Diskussion:Tuchelstecker
Woher kommt der Name Tuschel ?
23-Pole
[Quelltext bearbeiten]Die 23-poligen Stecker aus den Neumann-Pulten fehlen im Artikel noch gänzlich. Gruß DK
- Tuchel, nicht Tuschel. Wie soll man die Frage beantworten, wenn schon alles verdreht ist? Ich möchte auch gerne wissen, woher die Bezeichnung stammt. Ich glaube, mich dumpf an einen Hersteller namens Tuchel zu erinnern. Filmtechniker 15:31, 11. Dez. 2006 (CET)
Die Fima Tuchel
[Quelltext bearbeiten]Tuchel-Stecker ist nur die umgangssprachliche Bezeichnung für die kleineren, verschraubbaren DIN-Steckverbinder, sowie für die größeren Steckverbinder, die für die im Text genannten Einsatzgebiete seinerzeit häufig verwendet wurden. Ihren Namen haben sie vom damaligen Marktführer für diese Steckverbinder, der Tuchel-GmbH (jetzt Amphenol-Tuchel Electronics GmbH). Die Besonderheit der Stecker der Fa. Tuchel waren die "selbstreinigen Kontakte", die durch eine besondere Form der Buchsenkontakte erreicht wurde. Diese Kontaktkonstruktion war auch die Grundlage für das Firmenlogo der Firma Tuchel.
Nicht nur damals, sondern auch heute noch, werden die die auf der DIN-Norm basierenden Kleintuchel-Steckverbinder in Polzahlen von 2 bis zu 8 (und mit feinen Stiften sogar bis 14) Polen in der allgemeinen Elektronik häufig eingesetzt. Im Audio-Bereich wurden sie hauptsächlich durch die robusteren und wesentlich leichter zu handhabenden, aber auch größeren XLR-Steckverbinder verdrängt.
Ich habe ein Foto eines Original-Kleintuchel-Steckverbinders auf http://www.beis.de/Sonstiges/tuchel.jpg. Das könnte man ggf. noch einmal besser machen.
Da ich wenig Erfahrung im Wikipedia-veröffentlichen habe, stelle ich diese Infos erstmal zur Diskussion.
Uwe
Beschaffung
[Quelltext bearbeiten]Mittlerweile werden Höchstpreise für gebrauchte Großetuchel-Stecker und Kupplungen gezahlt, da diese nicht mehr hergestellt werden. Bei der Kleintuchel sieht es besser aus, diese wird unter der Bezeichnung "Schraub-DIN" oder "Rundsteckverbinder mit Schraubverschluss nach IEC 61076" verkauft. Wenn auch meist als 5-polige Variante, aber die Kupplung passt ja auch auf 3polige Stecker und beim Stecker kann man zwei Kontakte entfernen. Die Firma Sennheiser bietet an, alte Miros mit kleiner DIN-Tuchel gegen XLR um zu bauen, allerdings entfällt dann der Bass-Schalter J-g-s 21:21, 24. Sep. 2010 (CEST) ergänzt J-g-s (Diskussion) 22:50, 16. Mär. 2015 (CET)
- Die Firma BINDER macht doch noch welche - z.B. die Serien 690 und 691. Gruß --Akapuma (Diskussion) 09:47, 14. Jan. 2019 (CET)
Formulierung
[Quelltext bearbeiten]"in den 1930er Jahren zur einfacheren Austauschbarkeit von Rundfunkapparaten entwickelt" hä? --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 18:58, 31. Mai 2020 (CEST)