Diskussion:Treberhilfe Berlin

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Marsupilami in Abschnitt Berliner Treberhilfe ist pleite
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Fußnoten

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Kann mal jemand die Fußnote 5 löschen, die überhaupt nichts mit dem Artikel zu tun hat? Auch die anderen Fußnotren sind teilweise fraglich und kritisch zu kommentieren. (nicht signierter Beitrag von 92.223.37.98 (Diskussion) 19:48, 5. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Es ist wohl Fußnote 6 gemeint, die tatsächlich nichts im Artikel zu suchen hat. Fußnote 5 ist quellenkritisch als Werbung des Erstellers der Studie Kienbaum zu würdigen. (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.179 (Diskussion) 13:27, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Antrag stattgegeben. --Sf67 13:41, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Struktur

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Die Relevanz des Artikels begründet sich durch den Skandal und die Folgen (riesiges Medienecho über Monate und eine breite Diskussion über die finanziellle Struktur des gesamten Sozialsektors der Bundesrepublik). Die Struktur der Treberhilfe ist dabei erwähnenswert aber nachrangig. Ich setze sie deshalb wieder an den Schluss. (nicht signierter Beitrag von 89.50.7.199 (Diskussion) 09:01, 13. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Einspruch

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Die Relevanz des Artikels begründet sich MIT SICHERHEIT NICHT durch den Skandal und die Folgen!

Die Relevanz des Artikels begründet sich mit der sozialpolitischen Bedeutung des Konzeptes dieser Firma (das hat sie mit ähnlich gelagerten, ebenfalls regelmäßig "skandalisierten" Unternehmungen dieser Art gemeinsam und macht sie schon deshalb zu einer juristischen Persön des öffentlichen Interesses) für die Weiterentwicklung der Idee der "sozialen Marktwirtschaft" und der Determinanten "Aktion" und "Wahrnehmung" dieser Firma durch die Öffentlichkeit, gleichsam als "Lackmustest" bezüglich der Glaubwürdigkeit der Haltung des Staates, der allgermeinen Öffentlichkeit und in - wie ausländischer "Interessengruppen", besonders aber der Privatwirtschaft gegenüber dieser Idee der "sozialen Marktwirtschaft".
Bei Auswertung der historischen Ereignisse fällt auf, daß sozial orientierte Projekte scheinbar (!!) häufiger als der Durchschnitt Opfer angeblicher "zwielichtiger" äußerer UND innerer Machenschaften werden und es stellt sich schon im öffentlichen Interesse die Frage, inwieweit dies allgemein, besonders aber hinsichtlich der dahinter aufscheinenden Ursachen verifiziert werden kann, bzw. inwieweit derartige Projekte durch noch näher zu untersuchende Interessengruppen mittels Angriffen von außen UND VON INNEN, jedenfalls REGELMÄSSIG und gezielt zu Opfern (nahezu) krimineller Machenschaften und gezielter Manipulation der öffentlichen Wahrnehmung gemacht werden.
Die statistische Auswertung sozialer Projekte der letzten 150 Jahre begründet zumindest einen erheblichen Anfangsverdacht gezielter Scädigung sozialer Projekte von inne und außen - auch bezüglich des Themas "Treberhilfe" - die permanenten Versuche einer deutlich(!) tendenziellen Einflußnahme auf den Aussagegehalt des hier diskutierten Artikels über diese Firma verstärken diesen Eindruck noch.
Deshalb rege ich eine Grundsatzdiskussion über die Struktur dieses Artikels und die von diesem ausgehenden, eben nicht nur informierenden, sondern deutlich meinungsbildenden Wirkungen an. (Den auf besondere Skandalisierung des Themas "Treberhilfe" hinwirkenden Fettdruck der zweiten Überschrift habe ich deshalb im sinner einer höheren Neutralität und weniger marktschreierischer grafischer Aufmachung vorsorglich auf eine normale Überschrift zurückgesetzt.) So wie er im Moment vorliegt, ist er deutlich manipulativ (im Sinne einer bewußten Skandalisierung) und damit wegen fehlender Neutralität und Objektivität nicht enzyklopädiefähig, Neufassung (schon aus Gründen juristischer Unangreifbarkeit, man könnte in ihm in der hier derzeit vorliegenden Form aufgrund von Weglassungen auch eine besonders hinterhältige Form der üblen Nachrede sehen!) dringend geboten.
Hella, Dez 2010 (nicht signierter Beitrag von 91.14.185.236 (Diskussion) 13:04, 18. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Hallo "Hella", ziemlich krudes Statement. Du verwechselst "Soziale Marktwirtschaft" mit markt-orientierter Sozialwirtschaft. Das scheint nicht das einzige Missverständnis zu sein. Oder ist es vielleicht kein Missverständnis und der Herr Ehlert schreibt mit? Die inhaltliche Nebelbombe und Drohung mit juristischen Problemen würde zu ihm passen. (nicht signierter Beitrag von 92.223.25.229 (Diskussion) 19:47, 31. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Was stimmt?

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Im Artikel steht, dass die ganze Sache öffentlich bekannt wurde, nachdem Ehlert 2009 mit seinem Maserati geblitzt wurde. Zugleich wird aber unter 8. ein Artikel des Tagesspiegels vom Dezember 2008 (!) zitiert, in dem die inkriminierten Tatsachen auch schon ausgiebig erörtert werden. Was stimmt denn nun? -- Toolittle 22:39, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Beides. Thomas von Loy vom TSP hatte bereits 2008 einen Anfangsverdacht und hatte dann im TSP einen noch sehr allgemeinen Artikel geschrieben mit dem Tenor, auch Sozialvereine agieren wie Wirtschaftskonzerne. Richtig los gings, nachdem Ehlert das Ticket für die überhöhte Geschwindigkeit nicht zahlen wollte. Dann kamen immer mehr konkrete Details ans Tageslicht.--Drstefanschneider 03:04, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Trolls

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Gibt hier immer mal wieder Leute, die, statt den Artikel zu verbessern, wichtige Fakten zu löschen versuchen,insbesndere wenn es um konkrete Einkünfte oder finanzielle Verflechtungen geht. Also: Holzauge sei wachsen!, denn hier in Wiki wird nix weich gespült, sondern Sachverhalte dargelegt.--Drstefanschneider 18:46, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, die Geschichte mit der K&l GmbH im Besitz von Ehlert scheint ja brisant zu sein. Gibt es da schon Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft? (nicht signierter Beitrag von 89.50.7.136 (Diskussion) 19:28, 8. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Sie sind wieder unterwegs:"Der Träger gewährt den Angestellten entgegen anderslauternder Berichte allerdings den gesetzlichen Urlaubsanspruch gemäß des Bundesurlaubsgesetzes [11]." das vernebelt mal wieder die Wahrheit, die heißt: Die gewähren den Mindesturlaub, der 20 Tage beträgt und dass sind mindestens 30% weniger, als sie es laut Tarif machen müssten. (nicht signierter Beitrag von 217.92.197.236 (Diskussion) 15:28, 28. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

name

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hat jemand ahnung woher dieser völlig bescheuerte name kommt? die helfen doch keinem treber. und mithilfe von treber helfen die auch nicht.--Grenzdebiler 04:57, 20. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Grenzdebiler, die haben schon einigen Trebern geholfen, allerdings dabei ihre Mitarbeiter zugunsten des Chefs verschlissen.94.223.114.144 21:33, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Entfernte Trollerei "Urteil"

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Dieses "Urteil" ist ein Fake oder hier extrem falsch zitiert. 35 Tage Urlaub hat vielleicht Ehlert sich selbst gegönnt. Der absolute Großteil der Mitrabeiter hat 20 Tage im Jahr. Eine solche Feststellung kann in einem Urteil nicht als "rechtswidrig" erkannt werden. Tarifliches Gehalt gibt es dort auch nicht, wahrscheinlich wurde Ehlerts Gehalt in den Durchschnitt reingerechnet. Ich weiß wovon ich schreibe, ich habe bis vor kurzem dort geabeitet. Man sollte den Artikel eine Weile sperren, denn er wird immer wieder tendenziös verändert, um die Treberhilfe schönzureden. (nicht signierter Beitrag von 92.223.25.158 (Diskussion) 20:02, 19. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Danke für den klarstellenden Hinweis. Am besten wird sein, wenn Du und ich - und sicher noch ein paar andere Leute - diesen Artikel - und auch den zu Ehlert - beobachten und diese Trollerei gleich unterbinden.--Drstefanschneider 22:28, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Social Profit

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Im Artikel heißt es, das Konzept Social Profit sei umstritten. Das ist sehr vorsichtig ausgedrückt. Social Profit ist ein Haufen manipulierter Datenmüll. Ich war Mitarbeiter der Treberhilfe, als Ehlert diese "Daten" von den Mitarbeitern abgefordert und den entsprechenden Kongress inszeniert hat. Traurig, dass er so viele Leute gefunden hat, die diesen Schrott mittragen. (nicht signierter Beitrag von 79.252.158.199 (Diskussion) 22:41, 19. Jul 2011 (CEST))

Berliner Treberhilfe ist pleite

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http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,798230,00.html --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:11, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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Quelle 6 "Kritiken an dem Konzept Social Profit" http://www.dbsh.de/redsys/soztop/userpages/maserati-2010.html existiert nicht (mehr).