Diskussion:Touchpad

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von D-Kuru in Abschnitt Clickpad vs. Touchpad
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Ist es sinnvoll, dass in einem Artikel über Touchpads ein Link zu einem speziellen Treiber enthalten ist?

MfG

Der Text liest sich bisweilen etwas faselig.

Der Artikel sollte unbedingt überarbeitet werden, da aktuelle Touchpads auch zwei-Finger scrollen erlauben, oder das Touchpad bei der Texteigabe auch automatisch ignoriert werden kann.

Funktionsweise

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Hi, habe in dem Satz: "Auch kann ein Touchpad nicht mit dem Fingernagel bedient werden, es ist jedoch möglich anstelle eines Fingers eine Batterie zu verwenden." den Hinweis, dass dies nur mit dem Minuspol geht entfernt. Habe eben überprüft, dass dies auch mit dem Pluspol möglich ist.

--Alex.pf 15:13, 21. Aug. 2007 (CEST) Bei mir hat es aber auch nur mit dem Minuspol finktioniert!Beantworten


Ein Touchpad funktioniert wie viele Kapazitiver_Näherungsschalter die zusammen ausgewertet werden. Das heißt, es ist lediglich die Dielektritzitätskonstante (DK) bzw. der Permittivität der Materials, mit dem ein Touchpad bedient wird von Relevanz. Genauer genommen auch nur der Unterschied zur DK von Luft (ca. 1). Ein Finger besteht zu einem Großteil aus Wasser (DK ca. 80). Trockens Holz (Stift!) liegt nur bei ca. 3 oder 4).

Ein weiterer Punkt, der beeinflußt, welche Materialen zur Bedienung eines Touchpads verwendet werden können, ist die Frequenz mit der das Kapazitive Wechselfeld moduliert wird, denn die DK ist teilweise einen Frequenzabhängige Größe. Daher können Touchpads verschiedener Hersteller, verschiedene Eigenschaften aufweisen.


Bei einer Batterie sollte übrigens die Ladung an sich kaum eine Rolle spielen, eher die Form und das Material der Pole und in welcher Weise die Batterie an das Touchpad gehalten wird.

-- eventuell sollte die Funtkionsweise noch einmal überarbeitet werden, zumindistens die Sache mit der Frequenz spielt eine Wichtige Rolle. Im Patent (Link in der engl. Version) werden Werte von 20-500kHz zum detektieren von Fingerbewegungen angegeben und 140kHz als bevorzugter Wert genannt (Seite 20 Spalte 1 Zeile 30). Analog Devices gibt 250kHz bei seinen Schaltkreisen an. Durch Veränderung der Frequenz werden auch andere Medien/Stoffe dedektierbar. Ein Link zum Kapazitiver_Näherungsschalter sollte, meiner Meinung nach, auch mit in den Artikel rein. 80.152.202.212 15:09, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Begriffsklärung/Übersetzung

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-- Ist der Begriff "Tastfeld" eigentlich überhaupt weiter verbreitet in Verwendung, oder ist das nur wieder so eine krampfhafte Eindeutschung eines stehenden Begriffes, wie si ja leider immmer häufiger auf WP zu finden sind? In letzterem Fall könnt man diese "Übersetzung" entfernen. Aseptor (14:34, 14. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Guter Punkt! Hab "Tastfeld" auch noch nie gehört. --Area42 22:58, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Erwähnen sollte man noch, dass man, wenn man es benutzen will, die Finger von der Tastatur nehmen muss (im Gegensatz zum Trackpoint). Wenn man am Tisch sitzt, kein Problem, aber wenn man unterwegs ist (oder auf dem Sofa sitzt) und das Gerät auf dem Schoß hat, dann ist das sehr unpraktisch, weil die Handballen auf dem Notebook der Stabilisierung des Halts dienen und der Halt verloren geht, wenn man die Hände hochnimmt. Mit abgespreiztem Daumen ginge es auch, ist aber schon sehr artistisch.

Ich nehme mal an, die Dinger gibt es nur, weil sie Notebookneulingen bei der Vorführung des Geräts einfacher erscheinen als ein Trackpoint. Bei dauerhafter Nutzung sind die Vorteile aber genau umgekehrt verteilt. Ich habe ein Notebook, welches beide Möglichkeiten hat und nutze inzwischen nur noch den Trackpoint.

Touchpads sind ergognomisch gesehen ein absoluter Rückschritt. Da beschäftigen die so viele Eierköpfe, die es dann doch nicht schaffen, das Touchpad abzuschaffen oder wenigstens vernünfig zu positionieren. Früher hatten wir Trackballs am Laptops, dann kamen die Trackpoints. Heute gibt es nur noch Touchpads. Hoffentlich rüstet Apple seine Rechner mit Trackballs aus, dann man es alle anderen nach.

