Diskussion:Tragfähigkeit (Ökologie)

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 41.66.98.50 in Abschnitt Große Unterschiede in der Tragfähigkeit
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Belege

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Für die volkswirtschaftliche Einteilung fehlen Belege. --Michileo (Diskussion) 03:02, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Entsprechenenden Abschnitt entfernt. --Michileo (Diskussion) 23:55, 14. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Schätzungen der Tragfähigkeit der Erde

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Die Angabe von 120 Menschen pro Quadratmeter bei einer Bevölkerung von 60 Billiarden (60 000 000 000 000 000) scheint mir falsch. Unter dem Eintrag "Erde" auf Wikipedia wird die Landfläche der Erde mit ca. 150 Millionen Quadratkilometern angegeben, d.h. also 150 Billionen (150 000 000 000 000) Quadratmetern. Aus diesen beiden Werten ergibt sich somit eine Bevölkerungsdichte von ca. 400 Menschen pro Quadratmeter! (nicht signierter Beitrag von Johab (Diskussion | Beiträge) 21:31, 9. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

kein Widerspruch: Fremlin baut in seinem Modell selbstverständlich auch die Ozeane um, deren Fläche damit dazuzurechnen wäre.--Meloe (Diskussion) 12:10, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Große Unterschiede in der Tragfähigkeit

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Das Folgende wurde gelöscht mit der Begründung: Das gehört nicht hierher!?

Die großen Unterschiede für die Tragfähigkeit der Erde ergeben sich vor allem durch unterschiedliche Lebensstandards (Lebensstil, ökologischer Fußabdruck):

Tragfähigkeit = nutzbare Oberfläche der Erde / Lebensstandard als ökologischer Fußabdruck

Die politische Brisanz wird in widersprüchlichen Menschenrechten deutlich: Mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ haben die Vereinten Nationen in Artikel 25 einerseits festgeschrieben:

Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, ...

Andererseits gilt für die Familienplanung als Menschenrecht nach der Internationalen Menschenrechtskonferenz von Teheran am 13. Mai 1968 verabschiedete Proklamation von Teheran, die in den Aktionsprogrammen der Weltbevölkerungskonferenzen von 1974 (Bukarest), 1984 (Mexiko-Stadt) und 1994 (Kairo) bekräftigt wurde:

Jedem Paar wird das Grundrecht zugestanden, frei und verantwortlich über die Zahl seiner Kinder und den zeitlichen Abstand der Geburten zu entscheiden. --Walmei (Diskussion) 07:14, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Das Lemma ist Tragfähigkeit (Ökologie). Das ganze Kapitel zum Menschen ist erstmal ein (nicht unwichtiger) Exkurs. Behandelt werden in erster Linie die sich ergebenden Schnittmengen, d.h. in welcher Weise das ökologische Konzept den gesellschaftlichen Debatten zugrunde liegt und sie beeinflusst hat. Das Recht auf menschenwürdiges Dasein und die Deklaration der Menschenrechte sind dann endgültig keine "Ökologie" mehr, wie man es für malthusianische Spekulationen etc. noch zugestehen kann. Inhaltlich ist der erste Teil das PAT-Modell der Ehrlichs, in andere Worte gekleidet, d.h. redundant. Die Inhalte sind weder falsch noch unwichtig (wenn auch unbelegt, was ein schwerwiegender Mangel ist ...). Sie gehören hier schlicht nicht her.--Meloe (Diskussion) 07:46, 2. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Meloe! Danke für Deine Argumentation.

Das Lemma Tragfähigkeit (Ökologie) und der Artikel berücksichtigen nicht, dass bereits Süßmilch angeblich 1741 den Begriff für die Tragfähigkeit der Erde eingeführt hat. Muss dann Tragfähigkeit (Menschheit) noch eingeführt werden?!

"Meine Formel" ist so simpel, dass sich eine Quelle erübrigen sollte. Die politische Brisanz dieses Themas mit den Menschenrechten aufzuzeigen sollte wiki übernehmen können.--Walmei (Diskussion) 15:30, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Johann Peter Süßmilch oder auch Thomas Robert Malthus gehören nicht wirklich hierher. Der passende Artikel dazu existiert schon, er heisst Überbevölkerung. Süßmilchs "Die göttliche Ordnung in den Veränderungen des menschlichen Geschlechts, aus der Geburt, dem Tode und der Fortpflanzung desselben" ist ein begründendes Werk der Demografie als Wissenschaft. Darin schildert Süßmilch doch eine eher harmonische Welt, in der das Bevölkerungswachstum von selbst zum Stillstand kommt, noch bevor die Erde ihre Tragfähigkeitsgrenze erreicht hätte, alles andere wäre für ihn mit der Güte und Weisheit des Schöpfers unvereinbar. Ihm zufolge würde von selbst ein Stillstand in der Vermehrung erfolgen, wenn die Welt nicht mehr Einwohner ernähren könnte. Die Meinung, es bedürfte zur Begrenzung der Zahl der Menschen Kriege, Krankheiten und Hungersnöte, hält er ausdrücklih für irrig.--Meloe (Diskussion) 17:13, 7. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Bevölkerungsgesetz heißt das von/bei Malthus. Kritisiert wurde dieses nachträglich, da Malthus den technischen Fortschritt nicht eingeplant hatte. Anyway, Meloe, du bist hier der Hauptautor, aber mir kommt dieses Lemma eher im Stil eines Essays geschrieben vor - der Höhepunkt gipfelt in der Frage im Text: Doch soll und kann diese Zahl erreicht werden? Das ist wenig enzyklopädisch.
Ich denke, hier wäre vorübergehend ein Wartungsbaustein zu setzen, oder?
Sorry, VG CGB --41.66.98.50 15:09, 21. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Zur Berechnung der Tragfähigkeit

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Im Text: "Wird berücksichtigt, dass die Biokapazität in globalen Hektar pro Person im gleichen Verhältnis steigt, wie die Bevölkerung sinkt, ergeben sich (4,51 + 7,57) / 2 = 6,04 Milliarden Menschen, die unter den aktuellen Bedingungen langfristig und nachhaltig auf der Erde leben können."

Das verstehe ich nicht, weder die Gleichung noch was die 7,57 sein sollen. Außerdem steht das im krassen Widerspruch zu der unten im Text geschätzten Tragfähigkeiten von etwa 500 Mio. Menschen!

--Walmei (Diskussion) 21:54, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten