Diskussion:Totilas

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Correctorgrande in Abschnitt Situation nach 2012
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Besitzerwechsel / Bild

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Besitzer hat gewechselt, jetzt Schockemöhle, gebt mal Gas und aktualisiert! (nicht signierter Beitrag von 195.200.34.50 (Diskussion) 15:14, 14. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Kommt ja bald. Moorlands hat es bestätigt, ich warte noch auf die angekündigte Pressemitteilung von P.S., dann kommt´s rein. Gruß --Nordlicht8 15:54, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
So, ich hoffe die letzte Änderung besänftigt erst einmal alle mit einem "Kribbeln im Finger". --Nordlicht8 12:26, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nabend Nordlicht8, der erste Satz vom Totilas-Verkauf ist schon ein ziemliches Monstrum :) will dir nicht in deinem Artikel rumpfuschen und gehe auch davon aus, dass sowieso bald ein neuer Abschnitt über den Verkauf hinzugefügt werden könnte - wollte das nur mal anmerken ;) --ulfilus 23:59, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hat nicht mal jemand ein Bild von Totilas? Kann es leider nicht selbst reinsetzen.-- 79.213.137.184 11:32, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

zu ulfilus: Ja, für Satzmonstren war ich schon zu Schulzeiten bekannt ;-) - habe den Satz jetzt zweigeteilt.
zu 79.213.137.184: Bilder gibt´s genug, nur keine mit der passenden freien Lizenz. Deshalb renne ich ja schon immer mit meiner Kamera rum und versuche die Bebilderung zu verbessern.--Nordlicht8 12:27, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe ein Bild aus :nl eingestellt, müsste frei sein, da mit OTRS-Tickett. Vorschlag: Kann die Abstammungstabelle nicht weiter nach unten? Zerhaut so das Layout. -- Alinea 13:11, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Klar geht das. Ist ja z.B. bei Seabiscuit (Pferd) auch so - und der Artikel ist schließlich als exzellenten Artikel ausgezeichnet. Kann also nicht so falsch sein ;-) Gruß --Nordlicht8 13:45, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Teuerstes Dressurpferd?

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Zitat aus dem Artikel:

"Die Rekordsumme für den Verkauf eines Dressurpferdes liegt derzeit bei 2,5 Millionen Euro."

Ich will hier mal die Frage in den Raum stellen, ob man diese Aussage so im Text stehen lassen kann. Meines Wissens nach handelte es sich bei dem erwähnten Dressurpferd um die Stute Poetin, welche ja in jungen Jahren ohne vergleichbare sportliche Erfolge (vom Bundeschampionat abgesehen) für den erwähnten Preis verkauft wurde und aufgrund ihres frühen Todes auch keine Chance mehr dazu hatte. Kann man das mit einem 10jährigem ausgebildetem Grand-Prix Pferd mit der bisherigen Lebensgewinnsumme vergleichen? Wie ist Eure Meinung dazu?

-- 194.25.103.254 10:59, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das mit dem Bundeschampionat muss man m.E. nach differenziert betrachten. Hätte Poetin "nur" im Jahr 2000 das BuCha der 3-jährigen Reitpferde gewonnen, hätte ich nein gesagt. Die Prüfungen für Reitpferde gehen zwar schon stark in Richtung Dressur, sind aber eben keine reinen Dressurprüfungen. Anders stellt es sich mit ihrem zweiten Sieg dar. Durch den Sieg bei den 6-jährigen Dressurpferden zählt Poetin eindeutig als Dressurpferd. Damit fallen beide unter den Begriff "Dressurpferd". Gruß --Nordlicht8 12:20, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Also ich hab mal gehört, dass jemand für ein Pferd den Gegenwert eines ganzen Dorfes mit Leibeigenen bezahlt hat. Ist schon was her, aber das Pferd war ein Andalusier und damit sicher auch ein Dressurpferd. Weiß zwar nicht, was so ein Leibeigener heute Wert wäre, aber mit solchen Superlativen sollte man vorsichtig sein, gerade bei derart alten Handelsgütern wie Pferden. Genauso wie nicht Tiger Woods der bestverdienende Sportler aller Zeiten ist, sonder möglicherweise ein römischer Quadriga-Fahrer (wie der Spiegel neulich berichtete). Thyl Engelhardt 213.70.217.172 09:16, 22. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Erfolge mit Edward Gal

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"Beim CHIO Aachen 2010 musste das mit rund 5000 Zuschauerplätzen bereits sehr große Deutsche Bank Stadion aufgrund des Besucheransturms abgeriegelt werden.[5]"

Also das da irgendwas "abgeriegelt" wurde hab ich nicht mitbekommen. (Hatte zwar dank der Stawag Party nen Kater aber soooo schlimm war weder der Kater noch der "Zuschaueransturm"!) (nicht signierter Beitrag von 178.203.152.91 (Diskussion) 08:20, 16. Jul 2011 (CEST))

Gibt's da kein besseres Bild?

