Diskussion:Trierer Dom/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E0:E713:CF00:85BC:AB3E:751C:C34 in Abschnitt Bauteile
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Domstein

Hallo,

laut www.Treveris.com hat der Domstein eine andere Geschichte:

Zitat Ursprung des Doms Der Dom zu Trier geht auf eine Kirche erbaut um das Jahr 326 n. Chr. in der Herrschaftszeit Gaius Flavius Valerius Constantinus, Konstantin d.Gr. 306 – 337, zurück. Dieser sah sich in der Pflicht nach jahrhundertelanger Christenverfolgung unter Dioclezian, Galerius und Maximinus Daia zur Wiedergutmachung (vgl. Mailänder Toleranzedikt 311 n. Chr. von Galerius, Constantinus und Licinius). Zu seinem 20-jährigen Regierungsjubiläum 326 n. Chr. beginnt er neben dem Bau des Petrusdoms, der Grabeskirche in Jerusalem und der Geburtskirche in Betlehem mit dem Bau der Trierer Doppelkirche, Nord- und Südkirche, im Bereich zweier benachbarter quadratischer Insulae des römischen Straßennetzes. Die dort stehende Palastanlage mit Prunksaal und Deckenmalereien musste zwecks Bau der Nordkirche weichen Der heutige Domumfang (112,5 x 41 m) entspricht nur einem Bruchteil der Dimensionen der Nordkirche aus dem vierten Jahrhundert. Dieser noch für heutiger Verhältnisse gewaltige römische Doppelkirchenbau erstreckte sich über den heutigen Domvorplatz hinaus nach Westen bis fast zum Hauptmarkt. . Die Flachdecke mit Holzdach der Nordkirche wurde in der Mitte getragen von vier monolitischen Granitsäulen aus dem Odenwald. Eine dieser Granitsäulen, der Domstein, liegt heute vor dem Südwestportal des Doms wie ein vergessener Hinkelstein. Am Ort der südlichen Kirche, auf die Münzfunde von 321 in den Fundamenten hinweisen, wurde die Liebfrauenkirche1212 bis 1242 errichtet. Zitat Ende

Diese Version bekam ich auch schon, mit Abweichungen von Hunsthistorikern erzählt. Eine ist, dass die Säule von dem Bau sei, der vor dem Dom auf dem Domfreihof stand. Das widerspricht sich ja auch nicht.

Frank
(nicht signierter Beitrag von 84.166.76.216 (Diskussion) )

Nur eine kurze Anmerkung: Die Annahme eines Doppelkirchenbaus ist jedenfalls veraltet. Wie der Artikel richtig sagt, haben neuere Untersuchungen gezeigt, daß es vier Kirchen waren. Die Behauptung einer Doppelkirchenanlage findet sich aber noch reichlich. Ich weiß nicht, ob die Annahme von vier Kirchen auch nur im mindesten strittig ist: Von zweien scheinen vor allem die noch zu reden, die schlicht nicht mitbekommen haben, daß es neuere, abweichende Untersuchungen gab. --Ibn Battuta 16:40, 5. Dez. 2007 (CET)

Klaisorgel kurze Oktave?

Bei den Orgeln steht: Hauptwerk CDEFGA–c4 Diese Schweibweise bedeutet eine kurze Oktave. Das kann ich mir bei einer modernen Klaisorgel überhaupt nicht vorstellen. Richtg müßte es wohl: C bis c4 heißen.-- Musicologus 23:01, 8. Apr. 2009 (CEST)

Natürlich richtig so. Da ich keine Ahnung von den nötigen Befehlen hatte, hatte ich das bloss rauskopiert und dann neu ausgefüllt und diese Sache übersehen. Danke für den Hinweis! -- Kantorm c d 08:52, 10. Apr. 2009 (CEST)

Bilder

Habe eine paar Innenpanoramen hochgeladen:

-- LoKiLeCh 22:42, 16. Apr. 2009 (CEST)

Römische Zeit

Hallo, gemessen am Gesamtbestand des Artikels scheint mir die Entstehung hier etwas zu kurz zu kommen. Wäre es denkbar, Teile dieses Abschnittes aus Augusta Treverorum hier einzuarbeiten (ich dürfte der Hauptautor dort sein)? Kann mir hier jemand sagen, inwieweit die Angaben zu den sichtbaren römischen Relikten im Dom dort (noch) stimmen? Habe die nur aus der Literatur und mich bei meinen zahllosen Trier-Besuchen nie länger im Dom aufgehalten. --Haselburg-müller 01:21, 26. Mär. 2011 (CET) PS: Noch eine Quizfrage: Stimmt das mit den wiederverwendeten Kapitellen vom Tempel am Herrenbrünnchen bzw. besitzen die Kapitelle im Quadratbau monumentale Größe und Akanthus-Verzierungen sowie eine Schlange? Ist das eventuell auf einem der zahlreichen Fotos zu erkennen? --Haselburg-müller 01:24, 26. Mär. 2011 (CET)

Leider keine Antwort, darum konkreter: Dieser Artikel scheint mir für ein Gebäude der Bedeutung recht knapp, insbesondere die römische Zeit ist nur mit wenigen Sätzen abgehandelt. Ich würde gerne den Artikel Augusta Treverorum entlasten und deshalb Teile des dortigen Dom-Abschnitts] hierhin verschieben. Wenn in der nächsten Zeit keine Einwände kommen, gehe ich einfach so vor. Hilfreich wäre es nach wie vor, wenn mir jemand sagen könnte, ob die dortigen Angaben zu den sichtbaren Römerresten im Dom (rekonstruierte Reste unter der Vierung, Pflastermarkierung im Domfreihof) korrekt sind, damit ich den Artikel nicht durch falsche Angaben verschlechtere. --Haselburg-müller 02:15, 23. Jun. 2011 (CEST)


Herkunft der Säulen leider nicht eindeutig beschrieben, Artikel vermittelt den Eindruck als seien nur die Kapitelle vom Tempel Herrenbrünchen entnommen, dabei wurden laut Kirchenführer die "Säulen, die aus runden Kalksteintrommeln aufgebaut wurden" "im 5. Jahrhundert" "einem römischen Tempel des 2. Jahrhunderts entnommen". Der Abschnitt vermittelt meiner Ansicht nach einen anderen Eindruck. --Aurelius symmachus 09:36, 3. Okt. 2011 (CEST)

Ist korrigiert, die Verirrung kam von der ausführlicheren Beschreibung der Kapitelle, die im Gegensatz zu den Schäften Hinweise auf die ursprüngliche Herkunft der Säulen geben könnten. --Haselburg-müller 11:20, 3. Okt. 2011 (CEST)

Ausstattung

Hier sollte der neue Altar erwähnt werden; vgl.http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier/Integrale?MODULE=Frontend&ACTION=ViewPageView&Filter.EvaluationMode=standard&PageView.PK=1&Document.PK=60503 --Hatzfeld (Diskussion) 17:22, 9. Mai 2014 (CEST)

Wie hat man sich Folgendes vorzustellen? / Domstein

Wie hat man sich Folgendes vorzustellen: „Tatsächlich wurden die alten Granitoidsäulen während der Völkerwanderung durch Feuer beschädigt und mussten im 6. Jahrhundert durch Kalksteinsäulen ersetzt werden.“ Ist Granit tatsächlich brennbar oder schmilzt er bei hohen Temperaturen, dass die Säulen durch Feuer beschädigt wurden? Oder ist eher anzunehmen, dass das Feuer das ganze Gebäude einstürzen ließ und die mächtigen Säulen dabei zerbrachen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:33, 16. Mai 2014 (CEST)

Es genügt ja theoretisch schon, wenn die Säulen durch Einsturz anderer Gebäudeteile beschädigt werden oder oberflächlich (Abplatzungen, Verfärbungen) unansehnlich werden. Der zurück gebliebene Domstein ist eigentlich ein ganz guter Zeuge dafür, der dürfte nicht nur durch die Hosenböden der vielen Besucher seinen heutigen Zustand erlangt haben. Zu dem Abschnitt ist ein Einzelnachweis angegeben, dessen Textpassage ich Dir gern zukommen lasse. Ist leider nicht sehr ausführlich, denn das Buch beschäftigt sich mit der Römerzeit mit wenig Interesse an der späteren Baugeschichte des Domes. Es wird auch noch darauf hingewiesen, dass eine der vier Kalksteinsäulen (SW-Ecke der Vierung) beim Normanneneinfall 882 geborsten ist. Falls das mal jemand fotografiert: Ich hätte zu gerne ein Foto dieser Kalksteinsäule(n), bevorzugt mit Kapitell, da sie vom Tempel am Herrenbrünnchen stammen sollen. --Lumpeseggl (Diskussion) 04:57, 1. Jun. 2014 (CEST)

Die Informationen zum spätantiken Bau und zum Domstein stehen jetzt an zwei Stellen im Artikel, das sollte zusammengeführt werden. MfG --Korrekturen (Diskussion) 13:44, 1. Jun. 2014 (CEST)

Literaturangaben (erledigt)

wären dringend angebracht - unabhängig von Einzelnachweisen. Weshalb wurde der Baustein dann entfernt?--89.0.242.127 02:21, 31. Mai 2014 (CEST)

Der Baustein wurde entfernt, weil er dafür nicht gedacht ist. Dort kannst du nachlesen, dass der Baustein gesetzt wird, wenn: "...wenn ein Artikel große inhaltliche Lücken aufweist, die nicht offensichtlich sind." Fehlende Literaturangaben sind aber keine inhaltliche Lücke. Der Text an sich ist über Einzelnachweise belegt, somit wäre auch der Baustein "Belege" nicht angebracht. Sicher wäre es schön, auch weiterführende Literaturangaben im Artikel zu haben. Das ist aber kein "Muss". Dir steht es offen, solche Angaben zu ergänzen. Letztlich fehlt in jedem Artikel der Wikipedia noch irgend etwas. Würde man bei solchen Dingen immer einen Baustein setzten, wäre die Wikipedia damit gepflastert. Das ist nicht Sinn der Sache.--Losdedos (Diskussion) 21:54, 31. Mai 2014 (CEST)
Kompromissvorschlag: Wie wäre es, wenn ich eine Überschrift [Weiterführende] Literatur anbrächte und darunter den Baustein? Wäre das für dich i. O.? Ich denke übrigens, vernünftige Literaturangaben bei so wichtigen bzw. geschichtsträchtigen Bauwerken sind mittlerweile sehr wohl ein "Muss" - jedenfalls gängiger WP-Standard.--89.0.236.49 02:20, 1. Jun. 2014 (CEST)
Hallo Benutzer:Der Spion/ Liuthar: Es ist nicht notwendig, dass Du sperrumgehend hier unter IP tätig wirst. Ich schlage vor, Du unterlässt das, bevor es zu einer Verlängerung Deiner bestehenden Sperre in einer ähnlichen Angelegenheit oder anderen Sanktionen führt! --Lumpeseggl (Diskussion) 03:26, 1. Jun. 2014 (CEST)
Weder bin ich "Benutzer DerSpion" noch wurde ich gesperrt oder betreibe eine "Sperrumgehung". Ich verbitte mir in Zukunft solche Unterstellungen! (nicht signierter Beitrag von 85.197.41.197 (Diskussion) 15:13, 1. Jun. 2014 (CEST))

Erledigt, grundlegende Literatur steht jetzt drin. --Korrekturen (Diskussion) 13:44, 1. Jun. 2014 (CEST)

Wie haben die Römer das Material aus dem Odenwald nach Trier transportiert?

Hallo,

ich wohne im Odenwald in der Nähe des Felsenmeeres, habe weitreichende verwandtschafliche Beziehungen in den Trierer Raum und ich frage mich schon lange, wie die Römer solche Lasten nach Trier transportiert haben. Wenn der Rhein vor 1600 Jahren noch in seinem alten Flussbett geflossen ist, dann hätten die Römer trotzdem geschätzt 15-20 Kilometer die 4 Säulen, laut Wiki pro Exemplar 65 Tonnen schwer, über unwegsames Gelände geschleppt haben müssen. Dann aufs Schiff geladen und rheinabwärts bis Koblenz. Von dort aus entgegen der Stromrichtung die Mosel entlang bis nach Trier. Um die Last-Schiffe stromaufwärts zu bewegen werden zur damaligen Zeit kräftige Tiere benutzt worden sein. Das gesamte Ufer der Mosel von Koblenz bis Trier müsste solchen Tieren Platz bieten. Haben die Römer auf der kompletten Strecke zwischen Koblenz und Trier die Ufer planiert, damit Zugtiere drauf laufen können?

Fragen über Fragen....

Gruß, Dirk (nicht signierter Beitrag von 93.210.229.197 (Diskussion) 00:49, 4. Jun. 2014 (CEST))

Glocken - Heutiger Bestand

Niketius oder Nicetius (nicht signierter Beitrag von 80.152.8.108 (Diskussion) 09:11, 3. Sep. 2014 (CEST))

Einige Fragen bzw. Anmerkungen

Im Kapitel Weihbischofskapelle heißt es: „Zwischen 1245 und 1270 entstand der gotische Kreuzgang, …“ Lässt sich diese Anlage aber wirklich der Gotik zuordnen oder ist es doch eher Romanik? Nicht ganz klar ist folgender Satz: „Heute ist diese Stelle mit einer Steinplatte, welches ein kleines Guckfenster enthält …“ Worauf bezieht sich „welches“ (mit s am Ende)? Unbekannt ist mir das Wort „gekleppt“ für Anschlagen einer Glocke. Ich kenne aus meinem Dialekt „geklempt“ oder „jeklömbt“, was allerdings ebenso nicht jedem verständlich sein dürfte. Hochdeutsch wäre klarer. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 00:01, 21. Okt. 2014 (CEST)

Mit "gekleppt" ist wahrscheinlich beiern gemeint. Unklar, ob man das in Trier auch so nennt. Das Wort "gekleppt" ist wohl vom Glockenklöppel hergeleitet --Update (Diskussion) 01:11, 21. Okt. 2014 (CEST)
Könnte sein. Aber es müsste im Artikel kurz erläutert werden, sofern es einen Beleg für die Herkunft des Dialektausdrucks gibt. Ich habe das Wort jetzt wenigstens in Anführungszeichen gesetzt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:27, 21. Okt. 2014 (CEST)
Die Gotik habe ich inzwischen in Spätromanik geändert. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:40, 21. Okt. 2014 (CEST)
Ich zitiere mal unseren Trierischer Volksfreund vom letzten 7.9.: "HochgotischesJahrhundert Meisterwerk: Vortrag zum Dom-Kreuzgang". Wer mehr wissen will, der Vortrag von Prof. Wolfgang Schmid findet am 13.11 um 19:00 Uhr in der Dom-Information statt. Der Kreuzgang entstand etwa zeitgleich mit der ebenfalls gotischen Liebfrauenkirche (Trier), gotisch ist also richtig. Mit etwas suchen fände ich in meinen Büchern sicher auch weitere Belege. --Berthold Werner (Diskussion) 11:22, 9. Nov. 2014 (CET)
Gut; demnach ist dann die Abteikirche von Maria Laach auch ein Werk der Gotik und der Kölner Dom ein Werk des Frühbarocks. Bis vor Kurzem war das aber noch anders. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:11, 9. Nov. 2014 (CET)



"Im 13. Jh. erfolgte eine grundlegende Erneuerung im spätromanischen Stil („Rhein-Maas-Romanik“, beschrieben von Kubach und Verbeek), die das heutige Erscheinungsbild des Inneren noch prägt. Diese betraf insbesondere die Einwölbung mit Kreuzrippengewölben, den Einbau von Emporen sowie die Neugestaltung des Ostchores." Dazu ist Folgendes zu sagen: (i) Bzgl. der Datierung der (wohl aufgrund der Weiträumigkeit architektonisch sehr bedeutenden) Einwölbung existieren keine schriftlichen Quellen. Als naheliegend wird, auch auf Grundlage der Restaurierungsbefunde, die Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert bzw. das frühe 13. angesehen (vgl. etwa Zink, Jochen: Die Baugeschichte des Trierer Doms von den Anfängen im 4. Jahrhundert bis zur letzten Restaurierung, in: Ronig, Franz J. (Hrsg.): Der Trierer Dom, Neuss 1980, S. 17-112, hier: S. 50 ff.). (ii) Quellenmäßig belegt ist allerdings, dass die (Neu-)Gestaltung des Ostchores wesentlich früher datiert (s. ebd., u.a.): Angefangen unter Erzbischof Hillin (1152-1169), geweiht 1196. Seinen Stil hat man in der Literatur der sog. Lothringischen Romanik (Metz, Toul, Verdun, Trier) zugeordnet, als Differenzierungskriterium zur mittel- und niederrheinischen Romanik. Vorbild sei der - nicht mehr vorhandene - Ostchor der Kathedrale zu Verdun (1148) gewesen. Bedauerlicherweise sind kaum überirdisch sichtbare Zeugnisse dieser Lothringischen Romanik erhalten geblieben, vor allem wohl nicht in der heutigen Lorraine (?!). Für diesen "polygonalen" Stil wird außer dem Trierer Dom eigentlich nur der Chor der ehemaligen St. Simeonskirche (Porta Nigra) sowie, mit einiger Phantasie, St. Matthias angeführt. Trotzdem scheint der "lothringische Stil" eine stehende Kategorisierung in Kunst- und Architekturgeschichte zu sein. Ich bezweifele, ob man ihn ohne weiteres unter "Rhein-Maas-Stil" subsumieren kann, welcher ja wohl auf die kölnisch-niederrheinische Variante abstellt, mit Ausstrahlung in das (niedere) Maas-Gebiet, die auch durch die damalige Ausdehnung des Kölner Erzbistums bedingt sein dürfte.

Bauteile

Der Bau ist also eine Basilika, mit polygonal schließendem Chor mit Krypta von -1196. -1047 wurde die Basilika nach Westen erweitert, mit Krypta, und bekam als Besonderheit die westliche halbrunde große hohe Apsis. Die Turmaufbauten setzen nach den Bildern auf den Mauern auf, die Basilika hat also keinen selbstständigen Turmbau. Die Gebäude-Mittellinie läuft aus der genauen Ostrichtung etwa 20° nach Süden; die mögliche Ausrichtung könnte so auf den Sonnenaufgang überm Petrisberg, südlich vom Franzensknüppchen erfolgt sein; jedenfalls läuft die Mittellinie westlich (über die Sternstraße) recht mittig auf den Hauptmarkt zu. Robert Preis, Altlandsberg--2003:E0:E713:CF00:85BC:AB3E:751C:C34 15:52, 24. Nov. 2019 (CET).