Diskussion:Treibriemen

Serpentinenriemen

- im Artikel fehlt leider ein Hinweis auf "Serpentinen-Riemen", wie sie wohl häufig im US-Raum verwendet werden. Leider weiß ich auch nicht genau, was damit gemeint ist und kann es daher auch nicht ergänzen. Evtl. ist damit ein "Keilrippenriemen" gemeint? Vielleicht findet sich ein Kundiger?

Hab mal etwas im Netz gesucht. Dieser Begriff scheint eher eine Bezeichnung für "Antriebsriemen" zu sein, als eine spezielle Bauform. Hadhuey 18:18, 19. Mär. 2007 (CET)

Selbstständige Artikel

Meiner Meinung nach sollte man diese Seite als Überthema lassen und für die einzelnen Riemenarten eigene Artikel verfassen. Ich denke, daß z.B. das Thema Keilriemen und Keilriemenscheiben zu groß und relevant ist, als hier als Unterpunkt behandelt zu werden. Was sagt Ihr dazu. --ru-go-la 13:01, 12. Jul. 2007 (CEST)

Keine schlechte Idee. Der Artikel ist im Moment etwas unübersichtlich. Auch das Lemma gefällt mir nicht so richtig. Ich halte Antriebsriemen eigentlich für passender. Das ist im Moment eine Weiterleitung auf Riemengetriebe. -- Semper 15:37, 12. Jul. 2007 (CEST)

Habe die Riemenarten in Einzelartikel aufgedröselt. Sollte man dann nicht eine Kategorie "Riemenarten" oder "Antriebsriemen" erstellen? Wenn ja, bitte erledigen --ru-go-la 16:40, 12. Jul. 2007 (CEST)

Riemen (Technik) wäre ein passendes Stichwort dafür. Hab in Riemen mal die Nicht-endlosen zugelassen. Beispiel: Ölfilterschlüssel. An Kreisel, Jo-Jo werden auch Treibschnüre eingesetzt, jeweils mit Enden.

Riemen mit Ratschen sind bei Schischuh, Snowboardbindung, Inlineskate üblich. Zurrgurte, Hebeschlingen, -gurte wirken auch als Riemen. Bei der aktuellen militärischen Ritterrüstung haben Gurte ja auch mehr Funktion als Hosengürtel, Leibgurt, Rucksackriemen, Hüftgurt. Geht in Richtung Tragsystem (Semmelkorb am Rücken des Lastenradfahrers, Tragsystem für Gebirgsexpedition, Käse oder Milch von der Alm, Paddelboot über eine Portage, Bergmönch-Bergabrollrad. ...) Gurte, ursprünglich aus Jute oder Baumwolle, später Nylon, Polyester dienen der Herstellung von Möbel-Polsterungen. Eisenbahn-Personenwagen aus geschätzt 1920/30, zweiachsig, offene Plattform ... ( ähnlich: http://www.eisenbahnmuseum-heizhaus.com/index.php?id=199 ) hatten relativ kleine Fenster, die zum öffnen teilweise nach unten zu versenken waren. Oben ein Griff, möglicherweise ein Einschnapphaken oben für ganz geschlossen, jedenfalls ein dicker Leder- oder Textilriemen, verdeckt befestigt an der unteren Kante der Fensterscheibe, einige wenige Löcher und ein dicker Knebel aus Hol am Ende, der verhinderte, dass sich das freie Gurtende in den Fensterspalt (innen) verliert. Mit dem Gurt konnte man als zweiter jemandem beim Fenster-Öffnen oder Schliessen helfen. Kann sein dass der Zug am Gurt waagrecht waggoneinwärts die Scheibe aus einem Falz hob oder den Fensterrahmenteil unten bewegte und damit das Fenster entriegelte. An der Waggoninnenwand gleich unter der Fensterkante stand waagrecht ein kleiner Stift mit Kugelverdickung vor, durch ein Loch im Gurt konnte das Fenster (kein Gewichtsausgleich) in mehreren teilgeöffneten Stellungen fixiert werden -> also ein positionierender Riemen, nicht endlos, 1 freies Ende. --Helium4 (Diskussion) 15:19, 22. Jul. 2015 (CEST)

Peese

Scheint, lt. Google, ein kleiner, dünner TreibRiemen zu sein, wie er in PlattenSpielern und MusicCassetten-Geräten vorkommt, dort wird er auch heute noch so genannt.

Wictionary hat es nicht.

Mich würde die Herkunft interessieren. Ist das, vielleicht, Dialekt (kur-pälzisch?), im Sinne von rennen?

Für ein Ping wäre ich dankbar, Steue (Diskussion) 01:10, 15. Nov. 2024 (CET)