Diskussion:Trivialliteratur
problematischer Begriff
[Quelltext bearbeiten]Die Einteilung ist schon sehr gewagt weil zu allgemein. Besonders was die Punkte bei den Abenteuergeschichten anbelangt:
- Von Schiller gibt es mehrere Räuberromane
- Bei den Gespenstererzählungen fällt mir E.T.A. Hoffmann und Edgar Allan Poe ein
- Ein Kriminalroman kann ohne weiteres von Raimond Chandler oder Dashiell Hammet sein
- Und bei der Science-Fiction gibt es auch solche und solche (Auf der einen Seite Flash Gordon und Bug Rogers und auf der anderen Seite Bücher von Stansilav Lem oder Phillip K. Dick
Rat 17:58, 26. Sep 2003 (CEST)
- Es fehlt mir in diesem Artikel eine Abgrenzung zwischen Trivialliteratur und Unterhaltungsliteratur (bzw. Schundliteratur). Da ich mich mit dem Artikel nicht identifizieren kann, könnte vielleicht einer der ursprünglichen Autoren etwas dazu ergänzen?
- Ausdrücke wie 'minderwertig' und 'realitätsfremd' sind gelinde gesagt anmaßend, die unkommentierte (Beispiele, Einschränkungen etc.) Auflistung der Genres ist problematisch, weil sie quer zur Einordnung Hoch-/Unterhaltungs-/Trivialliteratur läuft.
- Ich fürchte nur, wenn ich mich drüber mache, gibts Tote ;-)
- Harro von Wuff , 10.Okt.2004
- Ich habe jetzt mal den Artikel mit umstrittener Neutralität gekennzeichnet. Vielleicht findet sich ja jemand, der bereit ist, das ganze noch einmal neutraler zu formulieren.
- Sven Lotz 15:29, 23. Jan 2006 (CET)
Daß der einzige Verweis auf andere Wikipedia-Versionen der auf die englische ist, und dieser auch noch auf "Formula Fiction" weist, was keinesfalls mit Trivialliteratur gleichzusetzen ist, spricht Bände. Eine Bearbeitung sollte vielleicht darauf hinweisen, daß die Unterteilung der Literatur in "Güteklassen" unter anderem anhand inhaltlicher Merkmale eine spezifisch deutsche Eigenheit ist. Tobias R 17:46, 7. Nov 2005 (CET)
Welchen Stellenwert hat der Begriff in der Literaturwissenschaft?
[Quelltext bearbeiten]Selbst wenn man das ganze mit einem "moderneren" Begriff wie "Paraliteratur" beschreibt, dürfte die ganze Kategorisierung seit einigen Jahrzehnten veraltet sein und die Unterteilung in "Höhenkammliteratur" und "Trivialliteratur" mittlerweile selbst problematisiert werden. Vielleicht könnte ein/e Student/in der Literaturwissenschaft weiterhelfen, wie diese Begriffe aktuell gehandhabt werden.--213.6.96.161 19:55, 6. Dez 2005 (CET)
Auf den Standpunkt kommt es an
[Quelltext bearbeiten]Das Problem ist ähnlich gelagert wie in der Musik und der Zuordnung von E-Musik und U-Musik. Schwierig wird es vor allem dann, wenn bestimmte Genre wie etwas Mystery (deutsche Begrifflichkeit) insgesammt der Trivialliteratur zugeordent wird. Ob ein Werk trivial ist, entscheidet meist der Leser oder Kritiker, über dessen Meinung sich dann wieder trefflich streiten lässt. Chauki
- Das Problem lässt sich m.E. in keiner Weise kategorisieren, schon gar nicht auf die hier dargelegte Weise. Der Begriff "Trivialliteratur" allein ist, gelinde gesagt, grenzwertig und wird zumeist von literarisch interessierten Personen und Literaturwissenschaftlern verwendet, die all zu sehr der klassischen Literatur nachhängen. Dieser Definition zufolge, ist gewissermaßen die gute Hälfte der Unterhaltungsliteratur von dieser Einschränkung betroffen.
- Auch scheint der Autor vergessen zu haben, dass Klischees sich innerhalb von Gesellschaften bilden und dort meist ihre Bestätigung finden. Demzufolge ist die damit verbundene Bezeichnung zur "Realitätsfremde" nichtig, da die Wahrnehmung der Realität zumeist auf Klischees beruht.
- Nimmt man das gängige "Krimiklischee", so passen hier 95% der Kriminalromane hinein- von Doyle über Chandler bis zu Agatha Christie. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine Spannung, nicht der Anspruch, Stellung zu beziehen.
- Selbst der viel gescholtene "Heftroman"-Bereich, der, wenig günstig, mit niederen Begriffen bedacht und auf niederste Weise von Leuten beschimpft wird, die sich selbst einbilden, von höherem Stand zu sein, ist sowohl von sprachlicher als auch inhaltlicher Qualität der natürlichen Schwankung ausgesetzt, die im Bereich der Belletristik ebenso vorherrscht. Lässt sich die Klischeehaftigkeit noch gerade im Bereich der Doktor,- Liebes- und Bergromanen nachweisen, (welche aber auch bei einer derart anerkannten Autorin wie Rosamunde Pilcher zu finden ist, die nicht in den "Trivialbereich" gegliedert wird), verhält es sich in den Bereichen der Krimi,- Western,- und Horrorerzählungen gänzlich anders, zeugen doch von Zeit zu Zeit einige Werke der Reihe "Jerry Cotton" von deutlich politischem Hintergrund. Der vor einem Jahr verstorbene Westernautor "Gert Fritz Unger" bediente sich stets einem historisch nachvollziehbarem Anspruch, im Gegensatz zu seinem viel gelobtem älteren Genrekollegen Karl May. Auch die Horrorserie "John Sinclair" ist mit einigen beträchtlich gut entwickelten Episoden vertreten.
- Die Tatsache des Genrebestehens hier als ein Indiz für "Klischeehaftigkeit" darzustellen, ist nahezu lächerlich.
- Hinsichtlich der ständigen Qualitätsschwankungen in allen literarischen Erscheinungsformen, lässt sich hier m.E. keine Definition finden, die nicht persönlichen Vorlieben bzw. Abneigungen unterliegt. Bloß weil jemand die Aufmachung respektive Erscheinungsform eines Werkes für "literarisch unwürdig" hält, ist dies nicht zwingend ein Indiz für die inhaltliche Qualität. Dies scheinen gerade jene Leute, die sich selbst als besonders anspruchsvoll sehen, immer wieder sehr gerne zu vergessen.
- Rex Paimon
- Den Vogel abgeschossen hat ja wohl die Passage im Artikel, die einfach Trivial- bzw. Hochliteratur mit affirmativer und kritischer Literatur gleichsetzt. Hauptsache ein bißchen negativ, dann ist es kulturell mehrwertig? (Tschuldigung, aber so kommt das herüber.) Sophie von La Roches "Fräulein von Sternheim" haben wir im Deutschunterricht als (unter anderem ein) Musterbeispiel einer literarischen Epoche behandelt (der Empfindsamkeit) - Trivialliteratur? Laut Wikipedia schon:-) Andererseits der Simplicissimus Teutsch - ein religiöser (tendenziell katholischer) Erbauungsroman in Form einer tw dialektal verfaßten Abenteuerserie ohne jeden politischen Anspruch. Trivialliteratur gemäß vorgebrachten Definitionen, aber eines der wichtigsten Werke der deutschen Literaturgeschichte (so, jetzt lehne ich mich ein wenig aus dem Fenster) und kann schon von daher keine Trivialliteratur sein. Das ändert freilich gar nichts daran, daß ein Unterschied Trivialliteratur - Hochliteratur durchaus vorhanden ist; wie man jederzeit feststellen kann, wenn einfach "Biss zur Abendstunde" von Stephenie Meyer und "Dracula" von Bram Stoker hintereinanderliest (bin mir freilich nicht sicher, ob nicht nach irgendwelchen Definitionen letzterer auch trivial sein könnte:-)). Es ist hier übrigens zu bemerken, daß Trivialliteratur kein Schimpfwort ist; gute Trivialliteratur (spitzenmäßig "Beute" von