Diskussion:Tri-State

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Reseka in Abschnitt Wahrheitstabelle Widerspruch zur Beschreibung
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Was macht ihr denn da bitte alle mit der Wertetabelle? Das Tristate-Gatter wechselt in einen hochohmigen Zustand - also Z - wenn am Enable-Eingang, hier mit c bezeichnet, ein LOW-Signal anliegt. Bei einem HIGH-Signal wird das an a anliegende Signal an den Ausgang y durchgereicht. --bokkosz

Ja, so kenn ich das auch. --robert

Nachdem sich der Autor der Sache nicht angenommen hat, habe ich den dritten Abschnitt nun selbst geändert. --bokkosz

Dieser Artikel könnte a). kürzer gehalten werden (vieles wiederholt sich..) oder b). länger gehalten werden. Tri-State ist ja eigentlich keine hexerei. schön und anschaulich wäre die transistorschaltung einer tristate endstufe. Evt. noch ein Anwendungsbeispiel (Daten-, Adressbus), Bidirektionale Signale, etc... --exc

NULL und BLANK in Datenbanken und Statistikprogrammen

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Außerdem kennen alle mir bekannten Datenbanksysteme und Statistikprogramme den Wert "Leer" (BLANK), der bei der Datenerfassung (z.B. für statistische Auswertungen) bei "keine Antwort" (k.A.) verwendet wird. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Nullwert --Wtettweiler 12:22, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Terminologie

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Ich bin eigentlich hier hin gekommen um nachzusehen, ob man neben "Tri-State" auch "Tristate" schreiben kann, aber ein Abschnitt zur richtigen Schreibweise fehlt leider. Vielleicht kann sich mal jemand der Sache annehmen. (nicht signierter Beitrag von Plresearch (Diskussion | Beiträge) 15:48, 29. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ausgänge zusammenschalten ?

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"Durch Tri-States ist es möglich, die Ausgänge mehrerer Bauelemente zusammenzuschalten, ohne dass es zu Kurzschlüssen ....." Das kann ich nicht nachvollziehen : Ist -warum auch immer- ein Ausgang H und einer L und die sind zusammengeschaltet, so habe ich einen ganz prächtigen Kurzschluß .... Ist das eine Verwechslung mit Open-Kollektor-Ausgängen (die aber kein Tri-State können ...) ? -- Bert 20:03, 27. Aug. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Nannibatt (Diskussion | Beiträge) )

Hi, siehe gleichwertige Schaltung mit dem Schalter am Anfang des Artikels. Tri-State ist ein TTL-Ausgang welcher "quasi" noch einen Schalter (in Serie) mit dabei hat. Wenn dieser Schalter offen ist (=Zustand "Tri-Z"), kommt es zu keinem Kurzschluss.--wdwd 21:01, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist es ja gerade : die Ausgänge sind ja nun mal dafür da, verschiedene Zustände anzunehmen, und somit ist ein tri-State-Ausgang keine Garantie gegen Kurzschluß; es ist ja nicht deren Sinn, immer im hochohmigen Zustand zu verbleiben -- 79.251.98.216 19:06, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Natürlich keine Garantie. Es können mehrere Tri-State-Ausgänge ohne Problem zusammengeschalten werden (z.b. bei Bussystemen der Fall), wobei bis auf einen Ausgang, welcher Low oder Hight treibt, alle anderen Ausgänge hochohmig (tri-state) sind -> kein "Kurzschluss". Die korrekte Ansteuerung der Tri-State-Treiber natürlich vorrausgesetzt, was die Aufgabe der Bus-Zugriffssteuerung z.B. über Auswerten von Adress- und CS/ChipSelect-Leitungen ist.--wdwd 16:33, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wird das in der Praxis tatsächlich gemacht ? Ich denke da an Signallaufzeitprobleme oder Abstürze, die dann einen Kurzschluß verursachen könnten. (nicht signierter Beitrag von Nannibatt (Diskussion | Beiträge) 16:51, 29. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Ja, wird durchaus auch so gemacht, wie erwähnt z.b. bei Bussystemen, paralleler Datenbus von einem uC, typischerweise off-chip für die IO-Pins. Das Timing kann bei tri-state und asynchronen Bussen auch kritisch sein bzw. ist stärker nach oben limitiert. Z.b. asynchrone Bustreiber mit Richtungsumkehrung sind sowas. (Tolerierbare) Kurzschlüsse können dabei kurzzeitig auftreten, sind durch die Innenwiderstände (therm. Kapazitäten am Chip) bzw. dynamische Effekte limitiert -> Wenn entsprechend kontrolliert besteht keine "Absturzgefahr". Chip-intern werden tri-states und Busse eher vermieden, da wird vielmehr mit Multiplexern und mehreren parallelen Pfaden (für die verschiedenen Datenflussrichtungen) gearbeitet.--wdwd 23:03, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Weiterleitung "hochohmig"

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Warum wird man von dem Begriff "hochohmig" zum Artikel "Tristate" und nicht zum Artikel "Ohm" weitergeleitet? --Christi4nK 15:20, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Parallelschaltung

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Je größer die Anzahl von parallel geschalteten Bauelementen ist, desto größer ist der Kapazitätswert und desto größer ist auch der Widerstandswert

Aha, okay, ist mir neu, dass der Widerstandswert in einer Parallelschaltung steigt... (nicht signierter Beitrag von 83.135.116.192 (Diskussion) 16:28, 6. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Wahrheitstabelle Widerspruch zur Beschreibung

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Ist die Beschreibung der Wahrheitstabelle nicht genau das Gegenteil von dem was in der Tabelle dargestellt wird?

In kurz steht da, dass der Schalter geschlossen ist bei c=0 und daher das an a anliegende Eingangssignal direkt an den Ausgang y weitergeleitet wird.

In der Tabelle ist jedoch bei c=0 der Ausgang y immer hochohmig, es wird also nichts weitergeleitet. Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus und weiß daher nicht was richtig ist, aber so widerspricht es sich auf alle Fälle. AirLancer (Diskussion) 08:23, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Die Änderung vom 30.11.2015 war falsch. Ich habe sie rückgängig gemacht. --Reseka (Diskussion) 11:01, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten