Diskussion:Trading-up

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.36.253.108 in Abschnitt Trading Down Artikel?
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Keine Beschränkung auf Handelsunternehmen

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Strategien des "trading up" oder "trading down" gibt es nicht nur im Produkthandel sondern ebenso in der Produktherstellung:

Ein klassisches Beispiel für "trading up" ist dazu aus Deutschland die Positionierung der PKWs der Marke Audi, hier besonders vom ersten Modell des "Audi 80" von 1972 (nach seiner Wertigkeitsposition ein subkompakter Wagen der unteren Mittelklasse, "Einstiegsauto für Unteroffiziere und Lehrer") bis hin zum letzten Modell von 1994 am oberen Ende der Mittelklasse (Das Auto der pfiffigen Aufsteiger, die auch BMW fahren könnten, ... die aber das durch die Wahl des Audi-Fahrzeugs Gesparte lieber in den eigenen kleinen Betrieb und in die junge Familie investieren).

"Trading down"-Konzepte in der Produktion gibt es ebenso. Beispiele dazu gibt es etwa: für Deutschland und zwar für die zweite Hälfte der 1960er Jahre, als in Deutschland die Tuch- und Textilproduktion aus ausschließlich deutscher Zuliefer- und Fertigungskette zusammenbrach. Ein Beispiel dazu waren Herrenhemden der Marke "Seidensticker" aus Bielefeld. --84.142.150.80 13:54, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Trading Down Artikel?

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Eigener Artikel zu Trading Down? Dieses Phänomen ist mir viel geläufiger und großes Problem vieler Innenstädte.--Lsjm (Diskussion) 12:38, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Nachtrag: Mir ist dies insbesondere als raumplanerisch relevantes Phänomen in vielen Innenstädten und Stadtteilzentren bekannt, bei denen die Geschäfte abziehen und nach verschiedenen Billignutzungen schließlich Leerstände entstehen.--Lsjm (Diskussion) 12:42, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Trading down ist das Plündern eines markenmäßigen Qualitätsversprechens mit minderwertigen Produkten oder Leistungen. Sein Funktionieren setzt einen Markt mit ungleich verteilter Information voraus. Der legale Inhaber der Marke ist beim Trading down der Gewinner. Platter: Der Schwindler ist zugleich der Gewinner.
Bei dem beschriebenen kommunalwirtschaftlichen Phänomen ("Dollarshop-Inflation in Premiumlagen") dagegen, sind der Schwindler und der Gewinner verschiedene Beteiligte. Und Ursache ist ein allgemeiner Verarmungsvorgang ("Wer was kann, der geht da weg."), nicht eine Asymmetrie bei der Informiertheit des Käufermarkts. --93.192.209.178 23:15, 17. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Beispiel: "Baileys Original Cream" Sahnelikör, der längst keinen Whiskey mehr enthält. --91.36.253.108 16:24, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten