Diskussion:Tschangos

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Jeansverkäufer in Abschnitt Baustein
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Urheberrechte (Diskussionsbeitragstitel nicht vergessen!)

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der csángó artikel ist von mir - clemens prinz - ein teil meiner diplomarbeit, die unter diplomarbeiten.de auch zu finden ist - also von der löschliste streichen, sonst werde ich böse. clemens.prinz@gmx.at

Hallo, Herr Clemens Prinz,
Damit hinsichtlich der Urheberrechte alles seine Ordnung hat, bitte ich Sie, auf dieser Diskussionsseite ausdrücklich zu bestätigen, dass Sie diesen Teil Ihrer Diplomarbeit unter der GNU-FDL-Lizenz freigeben (d.h auch zur Bearbeitung und Weiterverwendung). Freundliche Grüße Ihr Idler 17:21, 30. Sep 2004 (CEST)

ich bestätige ausdrücklich, dass dieser Artikel ein Teil meiner Diplomarbeit ist (Die Wallfahrt von Csiksomlyó/Schomlenberg, Siebenbürgen), auch unter hausarbeiten.de zu finden ist, und ich ihn unter der GNU-FDL-Lizenz zur Bearbeitung und Weiterverwendung freigebe. Mag. Clemens Prinz, Budapest (clemens.prinz@gmx.at)

Schöne Diplomarbeit, bei mir hätte es dafür ein summa cum laude gegeben. Als ich diesen Wikiartikel gelesen habe, bin ich fast an die Decke gesprungen und zum Vennemannianer geworden. Denn Txango in exakt der selben Aussprache mit sechs Buchstaben und zwei Silben, Betonung auf der ersten, hat die Bedeutung ,Ausflug, Auszug, Auswanderung, Expedition' im - Baskischen, siehe Kühnel's Wörterbuch, oder Rubio's. Und mit diesen beiden Wörterbüchern und Orpustan's ,Toponomie Basque' (Seite 148) gelingt auch die baskische Herleitung von Beskiden, Karpaten und Bessarabien sensationell gut: ,Basken und sone' (ins Missingsch übersetzt), ,Höhlen und des net wia' (ins Bayrische übersetzt) und schließlich ,Ende der Wälder', d.h. Bessarabien bedeutet das selbe wie Transsylvanien, liegt aber auf der anderen Seite der Berge. Und beim Harghita-Gebirge findet man Harkaitz = Felsen (-Gebirge). Nun wenden Neunmalkluge ein, daß solche Etymologien auch zufällig sein können. Berechnen wir also diese Wahrscheinlichkeit für Txango direkt. Es ist ein Lottoproblem, nämlich 6 aus 30 mit Superzahl 1 oder 2. Rechnet man dies aus, bekommt man 0,0000...2 nach oben abgeschätzt. Auch ohne Punkte ist das Null. Wers nicht glaubt muß Lottospielen und kann auf 5 Richtige mit Zusatzzahl hoffen - viel Glück. (nicht signierter Beitrag von 93.219.26.190 (Diskussion) 12:35, 25. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
Dein Deckensprung in Ehren, aber was trägt die Erwähnung des baskischen Txango zur Artikelverbesserung bei? --91.34.204.161 21:10, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Neutralitätswarnung

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Begründung siehe in Versionsgeschichte .(Eintrag hier ergänzt) Araba 00:26, 9. Jan 2005 (CET)

Neutralität und Stil

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Lieber Clemens! Der Artikel enthält zahlreiche brauchbare Informationen und geht zum Teil sehr ins Detail. Die Neutralität ist jedoch bisher nicht gewährleistet. Der Artikel nimmt nicht nur in Darstellung und Wortwahl überdeutlich Partei, die ganze Darstellung ist ausgesprochen suggestiv und leider ganz besonders viel zu erzählend geraten. In diesen Zusammenhang gehört auch der Umgang mit Zitaten. Es ist nicht immer etwas dagegen einzuwenden, dass ausführlich zitiert wird - aber im wissenschaftlichen Kontext und erst recht in einer Enzyklopädie sollten Zitate nicht als argumentative Leitschnur dienen, sondern als Beleg oder Ergänzung (warum die Zitate nicht in Form eines "Gesprächs" an das Ende dieses Artikels setzen?! Ein solches "Gespräch" müsste dann aber kritisch und sachlich kommentiert werden. Es ist schon klar, dass Informationen über die Csángók -im deutschen Sprachraum zumal- rar sind: O-Töne können da durchaus hilfreich sein. Desweiteren ist die Herausstellung einer einzelnen Person (des Bischofs G.) in einem Enzyklopädie-Artikel in dieser Form ist sehr problematisch. Bitte verstehe diese Kritikpunkte nicht als persönlichen Anwurf oder Kritik an Deiner wissenschaftlichen Ehre. Mir ist der Stil mittel- und osteuropäischer Geschichtswissenschaft und verwandter Wissenschaften durchaus bekannt! Ich weis nicht, ob auch in Österreich z.T. dieser Stil anzutreffen ist - bundesdeutschen Standard erfüllt er hinsichtlich der Sachlichkeit jedenfalls nicht - ein Blick in ein x-beliebiges deutschsprachliches Lexikon dürfte als Bestätigung meiner Bemerkungen genügen. Bitte überarbeite Deinen Artikel dementsprechend! Damit nicht alle 6 Monate eine neue Neutralitätswahrnung hinzukommt! Ich glaube, das wäre für Dich als jemandem, der sich sehr ausführlich und tiefgehend mit diesem Thema beschäftigt hat, auf Dauer sehr unbefriedigend und entnervend. Mit freundlichen Grüßen und Dank für die vielen Informationen! Stephan Hense

PS.: Bitte alle Zitate kennzeichnen! Welcher rumänische Sprachwissenschaftler behauptet wann was wo? Sicherlich lassen sich die angeführten Behauptungen mindestens für die Ceausescu-Zeit verallgemeinern - aber Zitat bleibt Zitat. Nichts für ungut!

Der Artikel ist schon OK. Was fehlt, sind die Ortsnamen auch auf ungarisch bzw. rumänisch und auch auf Deutsch. Damit man sie findet, wenn man dorthin fährt, oder sich mit einem Deutschen von dort unterhält, oder einen historischen Atlas benutzt. Das gilt nätürlich für den ganzen Balkan. (nicht signierter Beitrag von 130.133.155.68 (Diskussion) 17:32, 22. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
POV!--91.34.204.161 21:12, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Defekter Weblink: Meyers-Lexikon eingestellt

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Das Meyers Lexikon Online wurde am 23.03.2009 abgeschaltet.

MerlLinkBot 05:58, 25. Mär. 2009

entfernt --Agash C 03:01, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Berühmte Tschango Persönlichkeit

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Es sollte vielleicht noch ein Abschnitt "berühmte Persönlichkeiten" eingefügt werden:


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GiftBot (Diskussion) 11:46, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Baustein

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Ein fetter Baustein gleich zu Beginn des Artikels bemängelt, dass es keinen Beleg dafür gibt, dass Tschangos eine anerkannte ethnische Minderheit sind. Das steht aber auch nicht im Artikel, warum soll es dann belegt werden? Ist der Baustein überholt? --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:37, 21. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Baustein entfernt. --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:13, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten