Diskussion:Trafostation (Elektrolok)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 194.150.244.94 in Abschnitt Inhaltswünsche
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Inhaltswünsche

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Vielleicht könnte man noch dazu angeben, welche Leistungen jenen Trafosloks aufweisen (aufgewiesen haben) und zwischen welchen Spannungen transformiert wurde. Der Punkt mit den 1kV ist irgendwie unklar: Wird da der Bahnstrom mit 16.7Hz von 15kV auf 1kV transformiert? Elektro-Heizung mit 1kV?

Warum wurden die tlw. recht abenteuerlich aussehenden Loks als Trafoloks eingesetzt? Genauer, was ist der Grund, den (wertvollen und brauchbaren) Maschinentrafo nicht aus den Loks auszubauen und statt dieses ganze Ungetüm als "Schrottplatz-Trafostation" einzusetzen? (Fahrbar dürften diese ehemaligen Loks ja nicht mehr sein, womit der Vorteil der Mobilität wegfällt)--wdwd 11:37, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Könnte man - dann aber eher generell(Einleitung), da das ja auch recht einheitliche Entnahmespannungen sind. Ich kenne die Antwort jedenfalls nicht. Der Grund für zweitens ist doch eigentlich recht simpel - Man hat eine vorhandene Anlage, die man ohne große Umbauten einsetzen kann. Ein Umbau kostet ausserdem Geld, also der Kostenfaktor sehr wichtig. Und man kann ja so das vorhendene Material nachnutzen. Ausserdem sollen die Anlagen auch zu einem Großteil mobil sein oder waren nur als Interimslösung gedacht.

Wenn denn eine stationäre Anlage benutzt wird, ist es dann ein Neubau ohne Lokomotive.Sandmann4u 02:07, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

1kv = 1000 Volt. Das ist nun mal die Heizspannung für die Wagen bei 16,7 Hz. Denk daran je höher die Spannung desto kleiner der Strom bei Gleicher Leistung. Fahrbar waren sie in der Regel eben noch. Wobie du vermutlich was anderes unter Fahrbar verstehst als ein Bahner. Fahrbar = auf eigenen Rädern rollfähig. Es sind wirklich meisten nur Überganslössungen, bis man wusste wie gross die feste Heizanlage dimensionert sein muss. Oder eben das man nicht für 10 Jahre eine Stätonäre Anlage einbaut wenn man genau weis das beim nächsten bahnhofumbaiu dieses Gleisfeld wegfällt. Sprich Kosten-Nutzenrechung fählt nun mal positiv aus, wenn du ein altes aber noch heiztechnisch vollfunktionsfähiges Fahrzeug hast, das du nur eine ein Gleisstellen musst, als wenn du alles aus und irgenwo einbauen musst. Dazu komt eben noch das eine Heizlock eben als mobiles Anlage gilt, und somit duchaus andere Umweltvorschriftten gelten. Oder eben ich keien Baubewilligung brauche wenn ich in ein bestehendes Gleis eine Lokomotive stelle. Auch bei Umbauten der stationären Anlagen ist der Vorteil einer mobile Ersatzlössung nicht von der Hand zu weisen, da ich ja so die neue Anlage an der Stelle der alten bauen kan. Da man die Alte anlage sie vorzeitig abstellen, und abbrechen kann, da ich ja eien Ersatz dafür habe. 194.150.244.94 05:31, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten