Diskussion:Tonklasse
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Blauer elephant in Abschnitt das Lemma
Im Moment fehlen noch die Literaturangaben. Diese werden aber bald hinzugefügt... (nicht signierter Beitrag von Andreas2 (Diskussion | Beiträge) 22:37, 3. Jan. 2006)
Tonigkeit
[Quelltext bearbeiten]Tonigkeiten sind Oktavtonklassen. Das sollte irgendwie hier mit auftauchen. Werde es erstmal asl siehe auch eintragen. Keinstein 16:10, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Der Interwikilink geht zu en:pitch class; dem entspricht hier eher die Tonhöhenklasse. Damit und mit Tonigkeit vermute ich Redundanz oder fehlerhafte Abgrenzung mit falschem Interwikilink. Kriegen wir das so gerade, oder setzen wir Bausteine? --Blauer elephant (Diskussion) 11:33, 9. Nov. 2018 (CET)
das Lemma
[Quelltext bearbeiten]Tonklasse habe ich noch nie gehört/gelesen. Sollte wohl daran liegen, dass ich Musikwissenschaften studiert habe und mich intensiv mit Harmonielehre, Contrapunkt, historischer Satzlehre und ähnlichem Schmarrn beschäftigt habe...--85.176.172.44 22:20, 6. Okt. 2015 (CEST)
- Ist vom engl. Pitch Class entlehnt, schätze ich. Ich habe viel mit Music Information Retrieval zu tun gehabt und auch was mit Musik (und Informatik) studiert. Da kommt der Begriff ständig vor, in sofern mach doch bitte einfach konstruktive Verbesserungsvorschläge... -- Cachsten (Diskussion) 01:05, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Liebe IP, pitch class verwechselt alles enharmonisch, ist also der Tonvorrat der Zwölftontechnik, hat also nichts mit Diatonik zu tun, die in der Klassik sehr bedeutend ist und mit "unübersichtlichen" Frequenzverhältnissen zu tun hat, die sich mit enharmonischen Verwechselungen nicht vertragen. Beides ist akustisch wohldefiniert und nur ungefähr gleich. Viele hervorragende Musiker beweisen, dass man das nicht wissen muss, um ein hervorragender Musiker zu sein, da die Musikausbildung hevorragende Arbeit leistet, zu lehren, wie man mit den Folgen der Feinheiten umgeht, um große Kunst zu schaffen. Niemand wird also angegriffen, wenn sie/er die genauen physikalisch-akustischen Details nicht kennt. Viele Musiker kennen sie aber, könnten die Feinheiten also sogar errechnen und sind trotzdem hervorragende Musiker. Das "kalte" Rechnen ist also nicht nötig, macht aber die Kunst und das Genie in ihr auch nicht kaputt. Manche wollen einfach die Grundlagen wissen. --Blauer elephant (Diskussion) 11:40, 9. Nov. 2018 (CET)