Diskussion:Trauriges Resultat einer vernachlässigten Erziehung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Cor in Abschnitt Lemma
Jüdischer Tandler? (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Dass der Tandler jüdisch sei, halte ich fuer unbelegt, denn es kommt nicht im Text vor. Im Gegenteil, es heisst im Text sogar: Lange fand man keinen Täter, Bis man einen Tandler fing, Der, es war ganz kurz nach Ostern, Eben in die Kirche ging. --Neitram 03:13, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Ah, ich sehe, es hat inzwischen schon jemand anders entfernt. --Neitram 03:40, 23. Apr. 2010 (CEST)
Zu W. Busch und Antisemitismus s. Plisch und Plum Diskussionsseite. (nicht signierter Beitrag von 80.152.229.75 (Diskussion | Beiträge) 16:51, 23. Apr. 2010 (CEST))
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Sollte es im Lemma gemäß alter wie neuer Rechtschreibung nicht "vernachlässigt" mit ss statt ß heißen? Ersteres ist zudem die Schreibweise in sämtlichen Quellen, die die Google-Buchsuche findet. Auch schon im "Kunterbunt" von 1870. --ulm 08:32, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Das "vernachläßigten" ist auch in der Fachliteratur belegt, vgl. einige Ergebnisse bei google books (namentlich die Biographie von Gudrun Schury, 2007 und ein Werk zum Bänkelsang von Wolfgang Braungart, 1985). Es wird sich wohl um die Schreibung der Originalfassung handeln, schließlich gab es 1860 noch keine einheitliche Orthographie, ich konnte das jetzt allerdings nicht verifizieren. So wie ich das sehe, richtet sich der Lemmasansatz sonst aber ohnehin immer nach den heute üblichen Regeln und nicht nach dem Originaltitel (so z.B. bei Kritik der reinen Vernunft, Der abenteuerliche Simplicissimus oder Tränen des Vaterlandes), es wird dort immer nur auf die Originalschreibung verwiesen. Ich denke auch, dass man hier zu "vernachlässigten" ändern sollte. --Cor 02:46, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Es ist die Originalschreibung, vgl. hier.--Cor 03:13, 24. Apr. 2010 (CEST)