Diskussion:Trothaer Habichtskraut
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Griensteidl in Abschnitt weitere quellen bzw. literatur ueber zahn und Hieracium norvegicum trothanum
Norvegisch vs Norwegisch
[Quelltext bearbeiten]Das Wort Norvegisch ist falsch geschrieben und gehört korrigiert: Norwegisch ist die einzig richtige Schreibweise. Offensichtliche Rechtschreibschwächen der Mitarbeiter von floraweb oder anderer Referenzwerke sollte man nicht zum neuen Sprachstandard erheben. Es heißt ja auch Norwegisches Ruhrkraut (Gnaphalium norvegicum), Norwegische Segge (Carex norvegica), Norwegischer Hummer (Nephrops norvegicus), Norwegische Kuckuckshummel (Bombus norvegicus) usw. Gruß -- Geaster 09:39, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Dass man "norwegisch" für gewöhnlich nicht mit v schreibt, braucht man mir ganz sicher nicht zu erklären. Dass der Pflanzenname von dieser allgemeinen Handhabung abwich, war mir auch etwas schleierhaft. Dank Google habe ich aber diverse Pflanzen betreffende Seiten gefunden, in denen das Wort eben doch mit v stand, während die normale Schreibweise deutlich weniger Treffer hevorbrachte (von den 6 Ergebnissen war zudem eins doppelt). Und dass du damit argumentierst, alle Verwender der v-Schreibweise litten offenkundig an Rechtschreibschwäche, ist ein starkes Stück. Denn abgesehen von einer Seite wie floraweb.de (die in Pflanzenartikeln regelmäßig genannt wird - muss man die jetzt alle überprüfen?) gibt es u.a. auch einen Beitrag vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, also keineswegs eine Seite von Hobby-Botanikern. Bin sogar noch auf 24 Bücher gestoßen, in der die von mir eingetragene Form verwendet wird, für's w gab's 0. In der Literatur finden sich auch genügend Beispiele für diese Schreibweise Die Haltung "wenn's sonst auch immer mit w geschrieben wird, so muss das hier auch so sein", ist soweit unzulässig. Belege eine einzig gültige Schreibweise analog der deutschen Bedeutung des Wortes "norvegicum" und ich beuge mich dem. Bis dahin ist die Indizienlage aber alles andere als auf deiner Seite, so dass du die Schreibweise in der von mir eingebrachten Variante belassen solltest. --Ennimate 10:25, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Deine Hartnäckigkeit ehrt Dich, aber Du bist auf dem Holzweg. Welche Schreibweise richtig und welche falsch ist, wird nicht mit google-Treffern oder anderen zweifelhaften Auszählungen entscheiden, sondern nach den Regeln der Rechtschreibung. Hintergrund: Viele Autoren von Texten, die man mit google erfasst, machen sich nicht die Mühe, Schreibweisen kritisch zu überprüfen, sondern schreiben sie einfach ab. Wenn ihre Quelle fehlerhaft oder nicht aktuell war, pflanzt sich ein Fehler fort und vervielfältigt sich manchmal. Ich könnte Dir, wenn ich mich auf dieses untaugliche Auszählen von Treffern einlassen wollte, ebenfalls eine ganze Reihe von Fachbüchern nennen, in denen es "Norwegisches Habichtskraut" heißt - sie sind nur nicht mit google aufrufbar. Aber mal andersherum gefragt: Kannst Du mir einen guten Grund nennen, weshalb man "Norvegisches Habichtskraut" schreiben sollte, obwohl das Wort im Deutschen "Norwegisch" heißt? Glaubst Du, dass Herr Fries mit dem Epitheton norvegicum etwas anderes gemeint hat als "norwegisch" oder "in Norwegen vorkommend"? Deinen Satz, "Belege eine einzig gültige Schreibweise analog der deutschen Bedeutung des Wortes "norvegicum"..." verstehe ich übrigens nicht. Kannst Du das noch einmal verständlicher sagen, bitte? Gruß -- Geaster 10:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ICh wollte nicht anhand der Anzahl der Google-Treffer die von mir verwendete Schreibweise begründen, sondern lediglich darlegen, dass diese sich häufiger findet, was letztlich nur ein Indiz, aber kein Beweis ist (dass bei Google jede Menge Müll rumfliegt, darin sind wir uns also einig). Vielmehr ging es mir um das, was ich gefunden hatte. Und der Bericht einer Landesinstitution hat für mich sehr viel Belegkraft. Warum es "norvegisch" heißen sollte? Darüber kann ich nur mutmaßen. Möglich wäre eine damals in dieser Form durchgeführte Beschreibung der Pflanze, die eng am lateinischen Name angelehnt war und sich einfach nicht im Laufe der Zeit "modernisiert" hat. Ironischerweise wurde z.B. auf einer von mir ausgemachten Seite das "norvegicum" mit "norwegisch" übersetzt, aber der deutsche Name halt mit v geschrieben. Es erscheint mir also nicht automatisch unmöglich, dass hier eine "Laune der Natur" (oder besser Wissenschaft) vorliegen könnte, die so gar nicht ins Allgemeinbild passt. Und darauf zielte ich auch mit meiner Aussage ab: Wenn du nachweisen kannst, dass es - wie sonst üblich - mit w geschrieben wird, dann erkenne ich das ohne weitere Murren an. Ich für meinen Teil habe mich jetzt an die gewandt, die das Trothaer Habichtskraut kultivieren (da hatte ich wirklich ein "re" zuviel im Text), also an die Botaniker der hiesigen Universität. Die müssten es eigentlich wissen... --Ennimate 13:39, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was die Botaniker aus Halle oder die Mitarbeiter einer Landesinstitution sagen, ist nicht maßgeblich, denn die kochen auch nur mit Wasser. Ich habe übrigens nie behauptet, alle Verwender der v-Schreibweise litten an Rechtschreibschwäche. Das Problem ist ja gerade, dass sie nicht daran leiden, sondern die Rechtschreibschwäche einfach ausleben. Meine Vermutung zur merkwürdig verbreiteten Schreibweise ist, dass früher, als die Art beschrieben und erstmals eingedeutscht wurde, die Schreibweise "norvegisch" noch zulässig war und sich seinerzeit in der "alten Literatur" verbreitet hat. Dann riss die Tradition der Hieracium-Taxonomie für Jahrzehnte ab. Als man sich wieder intensiver mit den Habichtskräutern beschäftigte, übernahm man einfach den alten deutschen Namen, ohne ihn an die längst fortentwickelte Rechtschreibung anzupassen. Die anderen "Norweger" unserer Flora wie Gnaphalium, Potentilla, Draba und diverse Moose entgingen diesem Schicksal. Nochmal zu deinem Angebot, einsichtig zu sein: Was bedeutet "es" in Deinem Satz "Wenn du nachweisen kannst, dass es - wie sonst üblich - mit w geschrieben wird...", da steige ich immer noch nicht dahinter. Und wie stellst Du Dir einen "Nachweis" vor? Wahrscheinlich machen wir hier sowieso völlig überflüssiges Geplänkel. Ich fürchte, Dein Artikel, den Du aus einer mit Missverständnissen gespickten Tageszeitungsmeldung extrahiert hast, wird vor den Augen der strengen WP-Biologenschaft in dieser Form keine Gnade finden. Gruß -- Geaster 14:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Vermutung zur Herkunft teile ich durchaus mit dir und bei der weiteren Verwendung des "norvegisch" in wissenschaftlichen Beschreibungen sind wir uns ja auch nicht so fern. Nur versteh ich eben nicht, warum z.B. ein Umweltamt die alte Schreibweise nutzen sollte, wenn die längst nicht mehr zulässig ist. Sorry, wenn ich da drauf rumreite, aber irgendwo muss ja ein Haken sein (kann das Amt auch gerne anschreiben und nachfragen). Und es muss ja - unabhängig von der deutschen Rechtschreibung - irgendwo greifbar sein, ob die "alte" (ich nenn's jetzt mal so) Schreibweise noch zulässig ist oder eben doch längst überholt und tatsächlich nur noch "norwegisch" gilt (oder beide). Ich meine, das muss doch irgendwo festgelegt sein, schließlich haben sich ja auch Wissenschaftler an bestimmte Regelungen zu halten. Der Zeitungsartikel ist indes nur in der Sache schuldig, dass er mich überhaupt erst auf die hiesige Unterart (Trothaer Habichtskraut) aufmerksam gemacht hat, das "norvegische" kam erst durch Recherchen im Internet. Wenn man es also genau nimmt, bräuchte man - zumindest in dieser Frage - bloß den leidigen Passus streichen. BTW: Das Buch mit den Pflanzennamen hättest du nicht aus dem Literaturvermerk schmeißen müssen... --Ennimate 14:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Weshalb sollte sich ein normaler Mensch oder Behördenmitarbeiter, selbst wenn er ein guter Pflanzenkenner oder Naturschützer ist, solche Gedanken machen? Irgendwo ist halt zum ersten mal der Fehler aufgetreten und dann hat einer beim anderen abgeschrieben. So eine Kette zu unterbrechen, kostet viel mehr Energie als sich einfach brav einzureihen. Mitarbeiter bei Behörden werden im allgemeinen nicht dafür bezahlt, selbstständig zu denken, zu zweifeln oder philologische Forschungen zu betreiben. Die Verwendung einer fehlerhaften Liste ist ja schließlich keine Ordnungswidrigkeit und hat keinerlei Auswirkungen auf Beförderung oder Pensionsansprüche. Auch der Mitarbeiter eines Landesumweltamtes schreibt "norvegisch" nicht deshalb mit v weil er das für besseres Deutsch hält, sondern weil es schon irgendwo so stand und er sich darauf berufen könnte. Seine Aufgabe lautete ja wahrscheinlich, "Listen Sie bitte die Arten unserer blühenden sächsisch-anhaltinischen Landschaften auf" und nicht "bitte überprüfen Sie Standardliste der deutschen Flora auf Schreibfehler."
- Die Literatur habe ich wieder entfernt, weil sie nichts mit der Pflanze zu tun hat. Dass es Pflanzen gibt, die im wissenschaftlichen Namen norvegicus -a -um und im Deutschen "Norwegische(s)..." heißen, rechtfertig nicht so eine Blase an Schriftgut. Kein Benutzer der WP könnte das nachvollziehen. Wenn Du dem Artikel eine Qualitätsoffensive verpassen möchtest, könntest Du vielleicht bei den Leuten von der Uni, die sich um das Pflänzlein bemühen, um eine Kopie der Erstbeschreibung nachsuchen. Der eine oder andere Satz daraus wäre wesentlicher wertvoller für unsere Enzyklopädie. -- Geaster 15:50, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Die Vermutung zur Herkunft teile ich durchaus mit dir und bei der weiteren Verwendung des "norvegisch" in wissenschaftlichen Beschreibungen sind wir uns ja auch nicht so fern. Nur versteh ich eben nicht, warum z.B. ein Umweltamt die alte Schreibweise nutzen sollte, wenn die längst nicht mehr zulässig ist. Sorry, wenn ich da drauf rumreite, aber irgendwo muss ja ein Haken sein (kann das Amt auch gerne anschreiben und nachfragen). Und es muss ja - unabhängig von der deutschen Rechtschreibung - irgendwo greifbar sein, ob die "alte" (ich nenn's jetzt mal so) Schreibweise noch zulässig ist oder eben doch längst überholt und tatsächlich nur noch "norwegisch" gilt (oder beide). Ich meine, das muss doch irgendwo festgelegt sein, schließlich haben sich ja auch Wissenschaftler an bestimmte Regelungen zu halten. Der Zeitungsartikel ist indes nur in der Sache schuldig, dass er mich überhaupt erst auf die hiesige Unterart (Trothaer Habichtskraut) aufmerksam gemacht hat, das "norvegische" kam erst durch Recherchen im Internet. Wenn man es also genau nimmt, bräuchte man - zumindest in dieser Frage - bloß den leidigen Passus streichen. BTW: Das Buch mit den Pflanzennamen hättest du nicht aus dem Literaturvermerk schmeißen müssen... --Ennimate 14:51, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Was die Botaniker aus Halle oder die Mitarbeiter einer Landesinstitution sagen, ist nicht maßgeblich, denn die kochen auch nur mit Wasser. Ich habe übrigens nie behauptet, alle Verwender der v-Schreibweise litten an Rechtschreibschwäche. Das Problem ist ja gerade, dass sie nicht daran leiden, sondern die Rechtschreibschwäche einfach ausleben. Meine Vermutung zur merkwürdig verbreiteten Schreibweise ist, dass früher, als die Art beschrieben und erstmals eingedeutscht wurde, die Schreibweise "norvegisch" noch zulässig war und sich seinerzeit in der "alten Literatur" verbreitet hat. Dann riss die Tradition der Hieracium-Taxonomie für Jahrzehnte ab. Als man sich wieder intensiver mit den Habichtskräutern beschäftigte, übernahm man einfach den alten deutschen Namen, ohne ihn an die längst fortentwickelte Rechtschreibung anzupassen. Die anderen "Norweger" unserer Flora wie Gnaphalium, Potentilla, Draba und diverse Moose entgingen diesem Schicksal. Nochmal zu deinem Angebot, einsichtig zu sein: Was bedeutet "es" in Deinem Satz "Wenn du nachweisen kannst, dass es - wie sonst üblich - mit w geschrieben wird...", da steige ich immer noch nicht dahinter. Und wie stellst Du Dir einen "Nachweis" vor? Wahrscheinlich machen wir hier sowieso völlig überflüssiges Geplänkel. Ich fürchte, Dein Artikel, den Du aus einer mit Missverständnissen gespickten Tageszeitungsmeldung extrahiert hast, wird vor den Augen der strengen WP-Biologenschaft in dieser Form keine Gnade finden. Gruß -- Geaster 14:18, 10. Sep. 2009 (CEST)
- ICh wollte nicht anhand der Anzahl der Google-Treffer die von mir verwendete Schreibweise begründen, sondern lediglich darlegen, dass diese sich häufiger findet, was letztlich nur ein Indiz, aber kein Beweis ist (dass bei Google jede Menge Müll rumfliegt, darin sind wir uns also einig). Vielmehr ging es mir um das, was ich gefunden hatte. Und der Bericht einer Landesinstitution hat für mich sehr viel Belegkraft. Warum es "norvegisch" heißen sollte? Darüber kann ich nur mutmaßen. Möglich wäre eine damals in dieser Form durchgeführte Beschreibung der Pflanze, die eng am lateinischen Name angelehnt war und sich einfach nicht im Laufe der Zeit "modernisiert" hat. Ironischerweise wurde z.B. auf einer von mir ausgemachten Seite das "norvegicum" mit "norwegisch" übersetzt, aber der deutsche Name halt mit v geschrieben. Es erscheint mir also nicht automatisch unmöglich, dass hier eine "Laune der Natur" (oder besser Wissenschaft) vorliegen könnte, die so gar nicht ins Allgemeinbild passt. Und darauf zielte ich auch mit meiner Aussage ab: Wenn du nachweisen kannst, dass es - wie sonst üblich - mit w geschrieben wird, dann erkenne ich das ohne weitere Murren an. Ich für meinen Teil habe mich jetzt an die gewandt, die das Trothaer Habichtskraut kultivieren (da hatte ich wirklich ein "re" zuviel im Text), also an die Botaniker der hiesigen Universität. Die müssten es eigentlich wissen... --Ennimate 13:39, 10. Sep. 2009 (CEST)
- Deine Hartnäckigkeit ehrt Dich, aber Du bist auf dem Holzweg. Welche Schreibweise richtig und welche falsch ist, wird nicht mit google-Treffern oder anderen zweifelhaften Auszählungen entscheiden, sondern nach den Regeln der Rechtschreibung. Hintergrund: Viele Autoren von Texten, die man mit google erfasst, machen sich nicht die Mühe, Schreibweisen kritisch zu überprüfen, sondern schreiben sie einfach ab. Wenn ihre Quelle fehlerhaft oder nicht aktuell war, pflanzt sich ein Fehler fort und vervielfältigt sich manchmal. Ich könnte Dir, wenn ich mich auf dieses untaugliche Auszählen von Treffern einlassen wollte, ebenfalls eine ganze Reihe von Fachbüchern nennen, in denen es "Norwegisches Habichtskraut" heißt - sie sind nur nicht mit google aufrufbar. Aber mal andersherum gefragt: Kannst Du mir einen guten Grund nennen, weshalb man "Norvegisches Habichtskraut" schreiben sollte, obwohl das Wort im Deutschen "Norwegisch" heißt? Glaubst Du, dass Herr Fries mit dem Epitheton norvegicum etwas anderes gemeint hat als "norwegisch" oder "in Norwegen vorkommend"? Deinen Satz, "Belege eine einzig gültige Schreibweise analog der deutschen Bedeutung des Wortes "norvegicum"..." verstehe ich übrigens nicht. Kannst Du das noch einmal verständlicher sagen, bitte? Gruß -- Geaster 10:57, 10. Sep. 2009 (CEST)
weitere quellen bzw. literatur ueber zahn und Hieracium norvegicum trothanum
[Quelltext bearbeiten]- Allgemeine botanische Zeitschrift für Systematik, Floristik, Pflanzengeographie, Band 15-16, Botanischer Verein zu Hamburg, Arbeitsgemeinschaft für Floristik in Schleswig-Holstein, Verlag G. Braun
- Synopsis der mitteleuropaïschen Flora, Band 12, Teil 3, Verlag W. Engelmann, 1939
- Just's botanischer Jahresbericht: Systematisch geordnetes Repertorium der botanischen Literatur aller Länder, Band 38, Teil 3, Verlag Gebr. Borntraeger, 1915
- Mitteilungen der Thüringischen Botanischen Gesellschaft, Band 36-39
- Lieber Knoerz, es bringt wenig, im Artikel allgemeine Lehrbücher oder ein Bestimmungsbuch unter Literatur einzufügen, obwohl in diesen Büchern absolut nichts über die Unterart steht. Ich werde das wieder löschen, wenn Du nicht nachvollziehbar begründen kannst, was die Zitate mit dem sehr speziellen Lemma zu tun haben. Beste Grüße -- Geaster 09:45, 28. Sep. 2009 (CEST)
- hast du die angegebene literatur hier wie im artikel gelesen? hast du dort wenigstens nach Hieracium norvegicum trothanum gesucht und diese abschnitte gelesen? offensichtlich nicht, sonst haettest du dir deinen unsachlichen spruch unten zu meiner frage gespart. wie auch immer, fuegst du den quellenbaustein wieder ein und ignorierst/loeschst wiederholt die angebene literatur als quelle werte ich das als EW. konsequenzen duerften klar sein. im uebrigen weiss ich nicht, was du fuer zitate meinst die belegt werden muessen. ich empfehle mich. -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 13:30, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Knoerz, Du musst nicht so dünnhäutig sein und hier gleich drohen. Ich bin ein wohlmeinender Wikipedianer und habe in erster Linie Interesse an der Verbesserung von Artikeln. Wenn Du meinst, die Diskussion sei der richtige Platz, um Literatur aufzulisten, in der die Pflanze irgendwo erwähnt ist, damit habe ich kein Problem; das betrachte ich mal eher im Sinne Deiner "Spielwiese". Aber bitte lies Dir meinen Beitrag weiter oben nochmal durch, damit wir uns nicht missverstehen. Ich schrieb, dass nur solche Lehr- oder Bestimmungsbücher in den Artikel gehören, in denen auch etwas zu der im Lemma genannten Sippe steht. Mir ist absolut nicht klar, was im "Strasburger" über Hieracium norvegicum ssp. trothanum stehen soll. Und auch in meinem Rothmaler-Abbildungsband ist die Sippe nicht drin. Sollte ich mich irren und die Bücher enthalten tatsächlich Infos zu dieser Pflanze, unterstütze ich Deinen Wunsch nach Auflistung gerne. Bitte nenne mir doch die entsprechenden Seitenzahlen. Andernfalls gehört das nicht in den Artikel und ich werde es löschen, so wie ich auch den Eintrag eines Orchideenbuches gelöscht habe. Freundliche Grüße - Geaster 15:38, 28. Sep. 2009 (CEST)
