Diskussion:Typenhebelschreibmaschine

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Typenhebelschreibmaschinen waren viel früher als Underwood u. Wagner erfindet

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Typenhebelschreibmaschinen waren viel früher als Underwood u. Wagner erfindet. Z.B. war die Sholes & Glidden (1874) so eine Maschine, auch viele frühere Erfindungen sowie die Schreibmaschine des Franzosen Xavier Progin. (nicht signierter Beitrag von 72.49.94.67 (Diskussion) 03:42, 7. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Das ist korrekt, das Wagnergetriebe war aber im 20. Jahrhundert die mit Abstand verbreitetste Bauart, deshalb wird diese beschrieben. Es wird erwähnt das Wagner den Mechanismus nur vervollkommnet hat.--Carl Ha (Diskussion) 18:52, 5. Jan. 2018 (CET)Beantworten

elektrische Typenhebelschreibmaschine

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Lieber Benutzer Supperlot: Deine Absichten in allen Ehren, aber das was Dir schon im Lemma Schreibmaschine misslungen ist musst Du nicht auch noch in diesem Artikel fortführen. Für die elektrische Schreibmaschine würde ich einen Stub bevorzugen, die Textmenge reicht dafür locker aus. Gib bitte auch darauf acht, wie Du bebilderst, da ist einiges durcheinandergeraten. --Tom Knox 09:02, 11. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Kein Problem, warte nur bitte mit Deinen Korrekturen, bis ich mit meinen fertig bin.
supperlot 11:25, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Oberbegriff und -Lemma ist Schreibmaschine

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Trotz der Tatsache, dass die längste Zeit mit Typenhebeln geschrieben wurde, gibt es viel Schreibmaschinen-Gemeinsames, was nicht hierher, sondern in Schreibmaschine gehört; angefangen damit, woraus eine Schreibwalze besteht usw. usw. usw.
supperlot 13:41, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

  • Von den momentanen Abschnitten 2 bis 15 ist lediglich das Umschalten einigermaßen relevant, da ein- und derselbe Typenhebel betroffen ist.
  • Eine ganze Reihe von Abschnitten gehören unter Schritt- und Zeilenschaltung. Die Auslösungen der Schaltungen finden an jeder Schreibmaschine von den Tasten aus statt.
  • Typenhebelm.n haben eine quer bewegte Walze, aber das war vor der Elektrifizierung generell so, weshalb sich weit oben in der Hierarchie eine Unterscheidung mechanisch ↔ elektromechanisch aufdrängt? Es sei denn, man betrachtet die Typenhebelschreibm. geradezu als Synonym für die mech. Schreibm.?

supperlot 14:09, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Tatsächlich: Das Meiste zu Schreibmaschine verschieben und einen gekürzten Artikel Typenhebelschreibmaschine übrig behalten.
SuPperLot 14:50, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ist das richtig?

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Abgesehen von der Frage, ob wir den Artikel Typenhebelschreibmaschine überhaupt brauchen, habe ich eine Frage zum zweiten Satz der Einleitung, der da lautet: „Die erste Schreibmaschine dieses Typs [Anm.: Typenhebelschreibmaschine] wurde 1893 von John T. Underwood … gebaut.“ Ist das richtig? Oder anders gefragt: War die Remington von 1876 nicht auch eine Typenhebelschreibmaschine, wenn auch mit Unteraufschlag und nicht dem späteren Vorderaufschlag? Wenn nein, wäre die Erläuterung interessant. Denn zur Definition im ersten Satz der Einleitung passen diese Remington wie auch die Caligraph von 1880, die Yost von 1887, die Smith Premier von 1888 usw. Im Übrigen: Die Underwood Modell 5, die erste Schreibmaschine mit dem sogenannten Wagner-Getriebe und sofort sichtbarer Schrift, kam 1898 auf den Markt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:54, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Immer wieder erstaunlich!

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Es ist immer wieder erstaunlich, welche Fehler oder Irrtümer sich trotz sachlicher Hinweise halten und welche hinzukommen.

