Diskussion:Trefferpunkt

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 84.161.38.122 in Abschnitt Ego-Shooter
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Überarbeitung 25.5.06

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Zu dem Artikel gab es vor einer Weile einen Löschantrag, der aber zu Recht abgelehnt wurde. Obwohl die meisten Argumente des Löschantrags unsinnig waren, haben sich in der Diskussion doch einige über "Geschwurbel" in dem Artikel beschwert. Deswegen habe ich ihn versucht etwas klarer zu formulieren und zu gliedern.

Die Gleichsetzung von Trefferpunkten mit Schadenspunkten habe ich gelöscht, da Schadenspunkte soweit ich weiß nur für Waffen angewendet werden. Zwar zieht grundsätzlich 1 Schadenspunkt 1 Lebenspunkt bei einem Treffer ab, aber je nach Art der Waffe (Streuung usw.) und der jeweiligen Situation ändert sich die Wirkung ab, so dass man die beiden Werte nicht einfach gleichsetzen kann. --R. Nackas 09:53, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Klare Definition

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Hallo User 217.235.205.233, ich habe deine relativierende Änderung "Häufig stirbt die Spielfigur, beziehungsweise wird der Gegenstand zerstört, wenn die Trefferpunkte durch Schadenseinwirkung auf Null sinken.", wieder zurückgesetzt, damit in der Einleitung eine klar verständliche Defintion steht. Die Regel ist, dass mit Lebenspunkten die Sterblichkeit der Spielfigur simuliert wird, dafür sind sie ja da. Ausnahmen bestätigen die Regel, und man muss nicht jede Ausnahme in der Defintion mitberücksichtigen, sonst wird es schnell sehr diffus. Auch wenn in Spielen wie z.B. Soul Reaver die Spielfigur nicht "wirklich" stirbt, sondern nur an den Start zurückversetzt wird, ist von der Spielmechanik her doch die gleiche Situation da. Auch wenn man in einem gängigen Computerspiel stirbt, kann man ja wieder einen gespeicherten Spielstand laden, man ist also nie "wirklich tot". --R. Nackas 15:35, 8. Okt 2006 (CEST)

Hallo User R. Nackas, ich habe Deine ungenaue Änderung "Sinken die Trefferpunkte durch Schadenseinwirkung auf Null, stirbt die Spielfigur, beziehungsweise wird der Gegenstand zerstört." wieder zurückgesetzt, damit in der Einleitung keine Unwahrheiten stehen. Daß die Sterblichkeit der Spielfigur beschrieben wird, ist unbestritten. Ich hatte weder die Absicht, noch den Versuch unternommen, jede Ausnahme zu berücksichtigen, der Hinweis ist also nicht angebracht. Zu Deinem Beispiel kann ich nichts sagen, ich kenne das Spiel nicht. --217.235.218.45
Auf was beziehst du dich dann überhaupt? Du schreibst "häufig stirbt die Spielfigur..." - damit steht die unbeantwortete Frage im Raum, was passiert wenn die Spielfigur ausnahmsweise mal nicht stirbt, nachdem die Lebenspunkte auf 0 gesunken sind.--R. Nackas 08:37, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Trefferpunkte verschoben nach Trefferpunkt

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Ich finde die Änderung des Lemmas vom Plural ins Singular unpassend, weil es bei Trefferpunkten eigentlich immer um eine Vielzahl von Trefferpunkten geht, nie um einen einzelnen. Durch die Änderung wird auch gleich der einleitende Satz unnötig verkompliziert, "die kleinste Einheit des Zustandes von Spielfiguren" klingt ziemlich unverständlich. Das Lemma kann ja wenn es sein muss im Singular bleiben, aber die Sache wird treffender beschrieben wenn in der Definition von Trefferpunkten im Plural gesprochen wird. Oder alternativ: Lemma in "Lebensenergie (Computerspiele)" umbenennen.--R. Nackas 17:34, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die alte Einleitung gefällt mir aber auch nicht, da die Punkte selbst eigentlich kein Konzept, sondern eben eine Einheit sind. Also wäre vielleicht Lebensenergie das beste, da diese das grundlegende Konzept ist. Traitor 18:12, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das Konzept besteht doch schon darin, dass man eine abstrakte Lebensenergie durch ein Punktesystem wiedergibt, und je nach Treffer eine bestimmte Anzahl Punkte abgezogen wird, und Medkits etc. auch eine bestimmte Anzahl Lebenspunkte wieder addieren.--R. Nackas 11:02, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Lebensenergie ist halt etwas allgemeiner. Prinzipiell könnte sie auch durch ein Kontinuum statt durch diskrete Punkte umgesetzt werden. De facto macht das zwar niemand, aber einige Computerspiele arbeiten zwar intern mit Punkten, zeigen die Lebensenergie aber zumindest pseudokontinuierlich an (teilgefüllte Herzsymbole und sowas). Traitor 14:14, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Daran hatte ich auch schon gedacht. Im Grunde genommen habe ich wie gesagt nichts dagegen, den Artikel in Lebensenergie umzubenennen. In der englischen Wikipedia heißt der entsprechende Artikel allerdings auch hit point http://en.wikipedia.org/wiki/Hitpoint , aber das muss ja nicht unbedingt verpflichtend für den Artikel hier sein.--R. Nackas 14:56, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"Lebensenergie" fände ich auch passender. Bei "Trefferpunkt" dachte ich eher an Punkte, die man für jeden Treffer erhält. Außerdem ist "Trefferpunkt" mMn zu speziell, das es zumindest ein paar Spiele gibt, bei denen man Lebensenergie durch sonstwas (Unfall, Anstrengung, Zeit ohne Energieaufladung durch z.B. Nahrung) verliert, aber nicht weil man getroffen wird. Bleibt ja dort trotzdem das gleiche, hier beschriebene Konzept. -- IdS 17:48, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nachtrag: Mittlerweile leitet in der englischen WP auch "Hit point" auf "Health (gaming)" weiter -- IdS 17:49, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gibt es noch Gründe es nicht nach Lebensenergie (Computerspiel) zu verschieben, oder traut sich nur keiner? --23PowerZ 18:56, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lebensenergie gibt es nicht nur in Computer- sondern auch in Konsolenspielen. Davon abgesehen ist "Lebensenergie" die bessere Bezeichnung. Bei Zelda beispielsweise spricht man nicht von irgendwelchen "Punkten" sondern von "Herzen" oder eben "Lebensenergie". -84.161.38.122 16:59, 17. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

ursprung

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irgendwie ist der artikel so geschrieben, als wäre der ursprung von tp in computerspielen zu suchen. das muesste man vieleicht doch noch umschreiben (rollenspiele waren doch etwas frueher)Elvis untot 14:42, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es wird nicht gesagt, dass der Ursprung in Computerspielen liegt, am Artikelanfang steht allgemein "...in vielen Spielen", und dann geht es erst später speziell um Computerspiele. Trotzdem wäre es interessant, mal nachzurecherchieren, wo das Konzept ursprünglich herkommt. Hier Pen-&-Paper-Rollenspiel#Geschichte steht z.B., dass vor den Rollenspielen Trefferpunkte schon bei älteren Seeschlacht-Gesellschaftsspielen vorkommt.--R. Nackas 15:18, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auch der Englische Artikel befasst sich weitgehend mit Computerspielen, ein Absatz "Geschichte" wäre aber sicher sinnvoll wenn sich jemand darum kümmern möchte. Nelson 11:20, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hi, Ich finde es sollte auch erwähnt werden, dass in vielen neuen ego(hauptsächlich Kriegs-)shootern sich das Sichtfeld vom rand aus stärker werdend rötlich färbt, und dass die Spielfigur stirbt wenn sie in dieser Phase nochmehr schaden erleidet. Dieser zustand verändert sich meist nach einigen sekunden ohne beschuss von selbst. Ein gutes Beispiel Dafür ist Call of Duty 4.

Es nennt sich auch CoD-System, weshalb ich ein anderes Beispiel heranziehen würde, um de Allgemeingültigkeit zu belegen, denn es gibt sehr wohl auch andere Beispiele, mir fällt nur grad keines ein ?.? --23PowerZ 18:59, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Doom 3 hat auch so einen grafischen Effekt, allerdings zusätzlich zur Anzeige auf dem HUD.--R. Nackas 14:47, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ego-Shooter

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"Ego-Shooter: Der Spieler hat in der Regel 100 Lebenspunkte (d. h., einen Lebensenergie-Status von 100 %)."
Tatsächlich? Im unverwundeten Zustand hat man 100% der Lebensenergie, aber deshalb hat man nicht unbedingt 100 Lebenspunkte. Spielintern - für den Spieler nicht sichtbar - könnten es auch 200 oder 1000 "Punkte" sein. (Bei 200 Punten könnte man einen Schaden von 0,5% als Verlust eines Punktes umsetzen und so könnte man das Verrechnen von Lebensenergie und Schaden in ganzen Zahlen statt in Dezimalzahlen umsetzen.) Die "Regel" könnte genauso gut sein, daß man nicht weiß, wie viele Lebenspunkte man hat, daß es keine sichtbare Anzeige von Lebenspunkte gibt. -84.161.38.122 17:15, 17. Okt. 2015 (CEST)Beantworten