- lieber geaster, ich bin nicht duennhaeutig, ich hatte nur schlecht geschlafen, musste dann einen staubsaugervertreter unter androhung von gewalt vom grundstueck jagen und dann hab ich deine antwort auf meine frage unten zuerst gelesen und zack war ich in bester staenkerlaune. wobei der staubsaugerkasper mir ne menge spass bereitet hat. na egal, ich hab jetzt nochmal nachgeguckt und (leider!) hast du recht. das trothanum hab ich hineininterpretiert in den rest. aber egal, ich loesch das selber raus und fuege anstattdessen die weiter oben angebenen schriften in den artikel ein, denn da stehts definitiv drin. um es genau zu nehmen steht mindestens all das, was im artikel erwaehnt wird sinngemaess dort drinn. gibts uebrigens z.t. auch als google book falls du es mit eigenen augen sehen willst. frag mich aber bitte nicht wo, ich habs seit gestern abend vergessen. eine suche nach trothanum und zahn in googlebooks bringt aber die entsprechenden ergebnisse. gruesse -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 16:24, 28. Sep. 2009 (CEST)
- ahja in Exkursionsflora von Deutschland 3 schrieb Prof. Dr. E. Jäger vom Institut für Geobotanik der MLU 2007 ueber das Kraut und dessen Vorkommen. -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 16:36, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Knoerz, jetzt sind wir schon auf einem guten Weg. Band 3 der Exkursionsflora ist der Abbildungsband. Ich habe zwar die neueste Auflage nicht griffbereit, aber es würde mich doch sehr überraschen, wenn der Lokalendemit aus Trotha da drin wäre. Es ist auch nicht Sinn und Zweck eines Abschnittes "Literatur", dass man ungeprüft irgendwelche Zeichenschriftenbände aufnimmt, nur weil google books einem Treffer geliefert hat. Wenn Du in den Artikel Literatur hineinschreibst, dann schau sie bitte vorher selbst an und vergewissere Dich, ob sie etwas Substantielles liefern. Die Infos, aus denen der Artikel zusammengestoppelt wurde (anders kann man es nicht nennen), stammen mitnichten aus den Quellen, die Du hier in der Diskussion aufgelistet hast, sondern ausnahmslos aus den Zeitungsartikeln (weblinks), und die wiederum basieren auf den Infos der Uni-Mitarbeiter. Wenn Du brauchbare Quellen findest, prima. Wenn nicht, auch gut, aber dann nichts auf Verdacht hier reinschütten. Danke. -- Geaster 17:25, 28. Sep. 2009 (CEST)
- ahja in Exkursionsflora von Deutschland 3 schrieb Prof. Dr. E. Jäger vom Institut für Geobotanik der MLU 2007 ueber das Kraut und dessen Vorkommen. -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 16:36, 28. Sep. 2009 (CEST)