Michael Crichton) hat selbstverständlich vollste Existenzberechtigung. --93.133.213.136 21:23, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Ach ja, ob Rosamunde Pilcher Trivialautorin ist, kann ich nicht sagen (noch einmal: der Beruf der Trivialschriftstellerin, ob erfolgreich oder erfolglos, aber natürlich mehr noch ersteres, ist ein hochehrenwerter!); die Rosamunde-Pilcher (und weitere ZDF Sonntag 20:15)- Filme sind aber natürlich definitiv Trivialfilme. :-) --93.133.213.136 21:27, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Nochwas: Die Abqualifizierung von Unterhaltungsliteratur (oder, übrigens, von Kindern gelesenen Büchern) als pauschalerweise trivial ist, wie auch die Unterscheidung zwischen E- und U-Musik, eine Bankrotterklärung der Kunst. Also: Es gibt neben (schlechter und) guter Trivialliteratur auch hochliterarische Unterhaltungsliteratur (wozu die meisten hochliterarischen Werke zu zählen sind, allein schon deswegen, weil die Autoren legitim auch erstens gefallen und zweitens verkaufen wollen): im Bereich des Kriminalromans z. B. Chesterton, Father Brown, wobei man natürlich die Schwellen nicht ganz so hoch legen muß; und auch die genialische und nochdazu (das ist ein Pluspunkt) von Sympathie getragene Karikatur des Preußentums im Räuber Hotzenplotz ist nicht deshalb trivial, weil das die Oma im Kasperltheater spielen kann; auch Michael Ende war größtenteils hochliterarisch (das heißt auch wiederum nicht gleich, daß ein Buch dazu ein berühmter Klassiker sein muß).--93.133.213.136 21:37, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Ach ja, ob Rosamunde Pilcher Trivialautorin ist, kann ich nicht sagen (noch einmal: der Beruf der Trivialschriftstellerin, ob erfolgreich oder erfolglos, aber natürlich mehr noch ersteres, ist ein hochehrenwerter!); die Rosamunde-Pilcher (und weitere ZDF Sonntag 20:15)- Filme sind aber natürlich definitiv Trivialfilme. :-) --93.133.213.136 21:27, 12. Apr. 2012 (CEST)
- Den Vogel abgeschossen hat ja wohl die Passage im Artikel, die einfach Trivial- bzw. Hochliteratur mit affirmativer und kritischer Literatur gleichsetzt. Hauptsache ein bißchen negativ, dann ist es kulturell mehrwertig? (Tschuldigung, aber so kommt das herüber.) Sophie von La Roches "Fräulein von Sternheim" haben wir im Deutschunterricht als (unter anderem ein) Musterbeispiel einer literarischen Epoche behandelt (der Empfindsamkeit) - Trivialliteratur? Laut Wikipedia schon:-) Andererseits der Simplicissimus Teutsch - ein religiöser (tendenziell katholischer) Erbauungsroman in Form einer tw dialektal verfaßten Abenteuerserie ohne jeden politischen Anspruch. Trivialliteratur gemäß vorgebrachten Definitionen, aber eines der wichtigsten Werke der deutschen Literaturgeschichte (so, jetzt lehne ich mich ein wenig aus dem Fenster) und kann schon von daher keine Trivialliteratur sein. Das ändert freilich gar nichts daran, daß ein Unterschied Trivialliteratur - Hochliteratur durchaus vorhanden ist; wie man jederzeit feststellen kann, wenn einfach "Biss zur Abendstunde" von Stephenie Meyer und "Dracula" von Bram Stoker hintereinanderliest (bin mir freilich nicht sicher, ob nicht nach irgendwelchen Definitionen letzterer auch trivial sein könnte:-)). Es ist hier übrigens zu bemerken, daß Trivialliteratur kein Schimpfwort ist; gute Trivialliteratur (spitzenmäßig "Beute" von Michael Crichton) hat selbstverständlich vollste Existenzberechtigung. --93.133.213.136 21:23, 12. Apr. 2012 (CEST)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff Trivialliteratur ist unglücklich, abwertend und ausgrenzend, aber es gibt ihn. Somit müssen wir etwas darüber sagen.
Da die oben gemachten Anregungen nicht aufgegriffen wurden, setze ich einen Überarbeiten-Baustein. Insbesondere sollten die pauschal angegebenen Genres raus, dafür konkrete Beispiele rein. Auch muß darauf hingewiesen werden, wie sich der Begriff gewandelt hat. So war vor den Siebziger Jahren Karl May komplett in der Trivialliteratur angesiedelt, während man ihn heutzutage zumindest in seinem Alterswerk als Vertreter der sog. Hochliteratur, des Symbolismus, ansieht. --มีชา 06:45, 27. Okt. 2006 (CEST)
Ausdruck einer bestimmten Ideologie
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff "Trivialliteratur" ist wie "Hochliteratur" Ausdruck einer bestimmten Ideologie in der Literaturwissenschaft. Längst nicht alle Literaturwissenschaftler sind Anhänger eines dichotomischen Literaturbegriffs.--89.51.15.218 18:33, 19. Jan. 2007 (CET)
- Dem stimme ich zu. Selbst habe ich keine besondere Vorliebe für Einordnungen, da diese - wie die Diskussionsseite zeigt - für erhebliche Probleme sorgt. - Das, was ich besonders gerne lese, sind Krimis. Das war, als ich damit anfang, vor rund 30 J., aus der Sicht der Literaturmenschen keine gute Literatur. Urplötzlich, nach meiner Erinnerung begann es zu gleicher Zeit, nahmen sich die erwähnten Literaturmenschen des Kriminalromans an. Sie riefen dabei die Romane vor allem von Raymond Chandler sozusagen zu den Spitzenreitern des Genres aus. Das kann ich durchaus nachvollziehen, denn schreiben konnte er. Aber! Weniger in den Büchern selbst als vielmehr in den Verfilmungen wird der einsame, unbestechliche & männliche Einzelgänger, der da als Detektiv agiert, kultiviert. Ich finde die Verfilmungen zwar prima. Und trotzdem - diese einsamen, unbestechlichen & männlichen Einzelgänger als Detektivfiguren haben mit der Realität nichts zu tun, sondern bedienen ein Sterotyp männlichen Tuns. Was ist in vielen Büchern und in noch mehr Filmen dem männlichen Teil der Bevölkerung zu tun erlaubt? Es gibt drei Grundtypen. Da ist der Tüftler; es gibt den Casanova; es gibt den unerschrockenen Helden. Letzterer bevölkert Abenteuer-, Kriegsfilme und Western, heutzutage vor allem Aktionfilme, aber auch den Kriminalfilm. Ihn zeichnet aus: er liebt nicht, er lacht nicht, er liest nicht, er hört keine Musik, geht nicht ins Kino, hat keine Freunde. Und sein Verhältnis zum anderen Geschlecht ist ebenfalls problembelatet. Denn meist sind es diese verdächtig blonden Damen, die nur das eine Ziel haben, den Helden nämlich in den tiefsten Abgrund zu stürzen. - Vielleicht irre ich mich ja und habe die Brille des Ideologen auf der Nase, die bekanntlich die ungetrübte Sicht auf die Realität behindert. Aber ich habe mich damals schon amüsiert (und tue es auch heute noch), daß die Literaturmenschen beim Krimi ausgerechnet eine Spielart zur besten ausriefen, die eine weltanschaulich gefärbte Sicht auf die männliche Welt abbildet (es sei noch einmal wiederholt: weniger in den Büchern, als vielmehr in den Verfilmungen). Wenn ich dann das Thema "Trivialliteratur" begucke, dann möchte ich schon "trivial" nennen, nach welchen ungeschriebenen Regeln solche Filme gemacht sind. (In Wikipedia habe ich meine Überlegungen in den Artikel zu Rex Stout untergebracht, weil dessen Helden Nero Wolfe & Archie Goodwin weit ab angesiedelt sind von der erwähnten Stereotype männlichen Tuns). 20.4.07/HG.
