woher weisst du denn das schon wieder - und sagst es nicht? --Bonzo* 23:45, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Mein Lieber, ich habe nirgendwo Billionen mit Milliarden verwechselt, sondern die Höhe der angeblichen Schulden von 88 Billionen bezweifelt und dies völlig zu Recht. Und die Asia Times gehört zu den Standard-Publikations-Orten von Herrn Engdahl. Ist also nix Besonderes, dass er da diesen Artikel veröffentlichen durfte. Dass die Asia Times zu der vielzitierten und angesehenen Welt-Wirtschaftspresse gehört, ist mir bisher jedenfalls entgangen.-- Escla ¿! 23:55, 16. Sep. 2009 (CEST)
- "Ich habe den ganz leisen Verdacht, hier irrt die Quelle." "ich habe nirgendwo Billionen mit Milliarden verwechselt, sondern die Höhe der angeblichen Schulden von 88 Billionen bezweifelt und dies völlig zu Recht." Bei dieser Mischung aus Glitschigkeit und Rechthaberei ist mir jedes Wort zuviel. --Bonzo* 07:49, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Engdahl kommt aus der Büsoecke, der zugehörige Verlag ist nur mit der beißzange anzufassen, die Räuberpistole ohne weiteres Drumrum schlicht rauszuschmeissen. Das lemma zu Ann Durham mal zu schreiben bzw sich das englische lemma zu Geithner mal anzusehen und dessen gut belegte Fakten mal zu übertragen wäre deutlich wichtiger, als sich mit VT auf Dänikenlevel zu beschäftigen. Geithner hat auch der seriösen Presse und Studien zufolge genug um die Ohren. --Polentario Ruf! Mich! An! 02:04, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Schwachfug wie immer. Aber hege ich nicht eine Sekunde daran einen Zweifel, dass solche Leute wie du du apriori alles besser wissen als auch immer besser wissen werden und erkläre deswegen die Diskussion besser jetzt als nie für beendet. Just for the record. --Bonzo* 07:49, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Das was du als Schwachfug bezeichnest, ist hier in der Wikipedia auf Englisch und Deutsch nachzulesen, wo ist also dein Problem? Desweiteren: Findest du keine reputablen Quellen für deine Kritik an Geithners PPPIP? Eine Quelle stammt wie schon oben geschrieben von einem selbsternannten Experten, der für Randgruppenpublikationen (u.a. VPM-Zeitschriften) schreibt, hier ist es ein Verlag für Verschwörungstheorien. Dann soll uns noch ein Master of English Literature die Macken der Finanzwelt erklären? Reputable Quellen gemäß WP:NPOV und WP:BLG sind dies alles nicht.-- Escla ¿! 09:02, 17. Sep. 2009 (CEST)
Jüdische Abstammung
[Quelltext bearbeiten]Kann es sein, dass Geithner jüdische Vorfahren besitzt? Würde mich sein Familienstammbaum genau interessieren. (nicht signierter Beitrag von 93.104.2.156 (Diskussion | Beiträge) 19:03, 20. Dez. 2009 (CET))
Viele US-amerikanische Juden sind aus Deutschland zugewandert und Timothy F. Geithners Großvater stammt auch aus Deutschland. Timothy F. Geithners Gattin hat auch einen deutschjüdischen Familiennamen. 09:26, 11-01-2013 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.118.92.196 (Diskussion))