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Der Reiter mit verdeckten Händen, die Beine merkwürdig verdreht, das Pferd zu eng, die Beine nicht synchron schwingend?! Und ich meine, das ist schließlich ein Grand Prix-Pferd. Da sollte doch eigentlich keine Grundgangart gezeigt werden, sondern zB Piaffe. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 07:57, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Unter passender Lizenz wohl eher nicht, zumal das Pferd ja nun auch schon länger der Öffentlichkeit "vorenthalten" wurde. So nebenbei: Für den Ritt gab es 81,702 bzw. 90,083 Prozent (je nachdem, ob es ein Bild von GP oder von der GP Kür ist). Eine Meinung dazu mag sich jeder selbst bilden, wozu ein einzelnes Bild natürlich eher nicht taugt. Grüße --Nordlicht8 ? 16:00, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Na so ganz untypisch ist das Bild nicht. Da Gal aber überwältigenden Erfolg hatte wurde ihm, im Gegensatz zu Rath, alles verziehen. Gruss Minoo (Diskussion) 23:51, 26. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Außenwirkung unter Rath

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Der Abschnitt "Außenwirkung" ist mit diesem einen Zitat derart einseitig und subjektiv, das ist nicht WP-würdig. So erfährt man ja nur, dass Beerbaum offensichtlich in jeder Hinsicht wenig von Rath hält. Sowas kann man vielleicht als einen Beleg angeben für eine großenteils sehr skeptische Haltung in der deutschen Öfftlichkeit. Zudem wurde diese Äußerung nach den ersten Erfolgen des Paares gemacht, was die Forderung nach "erst mal Piaffen und Passagen üben" unsachlich erscheinen lässt und in den zeitlichen Zusammenhang so nicht passt. Wann ließ denn Rath T-Shirts drucken? Ließ er überhaupt? Richtig ist, dass das Paar die (vom Reiter selbst -wie suggeriert wird- oder in Wirklichkeit vom Eigentümer oder gar nur von der Presse???) geschürten Erwartungen (insbesondere in der langen auftrittslosen Zeitnach der verptzten EM) nicht erfüllt hat, es wurden ja auch Zweifel an Raths Entschuldigungen laut (es fehlt in dem Artikel, dass das Paar, auch der späteren Selbstdarstellung nach (vgl. zB. http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/dressur-rath-hat-totilas-perfekt-im-griff-11735274.html oder http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/klaus-martin-rath-im-interview-totilas-ist-eine-naturgewalt-12951022-p2.html), in der Zusammenwirkung in Schwierigkeiten geraten war und diese mit Hilfe des Holländers, der das Pferd ausgebildet hatte, überwinden wollte, wozu sich der nach deutscher Reitlehre ausgebildete Reiter ja auch selbst erst mal umstellen musste, das liest man bestenfalls zwischen den Zeilen, wobei böse Zungen das auch ausdrücken könnten als Rath musste erst Rollkur lernen, um sich Totials auf Dauer gefügig zu machen) und einiges mehr. Aber vor allem: warum war die Rezeption gleich von Anfang an so negativ? Das hatte noch gar nichts mit Rollkur zu tun, die zunächst doch gar nicht angewendet wurde (für Beerbaum sowieso gar keine Rolle spielte), aber das wird hier nicht deutlich. War da nicht auch viel Unmut im Spiel, weil dieses berühmte Pferd an einen nicht so berühmten Reiter ging, obwohl es erfolgreichere und anerkanntere Kandidaten in der deutschen Dressurreiterei gegeben hätte? Weil da ein Hinterbänkler auf dem internationalen Parkett mit Hilfe von Geld in die erste Reihe gedrückt werden sollte? Das war, genauso wie überhaupt die Hypothek der zuvor unter Gal errungenen Erfolge (vgl. http://www.st-georg.de/news/edward-gal-ueber-matthias-alexander-rath-und-totilas-2/), ein äußerst negatives Startkapital für die beiden und gehört in einen Abschnitt "Außenwirkung" dazu, bei allem, was man gegen das Einrollen von Pferdehälsen haben kann. Und inzwischen ist dank der wenn auch nicht konstanten Erfolge die Rezeption in der Öffentlichkeit ja auch gar nicht mehr so negativ, ob nun zu Recht sei dahingestellt...

Das nicht uninteressante Thema sollte sachlich und von neutraler Warte dargestellt werden (wie in den Abschnitten darüber). Andernfalls gehört der Abschnitt gestrichen. (Man braucht ja wirklich auch keine Angst zu haben, dass Rath zu gut wegkommt, bei dem, was man darüber erfährt.) 95.118.134.113 22:19, 26. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Um es vorweg zu stellen: Es spricht nichts dagegen, den Abschnitt auszubauen. Allerdings läuft man stets Gefahr, einseitig zu werden.
Zum Thema: Sicherlich deckt nur ein Zitat nie das gesamte Meinungsspektur ab. Man muss Herrn Beerbaum nicht mögen, aber oft genug spricht er die Dinge heraus, die andere nur denken und sich nicht auszusprechen wagen. Das war dann auch hier so der Fall, das Zitat deckt die Meinungslage des Jahres 2012 doch sehr gut ab. Das „erst mal Piaffen und Passagen üben“ ist natürlich völlig überspitzt. Totilas wurde mit Hilfe der Hofbereichterstattung der BILD-Zeitung zum Wunderpferd hochstilisiert (was unter E. Gal nie in dieser Form erfolgt ist), die Agentur von Herrn Mronz wurde mit der Vermarkung des Pferdes beauftragt, es gab jede Menge überteuerte Accessoires (Tassen, Shirts usw.). Nur folgte dieser selbst aufgebauten Erwartungshaltung nie dauerhafte Erfolge, nach wenige Monaten fiel das Paar dann immer wieder aus. Inzwisch wurde die Vermarkung ja in deutliche normale Bereiche zurückgefahren. Wenn man gleich diesen weniger übertriebenen Weg gewählt hätte, hätte es wohl auch nicht diese negative Stimmung gegeben.
  • „Unmut, weil dieses berühmte Pferd an einen nicht so berühmten Reiter ging“: Wohl eher nicht, zumal sich die meisten Spitzenreiter sich eben diese Erwartungshaltung nicht hätten antun wollen. Höchstens Unmut, dass ein Erfolgspaar auseinander gerissen wurde. Das spielt hier im Zitat aber keine Rolle.
  • „Hinterbänkler mit Hilfe von Geld in die erste Reihe gedrückt werden sollte“: Dürfte in der Dressur keine Rolle spielen. Zum einen war Rath zu diesem Zeitpunkt kein Hinterbänkler mehr, sondern war mit Sterntaler-Unicef ja 2009 bei der EM schon Einzel-Sechster gewesen. Zudem prägte der „Geldadel“ ja den Dressursport der Bundesrepublik mit. Neben der Familie Linsenhoff, zu der Rath ja gehört, waren/sind da ja noch die Familien Capellmann und Neckermann sowie Frau Grillo usw. --Nordlicht8 ? 21:23, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Gewinnsumme

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Gibt es einen Beleg für die Gewinnsumme (mehr als zweihunderttausend Euro (davon etwa 110.000 Euro in der ersten Jahreshälfte 2010)? Welche Turniere waren das im ersten Halbjahr 2010? Der im Text erwähnte Chio Aachen war erst im Juli. --Janjonas (Diskussion) 08:29, 19. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Name

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Ist Totilas vom Ostgotenkönig Totila abgeleitet? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 05:21, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Situation nach 2012

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Laut Doku 2023 soll das Pferd 2012 im Vorfeld von Olympia beim Besamen vom Phatom gerutscht sein und sich am Knie verletzt haben. Decktaxe sank von 8000 auf 3000. Die Nichtteilnahme an Olympia wird mit der Erkrankung von M.Rath begründet. Nach einer Prüfung in Aachen lahmte das Pferd. Weder Reiter, noch Trainer noch Steward hätte das interessiert. Und 4 der Söhne Tortilas' waren ebenfalls Teilnehmer bei Olympia. Wo sortiert man das ein?

--Correctorgrande (Diskussion) 22:42, 29. Apr. 2023 (CEST)Beantworten