- lieber geaster, ich bin nicht duennhaeutig, ich hatte nur schlecht geschlafen, musste dann einen staubsaugervertreter unter androhung von gewalt vom grundstueck jagen und dann hab ich deine antwort auf meine frage unten zuerst gelesen und zack war ich in bester staenkerlaune. wobei der staubsaugerkasper mir ne menge spass bereitet hat. na egal, ich hab jetzt nochmal nachgeguckt und (leider!) hast du recht. das trothanum hab ich hineininterpretiert in den rest. aber egal, ich loesch das selber raus und fuege anstattdessen die weiter oben angebenen schriften in den artikel ein, denn da stehts definitiv drin. um es genau zu nehmen steht mindestens all das, was im artikel erwaehnt wird sinngemaess dort drinn. gibts uebrigens z.t. auch als google book falls du es mit eigenen augen sehen willst. frag mich aber bitte nicht wo, ich habs seit gestern abend vergessen. eine suche nach trothanum und zahn in googlebooks bringt aber die entsprechenden ergebnisse. gruesse -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 16:24, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Lieber Knoerz, Du musst nicht so dünnhäutig sein und hier gleich drohen. Ich bin ein wohlmeinender Wikipedianer und habe in erster Linie Interesse an der Verbesserung von Artikeln. Wenn Du meinst, die Diskussion sei der richtige Platz, um Literatur aufzulisten, in der die Pflanze irgendwo erwähnt ist, damit habe ich kein Problem; das betrachte ich mal eher im Sinne Deiner "Spielwiese". Aber bitte lies Dir meinen Beitrag weiter oben nochmal durch, damit wir uns nicht missverstehen. Ich schrieb, dass nur solche Lehr- oder Bestimmungsbücher in den Artikel gehören, in denen auch etwas zu der im Lemma genannten Sippe steht. Mir ist absolut nicht klar, was im "Strasburger" über Hieracium norvegicum ssp. trothanum stehen soll. Und auch in meinem Rothmaler-Abbildungsband ist die Sippe nicht drin. Sollte ich mich irren und die Bücher enthalten tatsächlich Infos zu dieser Pflanze, unterstütze ich Deinen Wunsch nach Auflistung gerne. Bitte nenne mir doch die entsprechenden Seitenzahlen. Andernfalls gehört das nicht in den Artikel und ich werde es löschen, so wie ich auch den Eintrag eines Orchideenbuches gelöscht habe. Freundliche Grüße - Geaster 15:38, 28. Sep. 2009 (CEST)
- hast du die angegebene literatur hier wie im artikel gelesen? hast du dort wenigstens nach Hieracium norvegicum trothanum gesucht und diese abschnitte gelesen? offensichtlich nicht, sonst haettest du dir deinen unsachlichen spruch unten zu meiner frage gespart. wie auch immer, fuegst du den quellenbaustein wieder ein und ignorierst/loeschst wiederholt die angebene literatur als quelle werte ich das als EW. konsequenzen duerften klar sein. im uebrigen weiss ich nicht, was du fuer zitate meinst die belegt werden muessen. ich empfehle mich. -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 13:30, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe den Band 4 der Exkursionsflora vor mir liegen, den Kritischen Band von 2005, herausgegeben von Jäger und Werner. Hier werden bei H. norvegicum (alias Norwegisches Habichtskraut) keine Unterarten angegeben. Wobei ich die Sinnhaftigkeit von Artikeln für Hieracium-Unterarten ja generell bezweifeln möchte... Griensteidl 18:52, 28. Sep. 2009 (CEST)
Giebichorum
[Quelltext bearbeiten]kann jemand was zu Giebichorum sagen? -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 02:47, 28. Sep. 2009 (CEST)
- Na klar, ich sage zu Giebichorum: Hallo, Giebichorum, wer oder was bist Du denn?? Gut so? -- Geaster 09:31, 28. Sep. 2009 (CEST)
- die frage ging an wikipedianer, die ahnung von der materie haben. antworten in diesem stil von dir sind hier eher unerwuenscht. --> WP:BNS. falls du dich fuer konstruktives mitarbeiten entscheidest, lies vor der naechsten antwort kurz in Synopsis der mitteleuropaïschen Flora -- ☠ κnØ∈®ζ ※erzaehl mir was※ 13:40, 28. Sep. 2009 (CEST)