  • Der Leser erfährt zum Beispiel nach wie vor, die erste Typenhebelschreibmaschine sei die von Franz-Xaver und Hermann Wagner konstruierte Underwood gewesen. Das stimmt zwar nicht, aber es hält sich im Artikel und wird vielleicht bald auch an anderer Stelle übernommen.
  • Bemerkenswert erscheint die Erläuterung, dass der Wagen einer Schreibmaschine sich durch die Massenträgheit beim Schreiben nicht vor dem Aufschlag der Type weiterbewege. Bisher nahm ich an, das Schaltschloss bzw. der feste Schaltzahn halte den Wagen fest.
  • Völlig neu ist mir der Begriff „Schreibflächenränder“. Meines Wissens sagte man bisher „Seitenränder“.
  • Sehr interessant erscheint, dass der geringe Tastentiefgang elektromechanischer Schreibmaschinen die Gefahr des Verhedderns von Typenhebeln reduziert. Ich sah die Ursache lange Zeit darin, dass es bei diesen Maschinen keine feste Verbindung zwischen Tastenhebeln und Typenhebeln gibt.
  • Unverständlich ist auch, dass der sich nicht spürbar verändernde Kraftaufwand beim Tastenanschlag einer Maschine mit verbessertem Wagner- bzw. Hessgetriebe von Vorteil sein soll („anfänglich geringe, später höhere Tastenkraft“). Der wirkliche Vorteil liegt darin, dass bei gleichmäßiger Bewegung der Taste der Typenhebel immer schneller wird, je dichter er vor den Aufschlagpunkt gelangt, und im oberen Bereich auch schneller zurückfällt als im unteren.

Das sind nur ein paar Fehler oder zumindest Ungereimtheiten, die mir beim Überfliegen des Artikels auffielen, und ich bin gespannt, ob sich in absehbarer Zeit etwas daran ändert bzw. ob die Pannen behoben werden. Insgesamt dürfte der Artikel bei allem Verständnis für den Anspruch von Wissenschaftlichkeit auch weniger kompliziert geschrieben sein. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:11, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Auch folgender Satz ist missverständlich: „… Schreibwalze bewegt sich mit dem Schreibpapier in Zeilenrichtung …“ Und das wäre von links nach rechts. Anschließend allerdings heißt es richtig, dass sich die Schreibwalze nach links bewegt. Bei einem solchen Widerspruch muss der aufmerksame Leser ins Grübeln geraten. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:57, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Fehler weitgehend behoben

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Die oben beanstandeten Fehler sind inzwischen weitgehend behoben. Dennoch ist die Einleitung weiterhin verwirrend. Dort heißt es: „Die Typenhebelschreibmaschine ist eine Schreibmaschine, deren Typen auf einzelnen Hebeln angebracht sind. … An ihrem … Gebrauchsende hatten die Schreibmaschinen keine einzelnen Typenhebel mehr, sondern einen kompakten Typenträger, auf dem alle Typen vereinigt waren ….“ Die Modelle mit kompaktem Typenträger waren aber doch keine Typenhebelschreibmaschinen, wie das Lemma des Artikels und der Zusammenhang der Sätze vermuten lassen könnten. Neu ist mir überdies der jetzt in den Artikel eingebrachte Begriff „Wagenabtrieb“. Gibt es dieses Wort wirklich, oder handelt es sich um einen Tippfehler? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:04, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Leider kann ich mich nach wie vor nur sporadisch einbringen. Der von Lothar zitierte Satz ist interpretierbar als Verwandlung der Typenhebel in einen kompakten Typenträger, der gegen Ende des Gebrauchs explizit der Geräte vollzogen war. Meine Bitte an den Verschlimmbesserer, wenn schon umformuliert werden muss, dann bitte zweimal überlegen und am besten laut lesen (das ist kein PA!). Und es gibt die Voransicht, so fallen solche Dinge eher auf, als bei »ex und hopp«. LG--Gwexter (Diskussion) 13:15, 5. Aug. 2014 (CEST) Korrektur, wurde kurz vom Gerät abgerufen, sorry!Beantworten

Wir nähern uns einer richtigen Information

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Inzwischen ist in der Einleitung zu lesen: „Abgelöst wurde sie (Anm.: die Typenhebelschreibmaschine) von einer Schreibmaschine, die keine einzelnen Typenhebel mehr sondern einen kompakten Typenträger hatte.“ War es aber wirklich nur ein einziges Modell oder ein System, das die Typenhebelschreibmaschine ablöste? Die Entwicklung weg vom Typenhebel begann doch schon Anfang der 1960er-Jahre mit dem Kugelkopf von IBM, in den 1980er-Jahren kamen die Typenräder, schließlich brachte IBM das Thermotransferverfahren, das sich zwar nicht mehr durchsetzte, und ungefähr zur gleichen Zeit der Tintenstrahldruck von Olympia. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:17, 6. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Mit vereinter Kraft kriegen wir es noch hin. Die Einleitung dürfte inzwischen endlich stimmen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:46, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Was stellt sich der Leser vor?

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Im Artikel heißt es: „… das Wagnergetriebe mit im Maschinengestell hin- und herschwingenden Tasten-, Zwischen- und Typenhebel.“ Wenn ich etwas von Hin-und-her-Schwingen lese, denke ich an ein Pendel oder an eine Glocke. Vergleichbare Bewegungen machen aber doch Tasten-, Zwischen- und Typenhebel einer Schreibmaschine nicht. Vom Typenhebel lässt sich eher dagen, dass er auf- und abschwingt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:57, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten