Diskussion:Topos – Internationale Beiträge zur dialektischen Theorie
Ich kann keinen logischen Zusammenhang zwischen Dogmatismus und der Betrachtung Mao Zedongs als "großer Mann der revolutionären Bewegungen des 20. Jahrhunderts" erkennen. Den Vorwurf des Dogmatismus sollte man eh vermeiden, da er immer nur an anderen festgestellt wird. Hier ist er besonders absurd, weil Dogmatismus an einer offensichtlichen Tatsache festgemacht wird. Vorschlag: den Halbsatz "dem ein gewisser politischer Dogmatismus nicht abgesprochen werden kann" zu streichen, außerdem: "real existierenden Sozialismus" durch "sozialistischen Länder in Europa" zu ersetzen - ist neutraler. Also:
Nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Länder in Europa 1989/90 stellt sie damit zweifellos ein Unikum dar. So wird z.B. Mao Zedong als "großer Mann der revolutionären Bewegungen des 20. Jahrhunderts" [5] betrachtet. Helmut Dunkhase
Ja, gewiss... die Länder des real existiert habenden Sozialismus waren alle ganz fürchterlich sozialistisch, wie Sie schreiben. Ja. Ja. Ganz sicher. Aus dem Gulag heraus betrachtet müssen sie sich geradezu als vorbildlich durchorganisiert sozialistische Länder ausgenommen haben. Werter Herr Dunkhase, Sie scheinen 1989 geschlafen zu haben bzw. es jetzt auch noch zu tun. Gute Nacht also.
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