Diskussion:Tupolew Tu-4

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Anidaat in Abschnitt Nachbau = Reverse Engineering?
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Hallo Kahlfin, woher ist Deine Information über die fehlende Druckkabine? Meines wissens hat die Tu-4 sehr wohl eine DK. Die Abwehrbewaffnung war laut der verschiedensten Quellen vom Kaliber 23 (Nudelman-Suranov NS-23), das korrigiere ich mal. gero


...richtig, ich war etwas voreilig (ging davon aus, dass wenn der Tunnel nicht druckbelüftet war, es auch keine Druckkabinen gibt - meiner Meinung nach ist sowas wenig sinnvoll, aber mich hat man ja auch nicht gefragt, oder? ;-). zu der Bewaffung - je nach Baureihe kamen die verschiedensten Kaliber zum Tragen; eine eindeutige Zuordnung konnte aber niemand vornehmen... kahlfin


Hallo, nochmal zur Bewaffnung, nach meinen Unterlagen (Kopenhagen, russ. Quellen....) war bei Entwicklungsbeginn die Ausrüstung mit MG vorgesehen, zum Einsatz kamen aber ausschließlich MK (23mm, NS und NR). Noch eins, die Zahl der MK wird in allen Quellen mit 10 (nicht 5) angegeben, aber jeweils in Zwillingsform. gero


hallo, wahrscheinlich sind deine quellen zuverlässiger. die luftfahrt-enzyklopädien, in denen ich nachsah (und die die tu-4 aufgeführt hatten) schienen voneinander abzuschreiben. zwillingsbewaffung würde ohnehin mehr sinn machen. kahlfin


hallo-was ist denn ein integraltank?`Hadhuey 19:47, 30. Mär 2004 (CEST)


Hallo, woher ist eigentlich das mit dem "Fehlschlag" der Pe-8. Die war Vorkriegstechnik und vergleichsweise aufwändig in der Herstellung. Die fünf! Motoren wurden halt in der konkreten Situation eher für fünf Jagdflugzeuge verwendet. Leistungsmäßig war sie meines wissens sogar ziemlich gut. Das City-Burning war (warum auch immer) nicht Strategie der russischen Fernfliegerkräfte. Man hat halt 1941 lieber Flugblätter über Berlin abgeworfen. 1945 war die Flugzeugtechnologie einen großen Schritt weiter und damit war die Tu-4 schon sinnvoll. Also ich würde bei der Pe-8 nicht von einem Fehlschlag reden, sonder eher von einer (wahrscheinlich richtigen) Priorisierung im Flugzeugbau. Auf jäger und Frontflieger. gero


Hm wie erklärt sich der Satz mit den Kernwaffen zeitlich? 1947 Erstflug und erste Atombombe der Russen erst 1949 (wenn ich mich richtig erinner)?! Weitsicht? Gruß Darkone (¿!) 20:20, 15. Aug 2005 (CEST)

Es war ja der Nachbau der B-29, dem ersten Atombomber. Vielleicht muss man es klarer machen. -- Stahlkocher 07:47, 16. Aug 2005 (CEST)

Angebliche Stationierung auch in der DDR

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Dafür müßte es doch erstmal einen glaubhaften Beleg geben. Wo soll das gewesen sein ? Ein strategischer Bomberstützpunkt so nahe am Gegner (Verwundbarkeit !), ist das nicht etwas unlogisch ? --129.187.244.28 08:38, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die Stationierungen waren immer nur von kurzer Dauer. Tu-4 der Fernfliegerkräfte waren nach Freundt/Büttner ("Rote Plätze", S. 135) 1955/56 in Werneuchen stationiert. Später waren 1960 auch Tu-16 mal kurz da, wie auch bspw. kurz vorher 1959 in Neu-Welzow. Gruß, --Бг (Diskussion) 23:57, 28. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nachbau = Reverse Engineering?

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wurde von Billyhill so verlinkt. Mein erster Gedanke war, warum nicht, mein zweiter Gedanke aber war: Lieber nicht. Erstens finde ich, ein Klarlink Reverse Engineering sei besser, zweitens, noch wichtiger, ist ein Nachbau nicht per se, und somit nicht synonym zu Reverse Engineering, sondern hier eine Präzisierung, eine Zusatzinformation. Gruss--Anidaat (Diskussion) 11:33, 10. Jul. 2019 (CEST)Beantworten