Superheldencomics
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Absatz Superheldencomics aus dem Artikel rausgenommen. Wie der Autor selbst ja schon geschrieben hatte, die Einordnung zur Trivialliteratur ist hinfallig und deshalb hat es, denke ich, auch nichts mehr in dem Artikel zu suchen... Zudem erscheint mir der Ausdruck "Superheldencomic" doch sehr laienhaft!? Ich hoffe ihr seht das ähnlich!
- Nun ja, die Kategorie "Trivialliteratur" läßt sich für Superheldencomics eher rechtfertigen als für den Comic allgemein. Bei Superheldencomics existiert i.d.R. ein Gut-Böse-Schema, ein festes Inventar von stereotypen Charakteren - dagegen spricht natürlich, daß diese Schemata spätestens seit den 90er Jahren auch in den Superheldencomics (vielleicht besser: Mainstreamcomics?) "postmodern" gebrochen und hinterfragt wird. Comics allgemein unter "Trivialliteratur" einzuordnen ist jedoch selbst trivial und schematisch - nicht haltbar, wenn man auf aktuellere wissenschaftliche Arbeiten zum Thema zurückgreift.--89.51.15.164 23:22, 23. Feb. 2007 (CET)
"Kulturkritiker Meder M."?
[Quelltext bearbeiten]Seit eineinhalb Jahren (November 2006) steht dieser Satz unwidersprochen unter "Begrifflichkeit und Definition": "Der Begriff der Trivialliteratur wurde vorwiegend geprägt durch Äußerungen des Kulturkritikers Meder M.." - Wer bitte ist Meder M.? Wieso "M." und kein vollständiger Name? Der Satz wurde von einer IP eingefügt und ist mir sehr suspekt. Ich habe jedenfalls noch nie von diesem einflussreichen Kulturkritiker "Meder M." gehört (obwohl ich mich auch schon näher mit Literatur zum Thema auseinandersetzte), Google findet für +"meder m." +trivialliteratur nur Wikipedia-Klone und in der Literaturliste kommt er auch nicht vor - werde den Satz daher mal entfernen. Mit Belegen kann er gerne wieder rein. Schon merkwürdig, dass eine so obskure Angabe in der ganzen Zeit keinem der vielen Bearbeiter des Artikels seltsam vorkam... Gestumblindi 00:54, 11. Mär. 2008 (CET)
- Einmal schon... Hätte er vielleicht mal lieber entfernen sollen. Ich denke mal, das ist einer für Dein Fakemuseum. --Scooter Sprich! 00:59, 11. Mär. 2008 (CET)
Gattungen entfernt
[Quelltext bearbeiten]Hallo Sarkana, Du hast hier einen Edit von mir zurückgesetzt und dabei Links auf Bergroman und Schicksalsroman wiederhergestellt. Beides sind meines Wissens keine gängigen Romangattungen. Erstere fallen unter Heimatroman, zweitere unter ... tja, unter was eigentlich. Immerhin geht es in jedem Roman letztlich um eine schicksalshafte Begebenheit. Welche Inhalte sollten also unter den roten Links eingestellt werden? Ich mache Deinen Revert daher erst mal rückgängig, lasse mich aber gerne durch geeignete Quellen davon überzeugen, dass beide Begriffe doch irgendwo in der Literaturwissenschaft verwendet werden. --Zinnmann d 17:52, 24. Mär. 2009 (CET)
Beispiele
[Quelltext bearbeiten]Christopher Paolini und Hans Hellmut Kirst erscheinen mir nicht gerade triviale Autoren. Ich habe das korrigiert. Antiope05411 (Diskussion) 18:53, 27. Mär. 2016 (CEST)
Historischer Roman / Unklarheit
[Quelltext bearbeiten]Beim Lesen war mir nicht klar, ob die Romane von Walter Scott - oder gar alle Historischen Romane - vom Schreiber auch zur "Trivialliteratur" gezählt werden, oder ob gemeint sein soll, daß viele andere spätere in diesem Genre, das von W. S. geprägt wurde - der aber einer anderen / höheren Kategorie zuzuordnen sei - in diese minderwertige Kiste fielen.
Das sollte so ausgedrückt wserden, daß es gleich klar und eindeutig ist. --147.142.186.54 20:05, 11. Mai 2017 (CEST)