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Nope, ich benutze auch am normalen Rechner ein Touchpad, da ich mäuse hasse! und mit diesem trackpoint kann ich garnicht arbeiten, ich empfinde es als absolut unnatürlich, wenn keine 1:1-Bewegungen umgesetzt werden. Fehlentwicklung imo!

--84.174.213.208 03:32, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zudem ist es Quatsch, dass man bei Touchpadbenutzung die Finger von der Tastatur nehmen muss. Bei mir funktioniert das einwandfrei.

Er meint wohl, dass man zur Benutzung des Touchpads eine Hand nach unten nehmen muss, um das Pad überhaupt bedienen zu können. Parallele Eingaben sind in der Tat möglich. --Sebastian Meyer 00:26, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

multitouchpads und trackpads

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gibts irgendwas zu multitouchpads bzw trackpads zu erzählen (also touchpads, die eine "mehr-als-nur-ein-finger"-anwendung ermöglichen, die bei den seit 2008 erschienen macbooks zum einsatz kommen??? hab hier in der wiki leider nix dazu gefunden, bzw man wird, wenn man trackpad als suchbegriff eingibt hierher umgeleitet, wo aber nix dazu steht. würde mich interessieren, ob es auch andere hersteller als apple benutzen, z.b. hersteller, die auf windows getrimmt sind... --Mimar 00:59, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Einige EEE-PCs (Netbooks) besitzen mutlitouch Tochpads mit Gestensteuerung. Am Mac kann man durch Zusatzprogramme eine Menge Gesten hinzufügen, wie drei, vier, fünf-finger swipes, Tastendruck (das ganze Tochpad ist eine Taste) mit verschiedener Fingeranzahl. Dann sogenannte Tip-Taps, wo erst ein Finger aufgelegt wird und dann mit dem anderen getippt wird. Abhängig von welcher Seite der Tipp geschieht, werden unterschiedliche Funktionen aufgerufen. Und dann natürlich noch zoomen und drehen. Wär das Sinnvoll, dass da alles noch unter Gesten einzufügen? --Nnnfff 16:39, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Touchpads vs. Trackballs

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Es sollte auch etwas übver die Vor- und Nachteile von Touchpads gegenüber Trackballs drinstehen und auch, warum erstere letztere am Notebookmarkt verdrängt haben. Meine Vermutung ist, dass touchpads billiger herzustellen sind, dafür spricht auch, dass sie im Gegensatz zu Trackballs nie eine größere Makrtnische im Desktop-Bereich gefunden haben und dass, wie die ersten Touiuchpads eingeführt wurden, die sich bei preiswerrten Geräten schneller durchgesetzt haben als bei teureren Notebooks. Auch tu ich mir viel leichter mit Trackballs als mit Touchpads, mMn lässt sich der Mauszeiger damit genauer bewegen, was aber auch daran liegen könnte, dass ich hauptsächlich Desktop-User und daher Mäuse gewohnt bin. Auch passiert es mir ständig, dass ich den finger zu stark aufs Touchpad lege, was dieses dann fälschlich für einen Mausklick hält. Dieses Problem hat man bei trackballs nciht, wiel es dort nciht notwendig ist, einen stärkeren Druck auf den Ball als einen Klick zu interpretieren, da man gleichzeitig einen Finger ma Ball haben und mit dem anderen eine Taste drücken kann. --MrBurns 03:22, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Trackballs an etwa 12 h pro Tag genutzten Web-Steh-Terminals an der Uni Graz verschmutzen trotz gelegentlicher Reinigung so stark mit Hautfett-, -schuppen, Haaren, Fasern, Staub, dass diese nach einigen Wochen nur mehr unzuverlässig ruckelnd funktionierten und nach wenigen Jahren um 2002 gegen (Tastaturen mit) Touchpads ausgetauscht wurden. Frühe Mäuse funktionierten nicht optisch sondern mit griffigen eigenschweren Kugeln, in deren Fassung und Treibradpaar Staub nicht hineinfallen konnte, sonder nur hineingerollt. Auch diese waren regelmässig zu öffnen und zu reinigen. --Helium4 13:49, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Böse Fehler

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Gerade im Absatz Funktionsprinzip sind einige dicke Fehler. Es werden verschiedene technologien durcheinander geworfen ohne sie zu erwähnen. Im ersten Absatz werden kapazitive Touchpads erklärt. Dabei wird gesagt, dass man mit Handschuchen, Stiften und Pflastern dies nicht bedienen kann (was korrekt ist). Eine Druckstärke kann nicht aufgenommen werden.

Auf die Erwähnung des Mauszeigers sollte man verzichten, da es mit dem Tocuhpad überhaupt nichts zu tun hat. Was mit den ausgewerteten Signalen passiert, entscheidet ausschließlich die Anwendungen. Das kann ein Mauszeiger oder aber das Gewehr des Ego-Shooters sein. Ob ein Tippen als Klicken interpretiert wird, entscheidet der Treiber und ist damit meist auch konfigurierbar. Das hat mit dem Touchpad nichts zu tun.

Geräte können eventuell Multitouch aber setzen NIEMALS dies in anwendungsspezifische Befehle um. Das würde kein modernes OS zulassen. Umgekehrt wäre es korrekt. Anwendungen können dies interpretieren.

Am Ende wird dann von Druckstärke und Stiften gesprochen - was weiter oben ausgeschlossen wurde. Das funktioniert nur, wenn man resistive Touchpads hat. Völlig andere Technologie als das vorher beschriebene. Der gleiche Fehler wird im Kapitel Nachteile nochmal gemacht.

(nicht signierter Beitrag von 134.28.200.120 (Diskussion) 14:15, 6. Jul. 2010 (CEST)) Beantworten

Fünf Jahre später... Ich hab es jetzt hoffentlich besser gemacht. ----++++149.148.7.241 13:56, 18. Apr. 2015 (CEST)----149.148.7.241 13:56, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Artikel ist zu EDV-lastig un zuviel "Larifari"

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Der Artikel enthällt weder genaue angabe dazu wie es funktioniert, noch wo es (ausßerhalb der EDV) verwendet werden kann. Zum beispiel kann man auch Touchpads direkt auf Leiterplatten Ätzen, was zumbeispiel ein preiswerter Ersatz für schiebepotentionmeter in improvisierten Elektrogeräten ist. Weiterhin werden die in manchen Elektroherden verwendet, wo man dann die Temperatur direkt auf der Herplatte einstellen kann. Auch werden sie (zum Beispiel in Dresden, beim Hauptbahnhof) an Ampeln eingesetzt, (Was meines Erachtens dämlich ist, da man im freien sehr wohl Handschuhe trägt, un zuviel Elektronik in Verkehrsleitsystemen nur ein unnötes Risiko darstellt). Ebenfalls sollte man unter siehe auch einen Link zu Teremin einfügen, da das wohl der prototyp des Touchpads ist. Auch wäre es mal nett ein paar geeignete Treiber-ICs zu nennen und einen Schaltplan zu zeigen. Ach noch was, Cursor und Mauszeiger sind etwas unterschiedliches. (nicht signierter Beitrag von 79.210.44.65 (Diskussion) 21:53, 26. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Prinzipiell gebe ich Dir Recht, allerdings hat ein Theremin relativ wenig mit einem Touchpad zu tun. Gleich ist nur das allgemeine Prinzip der kapazitativen Steuerung; allerdings beim Theremin im Raum sowie analog und nicht bloß auf der Fläche und digital ausgewertet. Ansonsten müsste man hier auch alle Formen der kapazitativen Schalter und Steuerungen anführen - man denke an die Duscharmaturen in vielen Schwimmbädern oder Schalter auf vielen Elektrogeräten (z.B. auch auf meiner Stereoanlage aus den frühen 80ern!). Hier haben wir ganz andere Anwendungsgebiete eines gleichen Grundprinzips, die nicht alle unter dem Begriff Touchpad subsumiert werden können. Was mich aber besonders stört ist, dass der Eintrag "Ribbon Controler" hierher umgeleitet wird. Ribbon Controler sind aber nun etwas ganz anderes; meist sind das einfach große "Schiebe"-Potentiometer, bei denen der Abgriff z.B. in Form eines gespannten Drahtes auf die Widerstandsbahn aufgedrückt wird, wodurch über Spannungsteilung eine CV abgegriffen wird. Inzwischen werden diese von manchen Herstellern auch in kapazitativer Bauweise ausgeführt, weil es inzwischen durch spezialisierte digital-ICs preiswert geworden ist, es gibt aber auch ganz andere technische Realisierungen. Der Einsatzbereich ist nun aber ein ganz anderer (meist im Bereich der Synthesizer). --87.179.151.29 17:07, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Clickpad vs. Touchpad

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"ClickPad" scheint eher ein Markenname von Synaptics zu sein als ein Industrieweit verwendeter Begriff ("Synaptics hat ein Touchpad namens Clickpad entwickelt [...]" von hier. Auch die Google Resultate halten sich in engen Grenzen. (Clickpad: ca. 1 Mio. Ergebnisse, Touchpad ca. 1'800 Mio. Ergebnisse). hat jemand einen anderen Namen/Ideen für Änderungen? --D-Kuru (Diskussion) 14:21, 18. Jan. 2022 (CET)Beantworten