Diskussion:U-Bahn-Linie U6 (Berlin)

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Verlängerung Richtung Süden?

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Gibt es Belege dafür, dass die Fahrgastzahlen eine Verlängerung nach Süden nicht rechtfertigen? Ich würde das eher für allgemeinen Geldmangel halten. Dünnbesiedelt waren die Gebiete südlich von Alt-Mariendorf zwar in den 60ern, heute sind sie es nicht mehr. Wer mal im Berufsverkehr vom Endbahnhof in einen der Busse umgestiegen ist, die den Mariendorfer Damm weiter nach Süden bedienen, wird auch an der Behauptung der mangelnden Fahrgäste zweifeln. --Nath 18:55, 14. Nov 2005 (CET)

Zu der Zeit war es einfach nicht nötig die U6 weiter zu bauen, an Geldmangel hats damals bestimmt nicht gelegen. Wenn du mal schaust, in Mariendorf gabs es viel mehr „Reihen-“ und „Einfamilienhäuser“. Klar, heute ist es wesentlich dichter besiedelt, aber Berlin hat kein Geld und es gibt wesentlich dringendere Projekte als diese. Auch wäre hier eine Straßenbahn beispielsweise wesentlich angemessener... Viele Grüße --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 20:08, 14. Nov 2005 (CET)
Naja, habe ich doch genau geschrieben. Damals war kein Bedarf, heute ist Geldmangel der Grund. Allein Lichtenrade hat seit damals seine Bevölkerung verzehnfacht. Deswegen halte ich die Stelle im Artikel für falsch, die aussagt, dass es keinen Bedarf gibt. --Nath 17:05, 15. Nov 2005 (CET)
Es liegt doch vor Allem am Parallelverkehr der S2, der ja nach Süden hin stärker wird. Der Bedarf war vor 20-30 Jahren vielleicht gegeben, aber heute gibt es nur minimale Vorstellungen von einigen Hobbyplanern, dass hier eine Verlängerung gebaut wird. -- Platte 17:14, 15. Nov 2005 (CET)
Das ebenfalls. Obwohl ich die Paralellität zwichen S2 <-> U6 nicht überbewerten würde. Schließlich eignet sich ein Busknoten am U-Bahnhof Alt-Mariendorf wesentlich mehr als einer am S-Bahnhof Marienfelde oder Atillastraße oder wo auch immer an der S2. --Jcornelius [[Bild:U-bahn sig jcornelius.gif|13px|Benutzer Diskussion:Jcornelius]] 18:57, 15. Nov 2005 (CET)
Habe den Satz gelöscht,weil er mittlerweile nicht mehr ganz den Fakten entspricht und mehr auf der Bevölkerungsdichte der 1980er-Jahren basiert. --Aikman 22:57, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die Eingangsfrage aus dem Jahr 2005 kann mit einem einfachen Rechenexempel beantwortet werden. Tagsüber fahren ab Alt-Mariendorf zwei Buslinien im 10 min-Takt nach Süden, eine weitere Buslinie im 20 min-Takt und dazu kommen noch einige Verstärkerwagen in den Spitzenzeiten. Vereinfacht gesagt fährt tagsüber alle 5 min ein großer Bus Richtung Süden und, von den tatsächlich recht guten Besetzungen in den Spitzenzeiten abgesehen, klappt das recht gut. Eine U-Bahn hätte beim 5 min-Takt eine deutlich höhere Kapazität (ca. Faktor 6) - oder bräuchte tagsüber nur mit einem Wagen fahren, um die Fahrgäste befördern zu können. Selbst bei einer großzügigen Nachfrageschöpfung werden die Fahrgastzahlen nicht für einen wirtschaftlichen U-Bahn-Betrieb ausreichen. --Dieter Weißbach (Diskussion) 23:17, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Es scheint so als ob einige Texte aud der Seite www.berliner-verkehr.de/ukurs.htm in den Artikel kopiert wurden. Ich dachte eigentlich sowas sei hier nicht erlaubt.

Sorry, aber dieser Text ist von allein von mir geschrieben. Hättest du genauer deinen angegebenen Link angeschaut, hättest du gesehen, dass dort oben „nachfolgende Ausführungen stammen zum größten Teil von wikipedia und beruhen auf der "Standardliteratur" zum Thema“ steht. Damit ist genau das Gegenteil passiert – die Seite hat den Wikipedia-Artikel kopiert, was durchaus erlaubt ist. Daher: Alles okay. Übrigens steht der komplette Text unter Geschichte der Berliner U-Bahn, von wo auch der komplette Text von berliner-verkehr kopiert worden ist. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:30, 6. Mär 2006 (CET)

Stil

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In dem Text verbergen sich so manche Stilblüten, die in einem Lexikon nichts verloren haben. Ob irgendwelche Bahnhöfe beliebt oder unbeliebt sind, ist z.B. subjektiv. Auch Sätze wie "Nun, da das Geld aus der damaligen Bundeshauptstadt Bonn reichlich zur Verfügung stand, konnte die lang ersehnte Verlängerung erbaut werden" sind sehr unglücklich. Wenn dem Autor unklar ist, warum der Teltowkanal nicht unterbaut wurde (was für mich wiederum eigentlich sehr erklärbar ist), sollte dieser Fakt in einem Lexikoneintrag auch nicht erwähnt werden (denn eine logische Erklärung gibt es ja wohl auf jeden Fall). --Aikman 22:45, 30. Dez. 2006 (CET) Ergänzung: Habe noch diverse Satzstellung abgeändert und den Text gestrafft. Den Absatz bzgl. Ausbau der ehemals stillgelegten Bahnhöfe in Ost-Berlin habe ich gestrichen, weil er meiner Meinung nach falsch ist. Erklärung der 2 Treppenaufgänge ist etwas dürftig (Stichwort Notausgang, Fahrgastservice), genauso die Erklärung des Ausbaus (Aufwand,Kosten, Zeit!) oberflächlich und unrelevant ist, möchte fast sagen, der Text ist dadurch zäh. --Aikman 23:40, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Text auch noch einmal gestrafft. Absatz Ausbaupläne gelöscht. Wenn keine Pläne mehr vorliegen, bedarf es auch keines Absatzes darüber. Was hat die U5 außerdem mit diesem Artikel zu tun? 31.12.06, 01:18; 217.83.67.157

Bahnhof Seestraße

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Warum verfügt der Bahnhof über 4 Spuren bzw Gleise? 77.12.89.165 21:31, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es sind drei, das mittlere dient für Aus- und Einsetzer zur Hauptwerkstatt der U-Bahn, die unmittelbar an den Bahnhof anschließt. -- Platte U.N.V.E.U. 22:30, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bahnsteigverlängerung

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Warum konnten die Bahnsteige der Bahnhöfe Reinickendorfer Strasse und Kochstrasse erst nach der Wiedervereinigung verlängert werden? Die liegen doch beide im Westteil Berlins und auf ihnen hielten die Züge vor dem Mauerfall. (nicht signierter Beitrag von 87.123.79.59 (Diskussion) 11:15, 2. Nov 2008 (CET))

Wahrscheinlich, weil es die einzigen Stationen waren. Das Fahrgastaufkommen war ja zudem nicht so hoch, dass man Sechs-Wagen-Züge unbedingt brauchte, dieser Bedarf entstand ja größtenteils erst nach der Wende. -- Platte U.N.V.E.U. 15:59, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Waren nicht alle Bahnsteige der Vorkriegsbahnhöfe der U6 ursprünglich kürzer?
Ja, ich meinte eigentlich auch, dass Kochstraße und Reinickendorfer Straße die einzigen im Westen waren (bzw. die letzten). Die Bahnhöfe in Mitte waren dagegen ausschließlich auf 80 m ausgelegt. Das wurde dann nach der Wende in einem Zug geändert. Andere Stationen wie Mehringdamm, Hallesches Tor, Leopoldplatz oder Seestraße wurden ja in der Zwischenzeit umgebaut (Erweiterung nach Tegel, Bau der U9, Verlängerung der U7 etc.), so dass bei diesen Arbeiten die Bahnsteigverlängerungen gleich mit erfolgten. Daher blieben Reinickendorfer Straße und Kochstraße als letzte übrig. -- Platte U.N.V.E.U. 17:41, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Da steht jetzt zu dem Thema "Da aber auf den drei Grenzbahnhöfen Friedrichstraße, Kochstraße und Reinickendorfer Straße ein Umbau nicht möglich war (an den anderen Bahnhöfe hielten ja keine Züge) beziehungsweise man sehr viel Geld an die DDR hätte zahlen müssen, blieb es bei dem Betrieb mit vier Wagen." Friedrichstraße war im Osten, klar. Dass sich hier die DDR hätte teuer bezahlen lassen, auch klar. Aber (mal abgesehen davon, dass Kochstraße und Reinickendorfer Straße nie "Grenzbahnhöfe" waren und dass auch Friedrichstraße nur aus der offiziellen DDR-Sicht ein Grenzbahnhof war, ist mir weiterhin nicht klar, was die DDR (genauer: Ost-Berlin) mit den beiden Bahnhöfen zu tun hatte. Beide liegen eindeutig im Westen. Was stimmt nun? BerlinerSchule 00:36, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Nord-Süd-Bahn oder Nordsüdbahn?

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Müsste es nicht korrekterweise "Nordsüdbahn" heißen? So hieß zumindest die damalige Bau- und Betreibergesellschaft der heutigen U6 (vgl. http://www.u-bahn-archiv.de/nordsuedbahn.htm, oder auch Bongiorno (2007), S. 135 ff.). "Nord-Süd-Bahn" wird m.E. hingegen für die S-Bahn benutzt. Leider gibt's hier nirgends eine stringente Darstellung bzw. konsistente Nutzung beider Begriffe. --muns 00:02, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Muns,
sprachlich korrekt ist in jedem Falle Nord-Süd-Bahn. Sofern abweiched ein Eigenname gebraucht werden soll, wozu ich im Text nur in wenigen passenden Zusammenhängen raten würde, müßte dies entsprechend kenntlich gemacht werden, z. B. mit Nordsüdbahn oder ähnlich.
Viele Grüße!
Friedrich Hoffmann (Diskussion) 20:17, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Fahrplan-Infobox?

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Bei praktisch allen anderen U-Bahn-Linien befindet sich eine Infobox mit der Angabe des Taktes für verschiedene Streckenabschnitte/Zeiten. Könnte das jemand für die U6 nachpflegen? (Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_1_(Berlin)#Fahrplan ) --Dr. Flux 17:07, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 17:22, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten