Diskussion:Tunneleffekt/Archiv

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Bildunterschrift

Hallo zusammen, ich finde es hört sich ein wenig so an, als würde ein Teil des Elektrons getunnel und ein Teil reflektiert. Ich weiß wie das gemeint ist, nur ist die Frage ob das auch so rüber kommt, oder ob man es besser beschreiben könnte? Ich will hier jetzt keine philosophische Diskussion lostreten, aber im Rahmen der Kopenhagener Deutung handelt es sich bei diesem Wellenpaket ja lediglich um die Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Sollte ich hier schon völlig irren bitte ich um dezenten Hinweis. Um mein "Problem" genauer zu benennen, ich finde es konkret irritierend, dass von "Elektron-Wellepaket" gesprochen wird, und danach von "ein Teil des Wellenpaketes geht durch die Barriere hindurch...". Diese Aussagen sind natürlich völlig korrekt, können meines Erachtens aber missverstanden werden. Und zwar insofern als dass man bei der zweiten Nennung des Wellenpaketes irrtümlicher Weise davon ausgehen könnte, dass nun tatsächlich ein TEIL eines Elektrons hindurch getunnelt sei. Ist mein Problem verständlich?--Dunstkreis (Diskussion) 22:57, 3. Jul. 2012 (CEST)

Wer irritiert ist, hat den ersten Schritt schon hinter sich. Hilft es, den Abschnitt mit der qm Erklärung höher einzusortieren? Das Problem ist aber nicht akut, denn wer zuerst die Bilder anschaut, landet schon beim zweiten Bild einen Treffer. – Rainald62 (Diskussion) 23:10, 3. Jul. 2012 (CEST)
Mein Mitbewohner (ebenfalls Informatik Student mit Nebenfach Physik, bei welchem die QM aber schon ein wenig zurück liegt) war genau so irritiert, er hatte beim ersten Lesen ebenfalls verstanden, dass ein Teil des Elektrons hindurch tunnelt. Die QM-Erklärung auf Pos. 2 zu verschieben ist denke ich schon einmal keine schlechte Idee. Es geht mir aber nicht darum, alle Bilder der Reihe nach zu Betrachten, nur persönliche gehe ich davon aus, dass sowohl das erste Bild (wenn in solch prominenter Stellung positioniert) als auch die Einleitung eines Artikels einige wesentliche Kernaussagen enthalten. Und hier hat das erste Bild, bzw dessen Unterschrift halt spontane Irritation ausgelöst. Was wohl nicht der allerbeste Start in einen Artikel solcher Komplexität sein dürfte. Daher mein Anliegen. Ich bin mir aber nicht sicher ob folgender (Arbeits-)Vorschlag besser ist: Das Wellenpaket als Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons wird teilweise an der Potentialbarriere reflektiert und teilweise hindurch gelassen. Mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit befindet sich das Elektron hinter der Barriere. Es hat diese "durchtunnelt", was nach der klassischen Physik nicht möglich wäre. --Dunstkreis (Diskussion) 23:05, 4. Jul. 2012 (CEST)
Falls der Vorschlag als Bildunterschrift gemeint ist: zu lang. Warum nicht einfach das "Elektron-" weglassen? Damit sollte die Irritation ausbleiben. – Rainald62 (Diskussion) 02:20, 5. Jul. 2012 (CEST)
Es ist länger, kürzeres und passendes ohne zu viel zu streichen viel mir nicht ein. Ansonsten wäre das Elektron- wegzulassen natürlich auch schonmal ne Möglichkeit, wenn auch in meinen Augen immer noch nicht optimal. Aber kann man machen. Solltest du irgendwann größere Umstellungen an dem Artikel vornehmen würde ich das von dir vorgeschlagene Verschieben der QM-Erklärung ebenfalls begrüßen. --Dunstkreis (Diskussion) 21:02, 10. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: neue Bildunterschrift --PM3 12:57, 18. Jun. 2016 (CEST)

Quantenmechanischer Tunneleffekt

Ist der Tunneleffekt identisch mit dem 'Quantenmechanischen Tunneleffekt'? Wenn jemand mehr Ahnung davon hat, kann er auf Quantenmechanischer Tunneleffekt einen REDIRECT setzten. -- Benutzer:Magnus 01:39, 19. Mai 2003 (CEST)}}

Ja das ist dasselbe. (nicht signierter Beitrag von Philipp W. (Diskussion | Beiträge) 10:59, 19. Mai 2003 (CEST))

Irreführende Aussage

Die Aussage "Der Tunneleffekt ist eine Folge der Heisenbergschen Unschärferelation" halte ich für irreführend und inkorrekt. Der Tunneleffekt ist eine Folge der Quantenmechanik, und kann evtl. durch die Unschärferelation veranschaulicht werden. Die Unschärferelation ist eine Folge der Quantenmechanik, aber nicht Grundlage derselben. Der Alphazerfall des Uranatoms wird i.d.R. durch die über den Kern hinaus ausgedehnte Wellenfunktion veranschaulicht. -- Schewek 18:36, 20. Mai 2003 (CEST)

meine meinung: nein, das stimmt schon. weil die unbestimmtheitsrelation besagt das der ort unscharf ist, man ihn quasi nur in wahrscheinlichkeiten angeben kann (das teilchen also in manchen fällen die eigenschaft "ort" gar nicht hat), und somit sich auch "überlegen" kann plötzlich auch an einem andern ort zu sein. wenn man es misst, war es dann plötzlich hier und dann plötzlich da. man sagt es ist "getunnelt", in wirklichkeit hat es nur von seiner ortsunschärfe bebraucht gemacht ;-) (LarsW, 16.01.06) (nicht signierter Beitrag von 84.180.82.119 (Diskussion) 21:59, 10. Jan. 2006 (CET))

Tunneleffekt und Unbestimmtheitsrelation

Meine Überlegung ist die folgende: Wenn Sie die Unbestimmtheitsrelation kennen, ist Ihnen auch klar, dass es den Tunneleffekt (und auch Vakuumfluktiationen) geben muss. Wenn Sie aber den Tunneleffekt kennen, können Sie daraus nicht schließen, dass die Unbestimmtheitsrelation gilt. Dass der Alphazerfall durch die Wellenfunktion veranschaulicht wird, halte ich nur für eine andere Sichtweise desselben Mechanismus. Ich habe ja darauf hingewiesen, dass zwischen der Unbestimmtheit und der Wellennatur ein enger Zusammenhang besteht.

Ich sehe auch nicht, inwiefern jemand irregeführt werden könnte. Das würde mich übrigens besonders interessieren, weil ich mir viele Sachen mit ähnlichen Überlegungen vorstelle.

Wie würden Sie denn den Text ändern? Philipp W. 20:01, 20. Mai 2003 (CEST)

Erstmal würde ich eine Definition des Tunneleffektes mit Beispiel geben (was ist er). Dann sagen, dass es sich um einen quantenmechanischen / quantenphysikalischen Effekt handelt (in welchem Zusammenhang tritt er auf). Und dann eine veranschaulichende Erklärung mit Hilfe von Wellenfunktion und/oder Unsch.Rel. geben (wie kann man ihn verstehen).
Ich habe nichts gegen die Unsch.Rel. per se, sondern bemängele, dass der wesentliche Hintergrund (Quantenphysik) nicht angesprochen wird. Es wird voraussetzt, dass der Leser die Unsch.Rel. als etwas quantenmechanisches kennt.
Irreführung ist ein etwas starkes Wort. Allerdings kann man den Tunneleffekt quantitiativ nicht aus der Unsch.Rel. ableiten, sondern ihn nur qualitativ veranschaulichen.
-- Schewek 20:23, 20. Mai 2003 (CEST)
Danke für die Verbesserung. Gefällt mir gut. -- Schewek 15:07, 26. Mai 2003 (CEST)

Quantenmechanische Betrachtungsweise

Meiner Meinung nach ist der Abschnitt "Quantenmechanische Betrachtungsweise" die Erklärung des Phänomens und gehört an den Anfang des Artikels. 84.57.57.65 10:54, 13. Aug. 2007 (CEST)

Überlichtschnelle Kommunikation

Hallo, ich habe da auch mal eine Dokumentation gesehen, in der irgend so ein Professor (aus Deutschland oder Östereich) auch Experimente mit dem Tunneleffekt gemacht hat. Und dieser Prof. hat dann u.a. auch Signale (mit Microwellen) getunnelt, die dann mit (ich glaub) über 3-facher Lichtgeschwindigkeit transportiert wurden. Ich weiss diese Meßergebnisse (mit Überlichtgeschwindigkeit) sind sehr umstritten, obwohl sie auch schon mehrfach und unabhängig reproduziert werden konnten, aber wessen Interpretation auch immer korrekt sein sollte, eine Erwähnung dieser Erscheinung sollte meines Erachtens auf jeden Fall auch in den Artikel. :-) Gruß .. Spawn 21:48, 14. Sep. 2005 (CEST)

Nachtrag: Hat sich erledigt, siehe die neuen Verweise im Abschnitt Siehe auch. :-) ..achja, HTML ist doch echt super cool! :-D Gruß .. Spawn 12:35, 17. Sep. 2005 (CEST)

Siehe auch

Hallo,
ich bin der Meinung, daß man den folgenden Verweis hier auch in den Artikel einbringen sollte.

Wer dagegen ist, sollte hier bitte eine (Oma-)nachvollziehbare Begründung :-) schreiben, da unbegündetes entfernen von Inhalten als Vandalismus interpretiert werden kann.
Gruß .. Spawn 13:56, 16. Mai 2006 (CEST)

[1] ergibt 65 Artikel die irgendwas zum Thema Tunneleffekt sagen. Wollen wir die nicht auch alle unter 'Siehe auch' auflisten? Wer dagegen ist, sollte hier bitte eine (Oma-)nachvollziehbare Begründung :-) schreiben, da unbegündetes entfernen von Inhalten als Vandalismus interpretiert werden kann. Was Nimtz macht hat weder was mit Tunneleffekt noch mit Überlichtgeschwindigkeit zu tun, so dass dieser Verweis in meiner Liste eher hinten stehen würde. Gruß, --CorvinZahn 16:48, 16. Mai 2006 (CEST)
Hab die Überlichtgeschwindigkeit erstmal wieder rausgenommen. Für einen 'Siehe Auch'-Abschnitt gäbe es wichtigere Kandidaten. Gruß, --CorvinZahn 16:50, 17. Mai 2006 (CEST)

Die Abschätzung der Tunnelungs-Zeiten nimmt keinerlei Bezug auf die Breite der Potentialbarriere - soll ich daraus schließen, daß es darauf nicht ankommt und das Elektron keiner Trajektorie im klassischen Sinne folgt, also tatsächlich (und nicht nur metaphorisch) "verschwindet" und hinter der Barriere "re-materialisiert"? Das käme mir so seltsam vor, dass ich es gern erklärt kriegen würde. Oder anders herum gefragt: "wo" ist das Teilchen in der Zeit, die es zum Tunneln braucht (falls es welche braucht)? Die schematische Darstellung des T-Effekts auf der Hauptseite legt immerhin eine positive Aufenthaltswahrscheinlichkeit für das Teilchen auch im Tunnel nahe. (Ließe es sich dort überhaupt experimentell nachweisen?) Gruß, BJF (27. Mai 2010) (nicht signierter Beitrag von 92.206.235.235 (Diskussion) 13:36, 27. Mai 2010 (CEST))

Tunneleffekt

Ich habe zwar (noch) kein Physikstudium absolviert - dennoch frage ich mich, ob die Qualifikationen des Autors dieses Artikels wirklich ausreichen, um diesen auch zu schreiben.

Es sind drei gravierende Probleme in diesem Artikel vorhanden.

1. Der Betrag der der Wellenfunktion eines Teilchens ist zwar ein Maß für dessen Aufenthaltswarscheinlichkeit - entspricht dieser jedoch nicht. Das Betrags!quadrat! entspricht der Aufenthaltswarscheinlichkeit. ( Siehe letzte Zeile -> Da ist es richtig )

2. Das Beispiel sollte nicht gedankenlos abgeschrieben werden! Und wenn man Gleichungen abschreiben muss, sollte man diese auf ihre Richtigkeit überprüfen! Denn der hier verwendete Wert für k ist falsch. E bezeichnet die Energie eines Teilchens - Vo ist die zu überwindende Barriere. Nun ist im Falle des Tunneleffektes E < Vo ( Sonst könnte das Teilchen auch nach klassischen Begriffen die Barriere tunneln ) Setzt man nun die beiden Werte; E und Vo; in die Gleichung für k ein, so erhält man, bei der hier verwendeten Version, einen negativen Wert unter der Wurzel ( ausser es würde für Antimaterie gerechnet ), was einen mathematischen Widerspruch darstellt.

3. Selbst für einen nicht-Mathematikstudenten kann man die mathematischen Beziehungen einigermaßen verständlich darlegen. Dies fehlt in diesem Artikel gänzlich: weder Erklärungen zur Formelherleitungen noch Begriffserklärungen sind vorhanden.

Mein Vorschlag wäre es, den gesamten mathematischen Teil ( Der sehr unausfühlich ist, da nur zwei Fälle unterschieden werden und nicht "alle" drei; ausserdem muss darauf hingewiesen, dass die Zeitabhängigkeit der Schrödingergleichung zur Vereinfachung vernachlässigt wurde und, wie in 2. besprochen, ein mathematischer Widerspruch besteht ) zu löschen und anstelle dieses Artikels mit folgendem Link auf die Homepage der LMU; Bereich Lehrerfortbildung in Quantenmechanik München; zu verweisen:

"http://www.cip.physik.uni-muenchen.de/~milq/kap11/k111p01.html"

Dabei muss aber darauf hingewiesen werden, dass auf dieser Seite der Wert für k2 den selben Fehler enthält, wie in 2. besprochen.

Auf dieser Homepage wird der Tunneleffekt, selbst für "Laien", tiefgründiger verständlich als es der bisherige Artikel von Wikipedia jemals vermocht hätte.

Ich hoffe meine Vorschläge finden Gehör und ausserdem hoffe ich, dass sich kein zweiter Facharbeitschreibender mit schlecht recherchierten Artikeln, zusätzlich zu seiner Zeitnot, abplagen musste. (nicht signierter Beitrag von 213.54.204.70 (Diskussion) 14:21, 30. Jan. 2006 (CET))

Schau mal unter Imaginäre Zahl nach. --Pediadeep 17:22, 30. Jan. 2006 (CET)
Wenn man schon die Rechnung überarbeitet, sollte man auch gleich Erklärungen dazufügen- eine neue Grafik, in der eine Lösung der SGL geplottet ist, wäre auch sehr hilfreich- ich denke da an wichtige Details wie den asymptotischen Abfall im verbotenen Bereich. Im Übrigen paßt die Grafik auch gar nicht zum beschriebenen Potential, das wäre nämlich ein Kastenpotential (in dem, das nur mal als Nebenbemerkung, ein Tunneln überhaupt nicht möglich ist!). --Jan Kristoffer Appel 10:16, 22. Apr. 2006 (CEST)}}
die rechnung ist schon richtig so, die graphik ist blödsinn. ich mach sie weg. --Pediadeep 15:28, 22. Apr. 2006 (CEST)
Richtig schon, allerdings IMHO wenig hilfreich. Das ist mehr eine Übung im Lösen von Differentialgleichungen als eine Diskussion der Lösung. Mein Vorschlag: a) die Rechnung für ein Potential der Form V_0<0 für 0<=x<a, 0 für a<=x<b, V_0 für b<=x zu machen, denn da kann wirklich was tunneln- wenn das Potential so wie jetzt ist (V_0<0 für -a<x<a, 0 sonst), und b) die Rechnung dann mit Erklärungen versehen, an welcher Stelle man erkennen kann, dass außerhalb des Potentialwalls eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit >0 folgt. Ich würds auch selbst machen, allerdings erst in den Semesterferien. (nicht signierter Beitrag von Jan Kristoffer Appel (Diskussion | Beiträge) 16:12, 23. Apr. 2006 (CEST))

Heise und Nimtz

"Superluminares Tunneln" ist zwar eine spannende Sache, aber solange hier noch nicht einmal die "normalen" Anwednungen des Tunneleffekts aufgeführt werden, sollte nicht durch hingeschmissene Informationsbrocken ein falscher Eindruck erweckt werden. Besonders grausam ist es natürlich, immer wieder Meldungen des Heise-Newstickers als Weblinks oder gar Quellen vorzufinden, deshalb habe ich diesen gelöscht:

Eine (schon etwas ältere) Literaturliste zum s.T. ist übrigens http://www.aei.mpg.de/~mpoessel/Physik/FTL/tunnelingftl.html, ein ausführlicher, jüngerer Übersichtsartikel über die Grundlagen (Problematik der verschiedenen Geschwindigkeitsdefinitionen) ist http://arxiv.org/abs/quant-ph/0412146

Pjacobi 10:20, 16. Mai 2006 (CEST)

Hallo,
erstmal, bitte nicht Quellen mit Weblinks gleichsetzten. Dann ist das hier eine (allgemeine) Enzyklopädie (auch für Nicht-Fachleute) und kein Fachlexikon! (siehe auch die tollen Formel) Und wenn du mehr oder genauere/präziesere Informationen hast, dann korrigiere die vorhandenen oder schreibe bitte ergänzende (neue) Informationen in den Artikel. Das unbegündete entfernen von irgendwelchen Inhalten (siehe auch Das Bild) kann ich sonst nämlich nur als Vandalismus interprätieren.
Gruß .. Spawn 12:16, 16. Mai 2006 (CEST)

Wenn Du dies als Vandalismus interpretierst, solltest Du die notwendigen Schritte einleiten. Ich sehe als kleinen Beitrag zur Seriösität der Wikipedia. --Pjacobi 12:18, 16. Mai 2006 (CEST)
Seh ich das richtig ? - Pjacobi löscht aus lust und laune? Pfuideixl!--Allander 12:30, 16. Mai 2006 (CEST)
Ich lösche nicht nach Lust und Laune sondern nach en:WP:V, en:WP:RS und en:WP:NPOV (Abschnitt "undue weight"). --Pjacobi 13:13, 16. Mai 2006 (CEST)
Und du weist/entscheidest was "undue weight" ist. Der heise natürlich nicht...kopfschüttel... Glaubs wirklich die WP wird besser wennst den harmlosen ext. link rauswirfst? Wie wärs mit konstruktiven beiträgen statt kindischen verschlechtbesserungen?--Allander 13:30, 16. Mai 2006 (CEST)

Zitat1: „Wenn Du dies als Vandalismus interpretierst, solltest Du die notwendigen Schritte einleiten.“
Zitat2 (aus der Versionsgeschichte): „rv - Tod den Heise-Newsticker-Meldungen in Artikeln zur Physik!“
Ja, das werde ich auch (bzgl. Zitat1), wenn ich noch einmal so einen disqualifizierenden Kommentar (siehe Zitat2) von dir sehe!
Nicht nur Deine eigene persönliche (und m.A.n. fast schon fanatische) Meinung und Ansicht ist hier in der Wikipedia gefragt, sondern auch die von Heise online, welche nicht gerade von wenigen Interessenten gelesen wird (also sicher von mehr, als es solche deutschen Hardcore-Physiker wie Dich gibt). Dabei sollte (m.A.n.) sogar dieses (noch stark umstrittene) Experimen von diesem Physikprofessor Günter Nimtz (siehe auch [2]) auch in einen eigenen Artikel (z.B. mit dem Titel „Nimtz-Tunnelexperiment[3]) hier in der Wikipedia beschrieben (und gewürdigt) werden. Wir sind doch hier nicht mehr im finstersten Mittelalter, wo alle abweichenden Meinungen und Ansichten von einer heiligen Inquisition vernichtet werden! Dafür gibt es wissenschaftliche Regeln, die solche Ansichten und Meinungen (Theorien und Definitionen) widerlegen oder bestätigen.
Gruß .. Spawn 13:29, 16. Mai 2006 (CEST)

Nachtrag: Zum Nimtz-Tunnelexperiment existiert ja schon ein (Teil-)Artikel (siehe Superluminares Tunneln, im Artikel Überlichtgeschwindigkeit). ..das hab ich doch tatsächlich schon wieder vergessen. *tisses* :-)
Gruß .. Spawn 14:07, 16. Mai 2006 (CEST)

Zitat: „Ich lösche nicht nach Lust und Laune sondern nach en:WP:V, en:WP:RS und en:WP:NPOV (Abschnitt "undue weight").“
Wir sind hier in der deutschen Wikipedia, also bitte handle nach und verweise auch auf die deutschen (zum Teil abweichenden) WP-Regeln. Die englischen Verweise sind hier nämlich nicht für jeden verständlich und relevant.
Gruß .. Spawn 13:36, 16. Mai 2006 (CEST)

en:WP:V und en:WP:NPOV gelten für alle Wikipedien. Die deutsche Wikipedia leistet sich den Luxus, auf klare Policy-Seiten zu verzichten und hofft, dass Präzedenzentscheidungen und allgemeine Vernunft ausreichen. Diese Hoffnung ist m.E, immer öfter vergeblich:
Zu der Zulässigkeit von Weblinks gibt es immerhin Wikipedia:Weblinks.
Pjacobi 14:34, 16. Mai 2006 (CEST)

Ok, bzlg. des Heise-Links stimme ich dir nun zu, da dieser nicht wirklich in diesen Artikel hier hinein gehört. Denn er bezieht sich ja auf das Superluminare Tunneln, was im Artikel Überlichtgeschwindigkeit reltiv ausführlich beschrieben ist.
Und was deine anderen fremdsprachigen Verweise (auf die engl. WP) angeht, so haben diese (hier mal anders formuliert) leider keine relevante Bedeutung für mich, da ich die dortigen Inhalte erst mühsam übersetzten müßte.
Gruß .. Spawn 16:06, 16. Mai 2006 (CEST)

Das Bild

Hallo Pediadeep,
was ist bitte an dem folgenden Bild auszusetzen, daß es für Dich hier im Artikel keine Existensgrundlage hat?

