Diskussion:Toter Punkt (Genealogie)

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 93.212.230.68 in Abschnitt Dreißigjähriger Krieg
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Als Tote Punkte sollten nur die Endpunkte bezeichnet werden, bei denen auf Grund der Quellenlage begründete Hoffnung besteht, weitere Zusammenhänge aufzuklären.

Also, ehrlich gesagt, macht der Satz so nach meinem Empfinden keinen Sinn. Fehlt im zweiten Teil nicht die Verneinung??? 130.238.5.5 01:40, 13. Jun 2005 (CEST)

Das sehe ich auch so. Das Problem ist jedoch die fehlende Definition des Begriffes "Endpunkt" und im weiteren Verlauf des Artikels die Definition des Begriffs "Schlussahnen". --Eynre 10:21, 21. Aug 2005 (CEST)

Genealogie und Mechanik

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Ein schlauer Mensch hat im November den Artikel mit dem Zusatz (Genealogie) versehen und eine Begriffserklärung angelegt. Offenbar auch einen neuen Artikel für die Mechanik. Es ist aber eher seltsam nach der Überschrift, die Informationen zur Genealogie erwarten lässt, einen langen Abschnitt zur Mechanik zu lesen. Vielleicht kennt sich jemand aus, und kann die Sache in Ordnung bringen? Traumrune 15:34, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Belege??

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Zwei Literaturangaben, schön und gut, aber ansonsten nicht der kleinste Beleg auch nur für irgendeine der Definitionen und Aussagen des Artikels. Und das ausgerechnet in einem Artikel, der sich selber ausführlich mit dem Thema "Quellen" befasst!
Außerdem müsste wohl mal die Frage nach möglichen URV gestellt werden. Ganze Passagen scheinen wortgleich mit dieser Seite, die als Entstehungsdatum des Textes 1990 angibt - wenn das stimmt, also sicher älter als dieser Artikel. --93.212.230.68 13:37, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hm. Ein Blick in die Versionsgeschichte offenbart, dass der ursprüngliche Artikelersteller offenbar identisch ist mit dem Verfasser des oben verlinkten Textes. Wenn das stimmt, so mag es vielleicht keine URV sein, aber dann erst recht unbequellte TF vom Feinsten. Auch an dem unter Literaturangaben genannten Arbeitsheft hat er offenbar selber mitgewirkt.
Die erste Literaturangabe ist aus anderen Gründen fragwürdig: "veröffentlicht 1959-1961 in „Praktische Forschungshilfe“, als Beilage des „Archivs für Sippenforschung“.", so heißt es da. Das "Archiv für Sippenforschung" hat laut Verlagsangaben sein erstes Heft aber überhaupt erst 1961 herausgegeben.
Irgendwie ist das alles seltsam. --93.212.230.68 13:55, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Dreißigjähriger Krieg

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Eine IP hatte vor langer Zeit mal den folgenden Satz eingefügt, auf den ich bei einem Blick in die Versionsgeschichte zufällig gerade stieß:

"Schon die Zeit vor 1648, dem Ende des Dreißigjährigen Krieges], wird die Nachforschung schwierig, da gerade die Verwüstung der Kirchen den Untergang der Kirchenbücher mit sich brachte."

Der Satz wurde praktisch sofort revertiert mit der Begründung "Die meisten KBs wurden erst nachher angelegt".

Nun besagt allerdings der Artikel Kirchenbuch sinngemäß dasselbe: "Erst aus der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg, in dem Kirchenbücher in erheblichem Umfang verloren gingen, liegt eine großflächige Überlieferung der Kirchenbücher vor".

Mir liegen weder Quellen zugunsten noch gegen diese Aussage vor, aber ich habe sie an anderer Stelle auch schon gehört (und mir sind diverse Gemeinden bekannt, deren Kirchenbücher bis ca. 1630 zurückreichen -- Zufall?), und sie erscheint mir durchaus plausibel. Im dortigen Artikel ist darüberhinaus zu lesen, dass es gerade in den protestantischen Gebieten schon sehr früh Kirchenbücher gab. M.E. wäre es - mit Link auf den dortigen Artikel - durchaus gerechtfertigt, diesen Satz wieder einzufügen. --93.212.230.68 15:20, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten