Diskussion:Tragödie
Desiderata
[Quelltext bearbeiten]Toll wären hier noch:
- Ursprünge (erste Aufführung, Theorie)
- Entwicklung
- Deutungen der Literaturwissenschaft
- Top zehn Tragödien Antike-MA-Neuzeit
- seit 1945
Ja, usw... --FlammingoParliament 18:48, 1. Dez. 2006 (CET)
Krieg der Sterne als Tragödie
[Quelltext bearbeiten]Nehmen wir doch den dritten Kinoteil von "StarWars" von George Lucas. Der uns aus den Folgen 1 und 2 bekannte Erzschurke Darth Vader entpuppt sich in der Folge drei, die erzähltechnisch den Folgen 1 und 2 vorausgeht, als der ehemalige Jedi-Ritter Anikin Skywalker. Wir beobachten die Metamorphose von dem liebenden und sympathischen Anikin Skiwalker zu Darth Vader in einer tragischen Situation, deren Tiefe man diesem Kino-Genre eigentlich gar nicht zugetraut zt sie im Zorn. Sie stirbt unter der Geburt der gemeisamen Zwillingskinder aus Mangel an Lebensmut und aus Verzweiflung. In einem Duell mit dem Jedi-Ritter läßt dieser Anikin als den Unterlegenen schwer verletzt am Ufer eines glühenden Lavastroms zurück. Dort nimmt sich der Kanzler enhätte.
Anikin sieht in Visionen den Tod seiner schwangeren Ehefrau voraus und sucht Wege, dies zu verhindern. Gleichzeitig befindet er sich in einem Loyalitätskonflikt mit dem Rat der Jedi-Meister, die ihm - zunächst unbegründet - mißtrauen und dem Regierungschef der Republik, dem - eigentlich - auch der Rat der Jedi-Ritter verpflichtet wäre. Diese glauben jedoch erkannt zu haben, dass, - was sich später als zutreffend erweist - dem Kanzler zu mißtrauen ist. Das unbegründete Mißtrauen des Rats der Jedi-Meister gegenüber Anikin Skywalker erst, lässt diesen an unberechtigte Putschabsichten der Jedi-Ritter gegen die Republik glauben und verstärkt sein Zutrauen zum Kanzler. Dieser läßt durchblicken, aus Kontakten mit der dunklen Seite der Macht über Mittel zu verfügen, den Tod von Anikins Ehefrau verhindern zu können. Nicht erkennen könnend, wer denn nun die Loyalität eines aufrechten Mannes verdient, neigt sich Anikin im Interesse der - vermeintlich notwendigen - Rettung seiner Frau schließlich dem Kanzler zu. Auf dessen Geheiß beteiligt er sich an der Liquidierung der Jedi-Meister und macht sich schuldig, indem er auch noch die "Jedi-Jünglinge" massakriert. Unbeabsichtigt führt seine Frau einen der letzten Jedi-Ritter zu Anikin, der sich vom Ort des Geschehens entfernt hatte. Anikin glaubt, von seiner Frau verraten worden zu sein und verletdgültig Anikins an, rettet sein Leben, indem er ihn mit der bekannten Panzerrüstung des Darth Vader versehen läßt, die seinen schwer gezeichneten Körper künftig schützen wird.
Trauerspiel
[Quelltext bearbeiten]Der Exkurs zu "Trauerspiel" ist m.E. beinahe selbst ein solches! Weder wird klar, was Philipp von Zesen da übersetzt hat, noch erschließt sich mir (als Laien), inwiefern Tragödie und Trauerspiel nicht "deckungsgleich" sind. Auch habe ich Zweifel, dass das eine oder das andere zwangsläufig mit dem Tod des Helden/der Heldin enden muss. Vielleicht kann sich jemand, der etwas davon versteht, noch mal über den Abschnitt her machen. -- Peter Steinberg 11:33, 11. Feb 2006 (CET)
herr schwanitz also?
[Quelltext bearbeiten]schwanitz hat keine ahnung.
dieser artikel zu einem zentralen (nicht nur) literaturwissenschaftlichen begriff ist ein witz. an welcher stelle wird wie zwischen tragödie und trauerspiel differenziert? literatur: benjamin, walter: trauerspiel und tragödie. in: ders.: gesammelte schriften bd. II-1, ffm: suhrkamp, 1977, s. 133ff. außerdem: ders.: die sprache in trauerspiel und tragödie, ebd. s. 137 ff.
ungenügend
[Quelltext bearbeiten]Ich schließe mich da an, dieser Artikel ist wirklich ein Witz. Von Anfang (Aufbau, Stil) bis Ende (Sophie's Choice?!?!) zweifelhaft und überarbeitungswürdig. Könnte ihn jemand bitte entsprechend markieren?
David --147.172.16.42 16:39, 23. Apr. 2007 (CEST)
Schließe mich ebenfalls an, dieser Aritkel ist eine Tragödie im umgangssprachlichem Sinne.
Philosophie und Tragödie, die großen Philosophen (z.B. Hegel, Nietsche) werden nicht mal erwähnt.
Drama?
[Quelltext bearbeiten]Mir ist aufgefallen, dass der allererste Abschnitt etwas missverständlich ist. Im ersten Satz wird gesagt, dass die Tragödie eine FORM des Dramas ist. Wenige Zeilen darunter wird dagegen gesagt, "ANDERS ALS im Drama". Das bedeutet,dass der Begriff "Drama" hier in zwei völlig verschiedenen Bedeutungsebenen auftaucht. Ich bitte um Korrektur, ich selbst bin nicht so gut auf diesem Gebiet bewandert, als dass ich mich traue, dass zu ändern. -- Rebell0209 21:30, 10. Sep. 2009 (CEST)
frage..
[Quelltext bearbeiten]ist eine tragödie jetzt ein theaterstück oder kann man auch ein buch, welches die selben merkmale aufweißt auch als eine tragödie bezeichnen?? (nicht signierter Beitrag von 85.125.64.194 (Diskussion) 18:42, 12. Okt. 2011 (CEST))
Warum????
[Quelltext bearbeiten]Warum stellt man solche fragen? Es gibt noch andere Seiten wo das steht!
Der Begriff „Tragödie“ - Etymologie
[Quelltext bearbeiten]Sollte der Abschnitt "Der Begriff „Tragödie“" nicht in "Etymologie" umbenannt werden? Dann wäre das doch einheitlicher zu anderen Artikeln in denen auch "Etymologie" benutzt wird... (nicht signierter Beitrag von 84.60.178.103 (Diskussion) 22:11, 3. Mär. 2015 (CET))
- Gegen eine Umbenennung des Abschnittes habe ich keine gravierenden Einwände. Der Abschnitt ist eine Mischung aus Begriffsgeschichte und Sprachgeschichte (=Etymologie), weil mit dem Begriff "Tragödie" noch eine Reihe weiterer Begriffe verbunden sind, die verlinkt und kurz erklärt werden. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:50, 3. Jan. 2016 (CET)
‘Bewunderung’ oder ‘Verwunderung’?
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Wirkung auf den Zuschauer steht:
In Gottscheds Poetik wurden diese beiden Übersetzungen um den Begriff ‘Bewunderung’ erweitert, den er von Corneille übernommen hatte. In der Zeit der Aufklärung stellte sich Lessing vehement gegen diese Auslegung und verbannte den bei Aristoteles nicht vorkommenden Begriff Verwunderung wieder.
Was stimmt nun, ‘Bewunderung’ oder ‘Verwunderung’? --MaxBE (Diskussion) 21:30, 26. Feb. 2021 (CET)