Gruß .. Spawn 12:21, 16. Mai 2006 (CEST)

Auch hier- wie auch oben- versteh ich eine kommentarlose löschung nicht- allerdings ist mir die ganze sache zu wenig omagerecht- manche wikipedianer suhlen sich in ihrem elfenbeintürmchen und bemühen sich nichtmal zu erklären und auf den punkt zu kommen.-Ist a jammer bei vielen fachlemmas.--Allander 12:40, 16. Mai 2006 (CEST)

Omagerecht hehe. :-D
Ja, dieses Wort hab ich hier irgenwo schon einmal gelesen, und ich finde das trifft es wohl am besten. Und an dieser Stelle hier noch mal – extra für Dich Benutzer:Pjacobi und alle anderen Hardcore-Physiker:
Die Wikipedia ist KEIN Fachlexikon! ..sondern, sie sollte am besten auch von (D)einer Oma verstanden werden können (falls sie sich an dieser Stelle hier z.B. auch mal für Physik interessiert). :-)
Gruß .. Spawn 12:52, 16. Mai 2006 (CEST)

Omagerechtes Resümee des Abschnitts "Zur mathematisch-physikalischen Betrachtung des Tunneleffekts:" und der Grafik ist dringend erforderlich!-)) Man kann doch einen erklärenden Satz für Nichtmathematiker formulieren. In den oberen Abschnitten gings doch auch!--Allander 13:03, 16. Mai 2006 (CEST)
was ist denn in diesem bild dargestellt? --Pediadeep 13:36, 16. Mai 2006 (CEST)

Keine Ahnung (bin kein Physiker und hab dieses Bild auch nicht eingefügt), aber ich nehme einfach mal an, das soll eine bildhafte Darstellung des Tunneleffekts sein bzw. eine grafische Interpretation einer dabei auftretenden Energiekurve.
Gruß .. Spawn 13:42, 16. Mai 2006 (CEST)

Das ist ganz einfach: Erstens, wie Du selbst siehst, ist es nicht besonders aussagekräftig, zweitens ist es verwirrend, weil das dargestellte Potential nicht der in der Rechnung verwendeten Form entspricht. --Jan Kristoffer Appel 11:53, 23. Mai 2006 (CEST)

Das Bild zu erklären wäre mit entsprechendem Text nicht allzu schwer und auch für Laien verständlich. Es erklärt den Alpha-Zerfall (auch eine Folge des Tunneleffekts) bzw. den im Artikel erwähnten Zerfall von Uran-Atomen. Das Alphateilchen befindet sich (links) im Potentialtopf auf der gestichelten Linie im Kern und kann auf Grund des Tunneleffekts aus dem Kern heraus"tunneln" und befindet sich dann außerhalb des Kerns.

Vielleicht wäre dieses Beispiel auch anschaulicher als das aktuelle um den o.g. Omas diesen Effekt etwas näher zu bringen. Wikipedia soll doch (wie oft erwähnt) kein Lehrbuch ersetzen... (außerdem gibt es noch den Artikel Potentialtopf bei dem die Rechnung besser aufgehoben wäre)

-- Schneizen 18:49, 15. Jun. 2006 (CEST)

Wahrscheinlichkeitsdichte

ist die Wahrscheinlichkeitsdichte. Das Integral von über ein Raumgebiet ist die Wahrscheinlichkeit, das Teilchen (die Welle, das Dingens halt) in diesem Gebiet zu messen. --131.220.55.151 13:46, 18. Mai 2006 (CEST)

Heisenberg

gibt es für die behauptung "der tunneleffekt kann mit der unschärferelation erklärt werden" quellen? welche operatoren genau vertauschen denn da nicht in dem beispiel mit der spannung im kapitel "Quantenmechanische Betrachtungsweise"? (bloß weil da ein h in der formel vorkommt hat das noch lange nichts mit unscharf zu tun). --Pediadeep 19:56, 22. Jun. 2006 (CEST)

In dem Artikel steht nicht, dass der Tunneleffekt damit erklärt werden kann, sondern dass die Breite der Tunnelbarriere damit abgeschätzt werden kann. Die Unschärferelation gilt für alle quantenmechanischen Prozesse, also auch für den Tunneleffekt. In der Einleitung von Tunneleffekt wird daher auch korrekt darauf hingewiesen: "Eine mögliche Vorstellung, sich den Tunneleffekt anschaulich zu erklären, liefert die Heisenbergsche Unschärferelation (allerdings nicht quantenmechanisch exakt): Nach dieser Relation ist der Aufenthaltsort eines Teilchens nicht exakt bestimmbar." Auch andere quantenmechanische Tunneleffekte, wie zum Beispiel der radioaktive Zerfall, können mit der Unschärferelation abgeschätzt und vor allem ein wenig veranschaulicht werden. Darauf wird auch im Artikel Heisenbergsche Unschärferelation unter "Beispiele" hingewiesen. Ich hoffe, dass sich in diesem Punkt keine Gräben zwischen Theoretischen Physikern und Experimentalphysikern auftun und denke, dass beide Sichtweisen beleuchtet werden sollten. Ich finde, dass Enzyklopädien immer auch anschaulich sein sollten ! Das kommt übrigens nicht von irgendwo her, sondern unmittelbar aus der Heisenbergschen Ungleichung.
Bautsch 09:21, 23. Jun. 2006 (CEST)
Ich bin mit dieser antwort nicht zufrieden. könnte man bitte versuchen meine oben gestellte fragen zu beantworten? mfg --Pediadeep 22:42, 26. Jun, 2006 (CEST)
Ich kenne keine Quellen und würde die Frage insofern mit "nein" beantworten. Dies hat allerdings praktisch keinen Einfluss auf den Artikel, da dort nicht behauptet wird, dass der Tunneleffekt mit der Heisenbergschen Unschärferelation erklärt werden kann. Der Passus "Eine mögliche Vorstellung, sich den Tunneleffekt anschaulich zu erklären, liefert die Heisenbergsche Unschärferelation (allerdings nicht quantenmechanisch exakt)" stammt nicht von mir, und habe nichts dagegen, wenn dieser umformuliert wird, wie zum Beispiel in diesem Sinne: "Die Heisenbergsche Unschärferelation liefert eine anschauliche Möglichkeit die Größe der Tunnelbariere nach oben abzuschätzen, ohne jedoch den Tunneleffekt vollständig quantenmechanisch zu beschreiben." Das die Heisenbergsche Unschärferelation auch beim Tunneln gilt, sollte ja wohl unbestritten sein.
Bautsch 12:20, 27. Jun. 2006
Ich schalt mich mal ein weil der Satz: "Eine mögliche Vorstellung, sich den Tunneleffekt anschaulich zu erklären, liefert die Heisenbergsche Unschärferelation (allerdings nicht quantenmechanisch exakt)" von mir kommt bzw. den Satz zuletzt geändert hab... Wenn wir hier exakt bleiben wollen müsste der komplett raus, weil die Unschärferelation den Effekt gar nicht erklärt (erklären kann). Sie wird hier meiner Meinung nach einzig und allein erwähnt um Laien das ganze etwas näher zu bringen. Aber ist das überhaupt sinnvoll, ich meine welcher Laie versteht schon die Heisenberge'sche Unschärferelation?? Wie wärs statt dessen mit: "Eine Möglichkeit, sich den Tunneleffekt anschaulich zu erklären existiert leider nicht, da es sich um einen reinen Quanteneffekt handelt" und für "Experten" unten eine einfache Rechnung anführen, wo dann auch der expotentielle Abfall der Wellenfunktion schön rauskommen sollte.
--Schneizen 18:43, 28. Jun. 2006 (CEST)
Ich fände es nicht nur aus didaktischen Gründen schade, wenn die Unschärferelation im Zusammenhang mit dem Tunneleffekt nicht mehr erwähnt würde, denn sie gilt ja auch für Quanten, die tunneln. Daher schlage ich folgenden Kompromiss vor: "Die Heisenbergsche Unschärferelation liefert eine anschauliche Möglichkeit die Größe der Tunnelbariere nach oben abzuschätzen, ohne jedoch den Tunneleffekt quantenmechanisch beschreiben zu können." Das bleibt zumindest in meiner Erinnerung mehr haften, als abstrakte WKB-Methoden und Integrale, und ich finde es deshalb sehr nützlich. Ich würde dies also nicht missen wollen, was nicht heißt, dass ich nicht gewillt wäre, den Tunneleffekt für Experten auch mit der WKB-Methode vorzurechnen.
Bautsch 21:56, 28. Jun. 2006 (CEST)
Stimmt, dem stimme ich zu... Allerdings würde ich darauf verzichten, die WKB-Methode für eine explizite Rechnung zu verwenden, da das ein halbklassischer Ansatz ist und weitergehende Konzepte der QM benutzt. Am besten wäre vielleicht erst mal das Beispiel das jetzt schon (ansatzweise) gerechnet ist so zu vervollständigen, dass am Ende für E<V_0 eine Transmissionswahrscheinlichkeit >0 herauskommt..
Ich würde mich auch dazu bereit erklären das zu übernehmen, weil ichs eh grad für meine Prüfungen lernen muss...
--Schneizen 13:09, 29. Jun. 2006 (CEST)
Ich bin schon freudig auf das Ergebnis gespannt. Hoffentlich gibt es auch bei der Prüfung ein gutes Ergebnis. Bautsch 13:13, 29. Jun. 2006 (CEST)
Eine erste Version... Kritiken sind erwünscht
--Schneizen 14:46, 29. Jun. 2006 (CEST)

Alle meine quellen, 5bändiger brockhaus, dtv lex. der phys. 12 bände, cohen tannoudji "quantum mechanics", fick "einführung in die quantentheorie" und haken wolf "atom und quantenphysik" erwähnen die unschärferelation in zusammenhang mit dem tunneleffekt nicht. ich sehe auch wirklich nicht wie eine solche erwähnung einem laien oder sonstjemanden helfen könnte, die sache besser zu verstehen. ansonsten braucht man erstmal auch keine qm um den tunneleffekt zu beschreiben, der ja auch bei der "klassischen" behandlung elektromagnetischer wellen an grenzflächen (also ohne photenen) analog auftritt. um den tunneleffekt bei nichtkontinuirlichen/nichtklassischen wellen, also teilchenwellen, zu beschreiben und zu verstehen braucht man meist nur die de-broglie wellenlänge dieser teilchen und u.u. die schrödingerteilchen. und nochmal: das h (welches ja die planck-konstante und nicht die heisenberg-konstante ist) das in den entsprechenden gleichungen auftritt hat nichts mit der heisnbergschen unschärferelationion zu tun, welche sich auf nicht kommutierende operatoren/observablen bezieht; und soclhe braucht man weder für die beschreibung, noch das verständniss des tunneleffektes. alles andere scheint mir irreführend. --Pediadeep 22:56, 29. Jun. 2006 (CEST)

Das ist schlicht und einfach richtig. Aber es passt halt nicht in ein Märchenbuch wie die Wikipedia. 217.226.217.184 09:00, 30. Jun. 2006 (CEST)
Bin jetzt nach längerem Überlegen auch dafür die Unschärferelation komplett weg zu lassen.. Denn die Formel die hier zur Abschätzung angegeben ist (woher kommt sie??) hat, wenn ich mich nicht verrechnet habe, auf der rechten Seite die Einheit m^(1/2).. was ja irgendwie nicht stimmen kann.. Ich nehm sie raus, und mit ihr gleich alles was mit der Unschärferelation zu tun hat! Vielleicht gibt's ja noch ne Möglichkeit diese Abschätzung, wenn es denn geht, aus einer verlässlichen quelle zu bekommen.
-- Schneizen 10:03, 30. Jun. 2006 (CEST)

Überkoppel der Wellenfunktionen

Im Abschnitt "Quantenmechanische Betrachungsweise" steht: Sachlich gesprochen: „Es kommt zu einem Überkoppeln der Wellenfunktion.“ Ich muss zugeben, dass ich den Ausdruck "Überkoppeln" noch nicht gehört habe. Bei Google findet sich das ganze auch nur im Zusammenhang mit diesem Artikel. Handelt es sich vielleicht um eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen (superposition)?? Jedenfalls bin ich der Meinung dass dieser Satz komplett raus sollte. Er ist eher verwirrend als dass er helfen würde den Tunneleffekt zu verstehen..

--Schneizen 19:21, 29. Jun. 2006 (CEST)

Fehlermeldungen im Artikel (Anguggn)

Keine Ahnung ob das hier am Artikel liegt oder die ganze Wikipedia-Software net funzt...

Parser-Fehler (Kann das Zielverzeichnis für mathematische Formeln nicht anlegen oder beschreiben.): V(x)=\begin{cases} V_0 & \mbox{falls } x \in D:=[-a,a] \\ 0 & \mbox{falls }x\notin D \end{cases} \quad

Ich schreibs halt einfach mal hierher vielleicht kümmert sich einer drum... Wenn nicht, dann halt nicht... --E7 23:12, 1. Aug. 2006 (CEST)

OK, habs selber weggebracht, hab den Artikel einfach neu gespeichert... --E7 23:13, 1. Aug. 2006 (CEST)

Die Anzahl der Atome im menschlichen Körper

ist im Artikel mit 1024 viel zu niedrig angegeben; 1027 bis 1028 ist die richtige Größenordnung: Man vergleiche 1024 mit der nicht viel kleineren Zahl von Avogadro für die Anzahl Teilchen für ein Mol: 6 · 1023; 36 kg Wasser sind für einen Menschen knapp gerechnet, das sind 2000 Mol und die bestehen aus 1,2 · 1027 Sauerstoffatomen und 2,4 · 1027 Wasserstoffatomen, zusammen also 3,6 · 1027 Atome; mit den anderen Bestandteilen (Kohlenstoff, Stickstoff, Calzium usw.) zusammen kommen mehr als 5 · 1027 Atome zusammen! (Kleine Eselsbrücke zum Merken: Der Mensch besteht aus knapp 1014 Zellen und jede Zelle besteht aus knapp 1014 Atomen)--Dr.cueppers 23:12, 29. Nov. 2006 (CET)

Energiebetrachtung

Hallo. Was ich noch hinzuzufügen hätte, was für den Tunneleffekt von entscheidender Bedeutung ist, ist die Energiebetrachtung für das System.

1)

Grundsätzlich gilt ja der Tunneleffekt für Teilchen in einem Kasten mit endlich hoher Potentialbarriere. Die Energie des Systems ist wie im Artikel erwähnt kleiner, als diese Barriere V0, wodurch das Überschreiten der Barriere klassisch betrachtet unmöglich ist. In der Quantenmechanik sind aber auch negative Werte für die Kinetische Energie möglich!

2)

Die Wellenfunktion hat VOR und HINTER der Barriere die selbe Energie. Dies ist entscheidend. Es sinkt lediglich die Ampitude der Welle, sprich die Intenstität und somit die Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Die Welle hat aber die selbe Frequenz und mit E=h*f folgt, dass die Welle keine Energie beim Tunneln verbraucht bzw. abgibt.

Da ich aber nicht ganz so bewandert bin in der Lösung der Schrödingergleichung kann ich das hier nicht mit Formeln beweisen. Falls jemand Zeit finden würde, dies dem Artikel hinzuzufügen, wäre das eine feine Sache. --Fexo 11:36, 13. Mär. 2009 (CET)

Quellenangabe

Der zweite Einzelverweis soll einen Beleg auf einer Internetseite darstellen. Leider kann man dieser Internetseite absolut keine relevanten Informationen über irgendein physikalisches Thema entnehmen, daher rege ich an auch die anderen Quellen zu überprüfen. (nicht signierter Beitrag von 79.217.120.59 (Diskussion) 21:07, 28. Nov. 2010 (CET))

Bitte erklärt/verlinkt alle Variablen der Gleichung

Das kleine ħ mit dem Strich durch den Hals, wie heißt es und wofür steht es?
Das d, das dx, das Φ(omega) wofür steht es?
--Jangirke 03:08, 17. Mär. 2011 (CET)

ich hab den Satz vor der Gleichung mal etwas erweitert; alles kann man hier aber nicht erklären - dazu wird ja z.B. auf Schrödingergleichung verlinkt, wo z.B. die Bedeutung der Ortsableitung d/dx erläutert wird. --Qcomp 04:26, 17. Mär. 2011 (CET)

Übersehene Entdeckung durch Wood?

Seit langer Zeit steht im Artikel ein Abschnitt über die Geschichte des Effekts in dem steht, dass Robert Wood den Effekt schon 1897 sah, aber nicht interpretieren konnte. Leider fand ich dazu keine Quellenangabe. Diese Information scheint nur in Wikipedia zu stehen und der Benutzer:Bautsch der das eingefügt hat, hat keine Quellenangabe da gelesen. Mich würde interessieren ob das stimmt und wo man mehr Information zu den Messungen von Wood bekommen kann. Bzw. sollte man vielleicht darüber nachdenken den Satz zu entfernen wenn er sich nicht belegen lässt. --moneo d 14:44, 13. Jun. 2011 (CEST)

hat sich schon erledigt: Robert Williams Wood: A new form of Cathode Discharge and the Production of X-Rays, together with some Notes on Diffraction, Phys. Rev. 5, 1 (1897)--moneo d 21:43, 13. Jun. 2011 (CEST)

Fosbury-Flop

Nimmt man kein Wellenpaket, sondern ein Teilchenpaket (einen Hochspringer), so kann sehr wohl rein klassisch physikalisch eine eigentlich viel zu hohe Potential-Barriere (die Latte) überwunden werden. Der Schwerpunkt des Hochspringers beim Flop ist zwar stets unterhalb der Höhe der Latte, aber er kommt "trotzdem" auf der anderen Seite an. Ein klassischer Tunneleffekt.--Klassicker 15:11, 13. Nov. 2011 (CET)

Mit einem in sich verformbaren Teilchenpaket geht es, mit einem Körper fester Form aber nicht.--UvM 18:21, 13. Nov. 2011 (CET)
Geht auch mit einem starren Körper (siehe http://www.nawideg.de/Tunneleffekt.gif). --Klassicker 07:33, 18. Nov. 2011 (CET)

Gamow-Faktor

hat nicht wie in en einen Artikel, könnte hier erwähnt werden. Immerhin einige 100 Buchtreffer, einschließlich Demtröder und Bergmann-Schäfer. – Rainald62 (Diskussion) 21:12, 30. Mär. 2012 (CEST)

Auftreten und Anwendungen

'Zwei-Elektroden-Tunneln': geht es hier um das Tunneln, als die substantivische Form des Verbs 'tunneln', weil etwas getunnelt wird, oder hat man - wie so oft fälschlich zu lesen - den Nominativ Mehrzahl durch Anhängen eines 'n' gebildet, obwohl es eigentlich 'Zwei-Elektronden-Tunnel' heißen müsste (was allerdings keine Unterscheidung zum Singular ermöglicht)? Habe mich nicht getraut, es zu verbessern, weil ich die übliche Diktion nicht kenne. -- 77.119.131.53 19:24, 17. Jul. 2014 (CEST)

Es geht um "das Tunneln". In Zusammenhang mit dem Tunneleffekt ist das Wort "der Tunnel" zumindest im Deutschen völlig unüblich. Es gibt da keinen Tunnel, sondern das Teilchen erscheint auf der anderen Seite des Berges, so als ob es einen Tunnel gäbe. Das Bild ist eigentlich ziemlich schief, aber eben aus dem Englischen (to tunnel (intransitiv) = tunneln, sich durch einen Tunnel bewegen) 1:1 übernommen worden. --UvM (Diskussion) 19:45, 17. Jul. 2014 (CEST)

Klassische Erklärung des Tunneleffektes

Werden Kugeln mit einer Geschwindigkeit, die nicht ausreicht, um einen Berg zu überwinden immer wieder zum Berg geschickt, so erreicht eine einzel wirkende Kugel nie den Gipfelpunkt. Somit kommt keine Kugel über den Berg. Werden jedoch gleichzeitig eine Vielzahl von Kugeln geworfen, so kann der Fall auftreten, dass die Kugeln sich gegenseitige Impulse abgeben. Damit ist eine, wenn auch geringe, Wahrscheinlichkeit für eine Überwindung des Berges gegeben.

Vor einer Oberfläche halten sich auf Grund der thermischen Bewegung immer einige Elektronen auf. Diese werden unverzüglich in das Gitter zurückgezogen. Aber bei dem Austritt gibt es schnellere und langsamere Elektronen. Die schnelleren Elektronen bewegen sich weiter von der Oberfläche weg. Hinter diesen Elektronen finden sich langsamere Elektronen und damit ein Potentialfeld, welches weiter entfernte Elektron in Richtung Potentialberg schiebt. Die Berechnung geht von der der Poissongleichung aus. Mit dieser wird im Normalfall die Feldverteilung bei vorgegebener Ladungsverteilung berechnet. Nun ist die Ladungsverteilung nicht bekann, jedoch das Gesetz nach dem sich dort Ladungen aufhalten : Boltzmanverteilung.

Dies ergibt eine Differentialgleichung 2. Ordnung, die sich elementar lösen läßt und sehr anschaulich den Tunneleffekt darstellt. Lösung liegt vor, weiß jedoch nicht wie ich diese hier vorstellen kann !! Bei interessierter Rückfrage: g.schuetz08@gmail.com (nicht signierter Beitrag von 36.37.235.40 (Diskussion) 14:37, 23. Mär. 2015 (CET))

Veröffentliche es in einem wissenschaftlichen Journal und gib dann dieses hier als Quelle an. Das direkt hier in Wikipedia zu "veröffentlichen" wird nicht gewünscht, da Wikipedia nicht der Theoriefindung dient sondern nur den wissenschaftlichen Wissensstand abbilden soll. -217.115.75.200 16:22, 7. Jun. 2016 (CEST)

"Tunneleffekt (Lichttunnel durch Lichthaut)"

Dieser Miniabschnitt erklärt fast nichts und hat keinerlei Beleg. Im verlinkten Artikel Lichtwellenleiter kommt "Tunnel-" nicht vor. Geht es da wirklich um den quantenmechanischen Tunneleffekt? Oder ist das eine ganz andere Verwendung des Wortes, so dass eine BKl nötig wäre? --UvM (Diskussion) 11:48, 2. Nov. 2016 (CET)

Ich habe den Teil entfernt. --UvM (Diskussion) 12:34, 16. Aug. 2017 (CEST)

Kernfusion, oxygene Photosynthese und Ökosystem sinnlos zusammengewürfelt

"Der Tunneleffekt ist dadurch ein sehr wichtiger Faktor für alle Ökosysteme auf der Erde, die direkt oder indirekt von oxygener Photosynthese abhängig sind."

mit "dadurch" ist wohl der Vorgang gemeint, abstruse Zusammenhänge da durchzukonstruieren, daß man beliebigen Unsinn an den Haaren eines Wirrkopfs mit Gewalt herbeizieht...

Na dann Prost Blödipedia!--2003:F2:83C2:7401:C11E:8A0E:5CB2:5AF9 07:30, 24. Okt. 2017 (CEST)

Hallo Blödipedia-Leser (oder Wirrkopf?),
auch du würdest nicht leben und Blödipedia lesen, wenn es die Sonnenstrahlung nicht gäbe. Der Zusammenhang ist keineswegs abstrus. Es ist sogar ein Beleg angegeben. Das Absätzchen war allerdings unnötig verschnörkelt und überladen und ist jetzt vereinfacht. --UvM (Diskussion) 14:12, 24. Okt. 2017 (CEST)